%0 Generic %A Kunińska, Magdalena %C Kraków %D 2014 %F artdok:4202 %P 293-303 %R 10.11588/artdok.00004202 %T Spis publikacji Mariana Sokołowskiego %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4202/ %V 40 %0 Book %A Bähr, Astrid %D 2013 %E Brand, Joachim %E Wullen, Moritz %F artdok:2251 %R 10.11588/artdok.00002251 %T German Sales 1930 – 1945. Bibliographie der Auktionskataloge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2251/ %X Die Bibliographie verzeichnet alle zwischen 1930 und 1945 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erschienenen Auktionskataloge nahezu vollständig. Gegliedert nach Ländern und Städten finden sich in alphabetischer Sortierung die einzelnen Auktionshäuser mit Adress-, Inhaberangabe und Zeitraum des Bestehens sowie die bibliographischen Angaben zu allen publizierten Katalogen. Informationen zum Umfang, zur Anzahl der Lose, der Gattung des Auktionsguts, den Sammlern, Schätzpreislisten, zum Standort der annotierten Exemplare, zu weiterführender Literatur sowie statistische Auswertungen zum Auktionsmarkt der Zeit ergänzen diese Angaben. Die Bibliographie wurde im Kontext des internationalen Projekts "German Sales 1930-1945" (http://www.arthistoricum.net/themen/portale/german-sales/) ausgehend von den Beständen an Auktionskatalogen der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin und der Universitätsbibliothek Heidelberg durch die Konsultation von 36 Bibliotheken, Instituten und Archiven in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden erstellt. Weitere Exemplare eines Auktionskatalogs wurden nur verzeichnet, wenn sie Annotiationen oder andere Besonderheiten aufwiesen. Die einzelnen Auktionskataloge wurden jeweils mit Titel, Auktionshaus, Auktionsdatum, Umfang (Druckseiten, Losnummern und Abbildungen), Informationen zu Schätzpreislisten, Angaben zu Einreichern, Experten und Autoren sowie zu den versteigerten Objektgattungen erfasst. Insgesamt umfasst die Bibliografie knapp 3.000 Auktionskataloge von insgesamt 175 Auktionshäusern. Zudem sind 2.000 weitere annotierte Exemplare verzeichnet, die Informationen wie Preise sowie Käufer- und Einlieferernamen enthalten. Die Bibliografie liefert damit erstmals einen umfassenden Überblick über die in diesem Zeitraum erschienenen Auktionskataloge. %0 Journal Article %A Czerni, Krystyna %D 2013 %F artdok:4203 %J Biuletyn Historii Sztuki %N 3 %P 591-607 %R 10.11588/artdok.00004203 %T Mieczysław Porębski (1921-2012) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4203/ %V 75 %0 Generic %A Wißmann, Kai %D 2012 %E Keazor, Henry %E Giessen, Hans W. %E Wübbena, Thorsten %F artdok:2020 %P 82-100 %R 10.11588/artdok.00002020 %T "Mobile Clip"' - Ein Anfang mit Highspeed-Ende. Literatursichtung zum Thema Mobile TV, Handy TV und Micromovies %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2020/ %0 Journal Article %A Mossakowski, Stanisław %D 2011 %F artdok:4168 %J Biuletyn Historii Sztuki %N 3-4 %P 567-572 %R 10.11588/artdok.00004168 %T Maria Skubiszewska (1930-2011) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4168/ %V 73 %0 Book %A Schlosser, Julius von %D 2009 %E Davis, Charles %F artdok:707 %K Bibliographie %R 10.11588/artdok.00000707 %T Julius von Schlosser’s First Bibliography of Kunstliteratur: “Register (zugleich Gesamtbibliographie)”, in: Julius Schlosser, Die Kunstliteratur. Ein Handbuch zur Quellenkunde der neueren Kunstgeschichte (Wien 1924) (FONTES 32) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/707/ %X FONTES presents sources and documents for the early modern history of art, together with commentaries and illustrations. Included are not only the kinds of texts contained in Julius von Schlosser’s classic Die Kunstliteratur, but also other categories of texts such as antiquarian literature, manuscript texts from archives and libraries, poetry, excerpts from lexica and encylopedic works, as well as commentaries and volumes of prints illustrating collections, pattern books, didactic works for art instruction, and other similar material. Thus FONTES will attempt to expand Schlosser’s canon of sources which has constituted the universe of the historical literature of art and to map comprehensively, and in a pan-European perspective, the complexity and the diversity of the theoretical and practical consideration of the artistic process. The Kunstliteratur of Schlosser (Vienna 1924) set itself, first of all, the task of comprehensively exploring the literary sources of the history of art, aiming then at least to describe and to report them bibliographically.Thus Schlosser produced the first modern tendentially complete bibliography of Kunstliteratur. About the index to his Kunstliteratur (“Register”) he wrote: “As a general bibliography (Gesamtbibliographie), the Register (Index) is intended to represent a synopsis of the source literature of the history of art.“. This Register is the subject of the present study. It provides a synoptic overview of Schlosser’s corpus of the historic literature of art, a corpus which constitutes and remains the point of departure for futher attempts to register, index, and expand this body of literature. %0 Generic %A Dippold, Christine %C Würzburg %D 2008 %E Dippold, Christine %E Kania-Schütz, Monika %F artdok:2926 %P 333-340 %R 10.11588/artdok.00002926 %T Bibliografie Erika Groth-Schmachtenberger %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2926/ %V 31 %X Die der Ausstellungspublikation über die oberbayerische Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger (1906-1992) angehängte Bibliografie umfasst überwiegend graue Literatur zur Person und Werk. Neben Sekundärpublikationen zur Fotografin finden sich hierin auch die Zeitungsartikel über sie. Ferner spiegelt sich ihre umfangreiche Tätigkeit als Publizistin eigener Bildwerke in Büchern, meist in Zusammenarbeit mit diversen Verlagen und Autoren. Aufgelistet sind auch die Zeitschriften, an die Groth-Schmachtenberger ihre Aufnahmen regelmäßig verkauft hat. Vor allem nennenswert und aufschlussreich für ihr Werk sind jedoch die aufgelisteten 28 Typoskripte der Fotografin aus den Jahren 1936 bis um 1988, jeweils mit Angabe des aktuellen Standortes. %0 Journal Article %A Schich, Maximilian %A Hidalgo, César %A Lehmann, Sune %A Park, Juyong %D 2008 %F artdok:715 %K Netzwerkforschung , Archäologische Bibliographie , Dyabola , Zenon , komplexe Netzwerke , skalenfreie Netzwerke , SelbstähnlichkeitClassic Archaeology , complex networks , scale-free networks , long tail , self-similarity , publications , co-occurence , co-popularity , keywords %R 10.11588/artdok.00000715 %T The network of subject co-popularity in Classical Archaeology %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/715/ %X Im vorliegenden Aufsatz kartieren wir komplexe Netzwerkeigenschaften der Archäologischen Bibliographie. Insbesondere beleuchten wir die allgemeine Struktur thematischer Unterteilungen sowie die(Ko-)Popularität spezifischer Themen in Publikationen der Klassischen Archäologie – entsprechend den Aufzeichnungen der bibliographischen Datenbank seit 1956. Zur Kartierung der angesprochenen Phänomene verwenden wir Methoden und Werkzeuge der Netzwerkforschung. Unsere Ergebnisse bilden die Basis für weitere Untersuchungen auf dem Weg zu einem tieferen Verständnis archäologischer Datenmengen sowie einem neuen Gesamtbild der Disziplin. %0 Book %A Gesner, Conrad %D 2007 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:378 %K Enzyklopädie ; Bibliographie %R 10.11588/artdok.00000378 %T Conrad Gesner: Pandectarum, sive Partitionum universalium... libri XXI (Zürich 1548). Auszüge zur Kunstgeschichte und Altertumswissenschaft (FONTES 1) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/378/ %X 1548 legte der Schweizer Philologe, Naturwissenschafter und Mediziner Conrad Gesner mit den einundzwanzig Büchern seiner Pandectae, sive partitiones universales eine enzyklopädisch geordnete, zugleich mit bibliographischen Angaben versehene Darstellung aller Bereiche der Wissenschaften und Künste vor. Grundlage dafür war Gesners bereits 1545 erschienener virtueller Bibliothekskatalog aller Schriftsteller, die zu diesen Wissensgebieten in den drei Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch publiziert hatten. Die Bibliotheca universalis wie die Pandectarum ... libri xxi stellen nicht nur wichtig Etappen in der Bibliotheks- und in der Wissenschaftsgeschichte dar; sie haben auch einen besonderen Stellenwert in der Kunstgeschichte und Geschichte der Altertumswissenschaft inne. Gesners Bibliothek und ihre Erschließung gehören zu den ersten Versuchen, die Quellenliteratur beider Disziplinen zu sammeln und durch die Veröffentlichung weithin zu verbreiten. %0 Book %A Graevius, Johannes Georgius %A Gronovius, Jacobus %A Poleni, Giovanni %A Sallengre, Albert Henri de %D 2007 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:386 %K Bibliographie ; Traktat /antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000386 %T Thesaurus antiquitatum Romanarum Graecarumque. Autoren- und Sachregister der ‚Thesauren-Corpora’ (Venedig 1732-1737) (FONTES 4) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/386/ %X In den Jahren von 1732 bis 1737 erschien in Venedig in zweiunddreißig Folio-Bänden (dreiunddreißig, zählt man den Index-Band mit) die umfangreichste jemals veröffentlichte Zusammenstellung von Schriften zur antiken (Sach-)Kultur: Wiederabgedruckt wurden neben einigen Texten der Spätantike und Frührenaissance in großer Vollständigkeit die antiquarischen Werke des 16. und 17. Jahrhunderts. Damit vereinte dieser monumentale Thesaurus antiquitatum in sich die älteren Sammelwerke zur römischen Antike des Johannes Georgius Graevius (Thesaurus antiquitatum romanarum, 12 Bde., Utrecht 1694-1699, 2. Aufl. Venedig 1732-1737), zur griechischen Antike des Jacobus Gronovius (Thesaurus Graecarum antiquitatum, 13 Bde., Lyon 1697-1702, 2. Aufl. Venedig 1732-1737), sowie die Ergänzungsbände des Albert Henrik de Sallengre (Novus Thesaurus antiquitatum Romanarum, 3 Bde., Den Haag 1716-1719, 2. Aufl. Venedig 1735) und Giovanni Poleni (Utriusque Thesauri antiquitatum Romanarum Graecarumque nova supplementa, 5 Bde., Venedig 1737). Die im Folgenden wiedergegebene alphabetischen Sach- und Autoren-Indices dieses Thesaurus erschließt die heute kaum mehr bekannte Fülle dieser antiquarischen Arbeiten und ihrer in vielen Fällen für Fragen der Bildkünste und Architektur zentralen Themen. %0 Generic %A Grzybkowska, Teresa %C Kraków %D 2006 %E Chrościcki, Juliusz A. %F artdok:2183 %P 421-432 %R 10.11588/artdok.00002183 %T Bibliografia prac Zdzisława Żygulskiego jun. %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2183/ %0 Journal Article %A Kollinger, Andrea %A Pommeranz, Johannes %D 2001 %F artdok:3230 %J Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums %K Colón, Fernando %P 86-111 %R 10.11588/artdok.00003230 %T Fernando Colóns Buchkäufe in Nürnberg im Winter 1521/1522 %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3230/ %X Fernando Colon, der uneheliche Sohn des großen Entdeckers Cristoforo Colombo, besaß Anfang des 16. Jahrhunderts eine der größten Privatbibliotheken der Welt mit einem geschätzten Bestand von 15.000-20.000 Bände. Noch rund 5.000 Bände der „Biblioteca Columbina“ haben sich in der Dombibliothek von Sevilla erhalten. Auf seiner ersten größeren Auslandsreise in den Jahren 1520 bis 1522 kam er auch nach Nürnberg und kaufte in der Norisstadt nachweisbar 296 Bücher. Interessanterweise erwarb er nicht nur in Nürnberg gedruckte Bücher, sondern auch zahlreiche Werke, die in anderen europäischen Städten gedruckt worden sind. Darüber sind wir so gut unterrichtet, weil Fernando Colon seine Bücher auf der letzten Seite mit Randnotizen versah, die über Ort und Datum des Kaufs sowie den Preis des Werks in Landeswährung unter Angabe des jeweiligen Äquivalents in spanischen Dukaten informieren. Die Fernhandelskaufleute der Stadt, allen voran der Druckerverleger Anton Koberger, hatten dafür gesorgt, dass der Nürnbergische Buchmarkt Anfang des 16. Jahrhunderts ein internationaler Buchmarkt war und das in Nürnberg gedruckte Bücher, in ganz Europa gekauft werden konnten. %0 Generic %A Nowacki, Dariusz %C Krakau %D 1999 %E Nowacki, Dariusz %F artdok:1637 %P 11-31 %R 10.11588/artdok.00001637 %T Stan badań nad katedrą wawelską w czasach nowożytnych %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1637/ %0 Generic %A Mossakowska, Wanda %C Warszawa %D 1998 %E Rottermund, Andrzej %F artdok:4175 %P 449-455 %R 10.11588/artdok.00004175 %T Bibliografia prac Stanisława Mossakowskiego %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4175/ %0 Journal Article %A Müller, Jürgen %D 1997 %F artdok:1551 %J Nederlands kunsthistorisch jaarboek %P 247-271 %R 10.11588/artdok.00001551 %T Bibliographie [Arbeitsbibliographie Pieter Bruegel d.Ä.] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1551/ %V 47 %0 Generic %C Warszawa %D 1993 %E Boberska, Marta %E Boberski, Wojciech %E Morka, Mieczysław %E Samsonowicz, Hanna %F artdok:2277 %P 11-25 %R 10.11588/artdok.00002277 %T Publikacje Profesora Jerzego Kowalczyka %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2277/ %0 Journal Article %A Kohle, Hubertus %A Gersmann, Gudrun %D 1992 %F artdok:145 %J Das achtzehnte Jahrhundert. Mitteilungen der deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts %P 61-70 %R 10.11588/artdok.00000145 %T Das Directoire in Geschichte und Kunstwissenschaft. Literaturbericht %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/145/ %V 16 %0 Journal Article %A Polleroß, Friedrich B. %D 1990 %F artdok:1808 %J Das Waldviertel : Zeitschrift für Heimat- und Regionalkunde des Waldviertels und der Wachau %N 3 %P 193-239 %R 10.11588/artdok.00001808 %T Neuere Literatur zur Kunstgeschichte des Waldviertels %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1808/ %V 39 %0 Book %A Straszewska, Maria %C Krakow %D 1885 %F artdok:1974 %I Druk. "CZASU" %R 10.11588/artdok.00001974 %T Leonardo da Vinci: w świetle najnowszych publikacyj %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1974/ %Z Druckausgabe: Straszewska, Maria: Leonardo da Vinci: w świetle najnowszych publikacyj, Krakow: Druk. "CZASU" 1885. Digitalisiert nach dem Exemplar der Polnischen Nationalbibliothek, Warschau