%0 Journal Article %A Al-Azzam, Hashim %D 2024 %F artdok:8972 %R 10.11588/artdok.00008972 %T Joseph Beuys und sein ethisches Verunreinigungsprinzip - In Bezug auf seine Aktion > Eurasienstab < %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8972/ %X Beuys’ künstlerisches Schaffen gewinnt erneut eine Aktualität. Ich kann sogar feststellen, dass kein Tag in Deutschland vergeht, ohne dass der Name Beuys erwähnt wird. Carl-Peter Buschkühle bezeichnete ihn in seinen Seminaren und Vorträgen als den "heiligen Joseph“. Dabei bezieht sich diese ironische Bezeichnung auf den Künstler selbst und nicht auf eine religiöse Bedeutung, obwohl es viele Vorwürfe gab, die versuchten, Beuys’ Kunst in den Schatten der anthroposophischen Esoterik zu stellen. Trotz dieser Anschuldigungen ging Beuys künstlerisch gegen die Sehnsüchte nach religiösen, ideologischen und kulturellen Reinheitsprinzipien vor, indem er sie in seinen Aktionen herausforderte. Tatsächlich strebte Beuys danach, durch Kunst das reine Handeln zu verunreinigen und eine kreative Ethik zu bilden. Im vorliegenden Aufsatz wird sein Verunreinigungsprinzip näher betrachtet. %0 Book %A Rohlfs, Axel %D 2023 %F artdok:8576 %K ästhetische Ambiguität / aesthetic ambiguity ; visuelle Rhetorik / visual rhetoric ; semantische Netze / semantic networks ; Algorithmik / algorithms ; Metakognition / metacognition ; Kunst / art, Ästhetik / aesthetics, Semiotik / semiotics, Linguistik / linguistics, Gestaltpsychologie / Gestalt Psychology %R 10.11588/artdok.00008576 %T Art, algorithm and ambiguity. Aesthetic ambiguity with regard to metacognition based on visual semiotics, visual rhetoric and Gestalt Psychology %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8576/ %X The present dissertation develops a typology of aesthetic ambiguity (which is understood as noticeably intentional and therefore as a sign) that can be used for the analysis and production of visual art, on the basis of semiotics, perceptual psychology / Gestalt psychology, linguistics (as knowledge representation using semantic networks based on the metalanguage MultiNet) and image rhetoric. Aesthetically ambiguous art is redefined as the algorithms from image-rhetorical operations on objects made by cognitive grouping; these algorithms as operations on objects allow, for example, comparative analysis according to criteria of innovativeness and metacognitivity as well as experimentally varying production within the framework of empirical aesthetics. Based on etymology, 'aesthetic ambiguity' is redefined as 'driving of attention on at least two sides', i.e. as the division of attention through the opposition of at least two cognitive groupings, which is developed in the artwork. To describe these cognitive grouping possibilities that are opposed in the aesthetically ambiguous work, cognitive grouping criteria are developed for three semiotic fields, namely for: A) syntactics/ perception (as detecting groupings/ gestalts by use of similarity criteria and contiguity criteria from Gestalt psychology), B) semantics/ conception (as detecting object criteria according to MultiNet) as well as C) pragmatics/ 'actioception' (as understanding situation criteria according to MultiNet); through these cognitive grouping criteria of three semiotic fields, the guidance of attention and the aesthetically ambiguous division of attention through the artwork can be described on the basis of a semiotic information theory. For the area of operations, 42 types of contamination (opposition: cognitive grouping a versus cognitive grouping b) and image-rhetorical deviance (opposition: order a versus deviation/deviance b from this order) are identified in the field of aesthetic ambiguity at the beginning of the dissertation which are then tested in the following chapters through production and analysis; in addition, six metacommunicative functions of aesthetic ambiguity are formed based on the theory of Roman Jakobson for the purpose of pragmatic analysis. The 42 operational types of aesthetic ambiguity can also be used for art didactics (redefined as design of new artworks and redesign of existing artworks). The arthistorical chapter of work analysis using graphic decomposition into ambiguously opposed mental partial images can also be seen as a comparative art history based on the criteria of aesthetically ambiguous innovation and metacognition; this chapter is semiotically divided into seven parts, since the three sub-areas of semiotics (syntactics, semantics and pragmatics) are thought of in a model of a semiotic Borromean knot as three overlapping circular areas, the four overlapping areas of which are per se predestined for ambiguity. Art-specific use of aesthetic ambiguity is defined as the creation of an atelic content. %Z Englischsprachige Kurzfassung der Dissertation "Produktion und Analyse ästhetischer Ambiguität bildender Kunst", Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart 2023. - Zugang zur deutschsprachigen Dissertation siehe Link "Verwandte URLs". %0 Generic %A Rohlfs, Axel %C Heidelberg %D 2023 %F artdok:8575 %K ästhetische Ambiguität / aesthetic ambiguity ; visuelle Rhetorik / visual rhetoric ; semantische Netze / semantic networks ; Algorithmik / algorithms ; Metakognition / metacognition ; Kunst / art, Ästhetik / aesthetics, Semiotik / semiotics, Linguistik / linguistics, Gestaltpsychologie / Gestalt Psychology %R 10.11588/artdok.00008575 %T Produktion und Analyse ästhetischer Ambiguität bildender Kunst %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8575/ %X Die vorliegende Dissertation entwickelt eine für Analyse und für Produktion von bildender Kunst nutzbare Typologie von ästhetischer Ambiguität (die als merklich-intendiert, also als zeichenhaft aufgefasst wird), und zwar auf der Grundlage von Semiotik, von Wahrnehmungspsychologie bzw. Gestaltpsychologie, von Sprachwissenschaft als Wissensrepräsentation mittels semantischer Netze durch die Metasprache MultiNet sowie von Bildrhetorik. Ästhetisch ambige Kunst wird dabei redefiniert als Algorithmik aus bildrhetorischen Operationen an Objekten aus kognitiver Gruppierung; diese Algorithmik aus Operationen an Objekten erlaubt z.B. komparatistische Analyse nach Kriterien der Innovativität und Metakognitivität sowie experimentell variierende Produktion im Rahmen einer empirischen Ästhetik. Ausgehend von Etymologie wird ´ästhetische Ambiguität´ als ´Treiben der Aufmerksamkeit auf mindestens zwei Seiten´, also als Aufmerksamkeitsteilung durch im Werk ausgestaltete Opposition mindestens zweier kognitiver Gruppierbarkeiten redefiniert. Zur Beschreibung dieser im ästhetisch ambigen Werk opponierten kognitiven Gruppierbarkeiten werden kognitive Gruppierungskriterien für drei semiotische Felder erarbeitet, und zwar für: A) Syntaktik/ Perzeption (als Erfassen von Gruppierungen/ Gestalten aus Similaritätskriterien und Kontiguitätskriterien der Gestaltpsychologie), B) Semantik/ Konzeption (als Erfassen von Objektkriterien gemäß MultiNet) sowie C) Pragmatik/ ´Aktiozeption´ (als Nachvollziehen von Situationskriterien gemäß MultiNet); durch diese kognitiven Gruppierungskriterien dreier semiotischer Felder wird Aufmerksamkeitslenkung und ästhetisch ambige Aufmerksamkeitsteilung durch das Werk auf der Basis einer semiotischen Informationstheorie beschreibbar. Für den Bereich der Operationen werden am Anfang der Arbeit 42 Typen der Kontamination (Opposition: kognitive Gruppierung a versus kognitive Gruppierung b) und der bildrhetorischen Devianz (Opposition: Ordnung a versus Abweichung/ Devianz b von dieser Ordnung) im Feld ästhetischer Ambiguität festgestellt und diese in den folgenden Kapiteln mittels Produktion und Analyse erprobt; zudem werden sechs metakommunikative Funktionen ästhetischer Ambiguität in Anlehnung an Roman Jakobson zwecks werkpragmatischer Analyse gebildet. Die 42 Operationstypen ästhetischer Ambiguität können auch für eine Kunstdidaktik (redefiniert als Gestaltung neuer Kunstwerke und Umgestaltung vorhandener Kunstwerke) genutzt werden. Das kunsthistorische Kapitel der Werk-Analysen mittels zeichnerischer Zerlegung in ambig opponierende mentale Teilbilder kann man auch als komparatistische Kunstgeschichte auf der Basis der Kriterien ästhetisch ambiger Innovation und Metakognition auffassen; dieses Kapitel ist semiotisch in sieben Teile gegliedert, da die drei Teilbereiche der Semiotik (Syntaktik, Semantik und Pragmatik) in einem Modell eines semiotisch-borromäischen Knotens als drei überlappende Kreisbereiche gedacht werden, deren vier Überlappungsbereiche per se für Ambiguität prädestiniert sind. Kunstspezifischer Einsatz ästhetischer Ambiguität wird als Schaffung eines atelischen Gehalts definiert. %Z Zugang zur englischsprachigen Kurzfassung der Dissertation siehe Link "Verwandte URLs". %0 Journal Article %A Al-Azzam, Hashim %D 2021 %F artdok:7345 %R 10.11588/artdok.00007345 %T Der synthetische Gestaltungsprozess: Mimesis und Konstruktion in der ästhetischen Theorie Adornos und das mimetische Prinzip bei Wassily Kandinsky %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7345/ %0 Journal Article %A Gerlach, Nina %D 2021 %F artdok:7458 %R 10.11588/artdok.00007458 %T Ex Machina (2014): All-over-Ästhetik künstlicher emotionaler Intelligenz Oder: Unsere Zukunft zwischen ›Technikdarwinismus‹ und ›Vertrauensfrage‹ %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7458/ %Z Aus urheberrechtlichen Gründen können lediglich die Abbildungen 4, 5, 6 und 11 angezeigt werden. Bei dem Beitrag handelt es sich um eine Vorveröffentlichung des folgenden Beitrags in leicht veränderter Form: Nina Gerlach, »Ex Machina (2015): All-over-Ästhetik Künstlicher Emotionaler Intelligenz oder unsere Zukunft zwischen Technikdarwinismus und ,Vertrauensfrage‘« (2021), in: Film, Bild, Emotion. Film und Kunstgeschichte im Postkinematografischen Zeitalter (Zoom. Perspektiven der Moderne Bd. 7), hrsg. von Markus Stiglegger und Christoph Wagner, Berlin 2021, S. 386 - 417. An dieser Stelle sei den Herausgebern für die Genehmigung der Vorveröffentlichung gedankt. %0 Journal Article %A Sauer, Martina %D 2021 %F artdok:7275 %J Art style : art & culture international magazine %K Ästhetik, Kunstgeschichte, Affordanz, Methoden, Erkenntnistheorie, Handlungstheorie, Geschichtstheorie, Kommunikationstheorie, Semiotik, Albrecht Dürer, Renaissance, Erwin Panofsky, Heinrich Wölfflin %N 7 (March) %P 11-37 %R 10.11588/artdok.00007275 %T Affordance as a method in visual cultural studies based on the theory and tools of vitality semiotics. A historiographic and comparative study of formal aesthetics, iconology, and affordance using the example of Albrecht Dürer´s Christ Among the Doctors from 1506 %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7275/ %V 7 %X In a historiographical and methodological comparison of Formal Aesthetics and Iconology with the method of Affordance, the latter is to be introduced as a new method in Visual Cultural Studies. In the extension to epistemologically relevant aspects referring to style and history of artefacts, communicative and thus action-relevant and, beyond that, decision-relevant aspects of artefacts will become important. In this respect, it is the share of artifacts in life that the new method aims to uncover. The basis for this concern is the theory and methodological tools of Visual Semiotics, which I have already presented. A direct comparison of the three methods based on the same example should clarify the points of contact and the respective performance of the methods. For this purpose, the Christ among the Doctors of Albrecht Dürer from 1506 will be used, which was already examined in 1905 by the prominent representative of Formal Aesthetics Heinrich Wölfflin and at last 1943 by the founder of Iconology Erwin Panofsky. With the new method the communicative-action and decision relevant aspects and thus their share in life should be shown. %Z Der Artikel wurde im Themenheft "Material image" der Zeitschrift "Art style : art & culture international magazine" im März 2021 veröffentlicht. Zugang zum kompletten Themenheft siehe Link "Verwandte URLs". %0 Generic %A Sauer, Martina %A Günther, Elisabeth %D 2021 %F artdok:7274 %K Affordanzen, Wahrnehmungstheorie, Kommunikationstheorie, Methoden, Kunsttheorie, Kulturtheorie, Geschichte, Medientheorie %R 10.11588/artdok.00007274 %T Material image. Affordances as a new approach to visual culture studies ( Art style : art & culture international magazine, 7 (2020), Nr. 7 (March) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7274/ %X This special issue on affordances bases on the thesis, that all natural and artificial things inhere affordances that appeal to our cognitive system, and thus invite us to look at them, perceive them, think about them, interpret them, and use them. The concept roots in the studies of the American psychologist James J. Gibson from the 1960s. According to him, "things" offer a certain range of possible activities depending on their form, time patterns, and material qualities, thus becoming part of human-thing-interactions. However, affordances can also be culturally trained. This aspect has been intensively discussed subsequently within different disciplines (e.g., Social Sciences, Design Studies). But only recently the concept has received attention in the field of Visual Culture Studies particularily through archaeological scholarship. As the articles of this special issue show, this approach is now gaining momentum in a broad range of image- and object-related disciplines. It may not surprise that the authors’ perspectives on images and objects vary widely within the issue. However, thanks to the use of affordances as a theoretical and/or methodological tool, they all contribute to fundamental questions of perceiving, receiving, understanding, as well as interpreting, and acting with sensuously present culture. With posts on Renaissance paintings (Martina Sauer), fashion and clothing (Petra Leutner), people (Klaus Schwarzfischer), oscilloscopes (Stefanie Bräuer), food as art (Fabiana Senkpiel), Instagram (Sarah Ullrich and Katharina Geis), photo collections (Hans Dieter Huber), Greek vases (Yael Young), antique mirrors (Nikolaus Dietrich), and damaged coins (Elisabeth & Sven Günther). %0 Book %A Furttenbach, Joseph %D 2020 %F artdok:6930 %K Traktat / Grafik %R 10.11588/artdok.00006930 %T aprobirte und auch vil jar experimentirte Kupffer radier kunst - Ulm 1659 (FONTES 85) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6930/ %X In der Kupffer radier kunst (1659) beschreibt der Ulmer Architekturtheoretiker Joseph Furttenbach d. Ä. (1591-1667) die Technik der Ätzradierung, in der Art, wie sie sein Sohn, Joseph Furttenbach d. J. (1632-1655), praktiziert habe. Die hier erstmals in einer kommentierten Edition vorgelegte Handschrift gibt einen Einblick in das zirkulierende kunsttechnische Wissen und die druckgrafische Praxis jenseits der professionellen Künstlerwerkstätten um die Mitte des 17. Jahrhunderts. Zu den Besonderheiten dieser Quelle gehört das Übertragungsverfahren mit einer besonderen Kopiertinte. Eine umfassende Einleitung erläutert die Entstehungsumstände der Kupffer radier kunst, setzt sie in Bezug zur frühneuzeitlichen Kunstliteratur und informiert darüber hinaus über Leben und Wirken des jungen Furttenbach. %Z Verfasser ist Joseph Furttenbach der Ältere (1591-1667) %0 Generic %A Huber, Hans Dieter %C Paderborn %D 2020 %E Meyer, Petra Maria %F artdok:7679 %P 99-112 %R 10.11588/artdok.00007679 %T Ästhetik der Situation %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7679/ %0 Book %A Lautensack, Heinrich %D 2020 %E Hinz, Berthold %F artdok:6767 %K Traktat : Malerei ; Traktat : Plastik ; Traktat : Ästhetik ; Vorlagensammlung / Zeichenbuch %R 10.11588/artdok.00006767 %T Des Circkels vnnd Richtscheyts/ auch der Perspectiua / vnd Proportion der Menschen vnd Rosse / kurtze / doch gründtliche vnderweisung /deß rechten gebrauchs […], Frankfurt a.M. 1564 (FONTES 84) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6767/ %X Heinrich Lautensacks Lehrtraktat (Frankfurt a. Main 1564) zählt zur deutschen Publikationsgattung „Kunstbüchlein“ (Schlosser), die Dürers anspruchsvolles Proportionsbuch (1528) in leicht verständliche und verkäufliche Lehrfibeln für angehende Künstler ummünzte. Die vorliegende Edition besteht aus zwei Teilen: Dem kompletten Text, der aus dem oft missverständlichen Frühneuhochdeutsch Lautensacks in heutiges Deutsch übertragen ist, sowie dem Kommentar, der den gesamten Diskurs begleitet. Das Fazit ergibt im Wesentlichen konventionelle Lektionen in Geometrie, Perspektive, menschlicher Proportion (weitgehend nach Dürer) sowie in Gestaltung des Pferdes. Es fällt ein ausgeprägter didaktischer Impetus auf, der das kleine Werk von den übrigen Angeboten unterscheidet, ferner sind insbesondere die Illustrationen (Holzschnitte) zum Thema bewegter Figuren (und Pferde) bemerkenswert. Es sind vom Autor als „Blindrisse“ bezeichnete Diagramme, besser noch: Dynamogramme, mit denen die biomechanische Bewegtheit der Figuren so musterhaft auf den Punkt gebracht ist, dass sie bis heute in populären Zeichenbüchern und zwar bis hin in die zeichnerische Anbahnung animierter Cartoons und in der Welt der Piktogramme zu erkennen ist. %0 Generic %A Sauer, Martina %C Marburg %D 2020 %E Grabbe, Lars Christian %E Rupert-Kruse, Patrick %E Schmitz, Norbert M. %F artdok:7276 %K Ästhetik, Semiotik, Wahrnehmungstheorie, Handlungstheorie, Medientheorie, Bauhaus, Josef Albers %P 194-213 %R 10.11588/artdok.00007276 %T From aesthetics to vitality semiotics - From l´art pour l´art to responsibility. Historical change of perspective exemplified on Josef Albers %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7276/ %X The paper follows the thesis, that the perception of real or virtual media shares the anthropological state of "Ausdruckswahrnehmung" or perception of expression (Ernst Cassirer). This kind of perception does not represent a distant, neutral point of view, but one that is guided by feelings or "vitality affects" (Daniel N. Stern). The prerequisites, however, for triggering these feelings/"vitality affects" are not recognizable objects or motifs, but rather their sensually evaluable “abstract representations” or their formal logical structures. In contrast to aesthetic feelings, however, they affect not only our feelings of lust or unlust or our knowledge (formal aesthetics) but also our actions (semiotics). So, when I extend aesthetic experiences to semiotic effects, I will talk about vitality semiotics. This new concept is of consequence, because the thesis of the responsibility of the producer is based on these effects. This is to be carried out by analyzing and presenting the approach of the Bauhaus master Josef Albers. %0 Journal Article %@ 2596-1810 %A Sauer, Martina %D 2020 %F artdok:7047 %J Art style : art & culture international magazine %K Postmoderne, Poststrukturalismus, Kunsttheorie, Kunst %N 6 (September) %P 101-120 %R 10.11588/artdok.00007047 %T What is Reality? Walter Benjamin, Roland Barthes, Jacques Derrida, Judith Butler, and the artist Karin Kneffel on the deconstruction of the familiar as liberation from determination %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7047/ %V 6 %X What is reality? It is postmodern or poststructuralist philosophers like Roland Barthes, who realized that it only seems that the media present reality in the form of facts, because they actually spread myths. Accordingly, Jacques Derrida made it clear that communication via media is not based on logic, but is characterized by a significant “différance” between a “marque” (trace) of the past and the expectations of the future. Both agreed, that the initial misunderstanding of the concept of reality must be uncovered or "deconstructed". This is more than necessary for them, because media, be it pictures or language, in truth convey values that are culturally and socially significant. They ‘iterate’ these values subliminally, because what shows up are only placeholders and thus mere forms (“structures of graphematic”) that are superficially realised as facts (“stereotypes”). In this way, according to Barthes, we all accept without question the values hidden behind them, so that they can gain a normative power that unconsciously guides our thinking, our decisions and our actions. Afterwards, it is Judith Butler who critically asked: How can we ever escape from this? Given the power of the subliminal dominant discourses, she saw the only effective solution “im Umdeuten” (in reinterpretation) of their subliminal values. In order to finally escape this “parasitic existence at the ritual”, the media philosopher Walter Benjamin already suggested to trigger "Chockwirkungen” (shock effects) in the viewer. It is the German painter Karin Kneffel, so it shall be shown, who has realized this with her series Fruits and Interiors in the most beautiful photorealistic strategy. %Z Der Artikel wurde im Themenheft "On the Postmodern Age" der Zeitschrift "Art style : art & culture international magazine" im September 2020 veröffentlicht. Zugang zum kompletten Themenheft siehe Link "Verwandte URLs". %0 Generic %A Sauer, Martina %A Kraft, Simone %A Fantuzzi, Arianna %A Schmidt-Wulffen, Stephan %A Kristensson, Anna %A Laner, Iris %A Wagner, Christiane %D 2020 %E Sauer, Martina %F artdok:7048 %R 10.11588/artdok.00007048 %T On the Postmodern Age. Focus on architecture, design, and arts related to the concept of postmodernism ( Art style : art & culture international magazine, 6 (2020), Nr. 6 (September)) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7048/ %X We live in the age of postmodernism. What does that mean? With this call for essays, we asked for proposals for a better understanding. At the same time, we were looking for posts that show how the arts have processed and are still processing the change from the modern to the postmodern selfconception of man, which has been described by philosophy since the 1950s to today. Eventually, you find contributions by Simone Kraft on architecture, Arianna Fantuzzi on self-portaits, Stephan Schmidt-Wulffen on visual arts, Anna Kristensson on design, Iris Laner on postmodern image-making, Martina Sauer on the deconstruction of the familiar, and Christiane Wagner on postmodern avatar. %0 Journal Article %A Huber, Hans Dieter %D 2019 %F artdok:7306 %J Art style : art & culture international magazine %N 3 (September) %P 27-36 %R 10.11588/artdok.00007306 %T Towards a theory of the aesthetic situation %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7306/ %V 3 %0 Journal Article %@ 2596-1810 %A Sauer, Martina %D 2019 %F artdok:6726 %J Art style : art & culture international magazine %N 4 (December) %P 73-87 %R 10.11588/artdok.00006726 %T Framing emotional perception: affect and effect of aesthetic experience, or extensions of aesthetic theory towards semiotics %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6726/ %V 4 %0 Edited Book %D 2018 %E Sauer, Martina %F artdok:6024 %R 10.11588/artdok.00006024 %T Ikonische Grenzverläufe: Szenarien des Eigenen, Anderen und Fremden im Bild (Image : Zeitschrift für interdiszplinäre Bildwissenschaft ; 28) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6024/ %X "Grenzen" auszuloten und zu beschreiben machte sich der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Semiotik in Passau im September 2017 zur Aufgabe. Insgesamt 12 Sektionen der Gesellschaft schrieben dazu eigens einen Call for Paper aus. Mit der vorliegenden Anthologie gilt es deutlich zu machen, wie konkret gerade auch über Bilder die Grenzen des je Eigenen, Anderen und Fremden verhandelt werden können. %0 Journal Article %A Keazor, Henry %D 2018 %F artdok:5865 %J Volume! : la revue des musiques populaires %N 1 %P 201-210 %R 10.11588/artdok.00005865 %T Portable music videos? Music video aesthetics for handheld devices‪ %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5865/ %V 14:2 %0 Generic %A Keazor, Henry %C Bielefeld %D 2018 %E Becker, Daniel %E Fischer, Annalisa %E Schmitz, Yola %F artdok:6763 %P 11-40 %R 10.11588/artdok.00006763 %T Six degrees of separation. The foax as more %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6763/ %0 Generic %A Krüger, Klaus %C Wiesbaden %D 2018 %E Eusterschulte, Anne %E Schneider, Ulrike %F artdok:9009 %P 133-169 %R 10.11588/artdok.00009009 %T Gratia und ästhetische Immanenz %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/9009/ %V 11 %0 Generic %A Pfisterer, Ulrich %C Bielefeld %D 2018 %E Pfisterer, Ulrich %E Tauber, Christine %F artdok:8160 %P 29-48 %R 10.11588/artdok.00008160 %T Im Fluss... Die Renaissance aquatischer Bild-Metaphern in der Kunstgeschichte %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8160/ %V 47 %0 Generic %A Röske, Thomas %C Stuttgart %D 2018 %E Spreti, Flora von %E Martius, Philipp %E Steger, Florian %F artdok:6848 %P 269-280 %R 10.11588/artdok.00006848 %T Diagnostik versus Ästhetik – Die Entwicklung der Sicht auf künstlerische Werke aus psychiatrischem Kontext %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6848/ %0 Generic %A Sauer, Martina %D 2018 %F artdok:6043 %N 7/8 %R 10.11588/artdok.00006043 %T Anna-Maria C. Bartsch: Form und Formalismus. - [Rezension] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6043/ %V 18 %0 Generic %A Sauer, Martina %C Berlin, Boston %D 2018 %E Breyer, Thiemo %E Niklas, Stefan %F artdok:6246 %P 239-260 %R 10.11588/artdok.00006246 %T Ästhetik versus Kunstgeschichte? Ernst Cassirer als Vermittler in einer bis heute offenen Kontroverse zur Relevanz der Kunst für das Leben %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6246/ %V 40 %X Vor dem Hintergrund der Kulturphilosophie Ernst Cassirers soll die Kunstgeschichte als Kulturwissenschaft ausgewiesen werden. Zentral dafür ist Cassirers Philosophie als Grundlage zur Beantwortung einer Frage vorzustellen, die von den Methoden der formalen Ästhetik und Ikonologie seit dem 19. Jahrhundert gestellt jedoch bis heute unbeantwortet ist, die Frage nach der Relevanz der Kunst für das Leben. Derart gewinnt die Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft als Lehre der Ästhetik über ihre geschichtswissenschaftlichen und erkenntnistheoretischen Leistungen hinaus eine neue Bedeutung als Kulturwissenschaft. %0 Generic %A Tauber, Christine %C Bielefeld %D 2018 %E Pfisterer, Ulrich %E Tauber, Christine %F artdok:7339 %P 9-25 %R 10.11588/artdok.00007339 %T Noch einmal: "Wider den Einfluss!" Statt einer Einleitung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7339/ %0 Book %A Furttenbach, Joseph %D 2017 %E Fitzner, Sebastian %F artdok:5383 %K Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00005383 %T Mechanische Reissladen (FONTES 83) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5383/ %Z Verfasser ist Joseph Furttenbach der Ältere (1591-1667) %0 Generic %A Pfisterer, Ulrich %C Berlin/Boston %D 2017 %E Brassat, Wolfgang %F artdok:7472 %P 283-312 %R 10.11588/artdok.00007472 %T Der Paragone %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7472/ %V 2 %0 Generic %A Prange, Regine %A Prange, Gerd %C Berlin %D 2017 %E Brassat, Wolfgang %F artdok:6227 %P 657-670 %R 10.11588/artdok.00006227 %T Die Ästhetik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6227/ %V 2 %0 Generic %A Strunck, Christina %C Berlin/Boston %D 2017 %E Brassat, Wolfgang %F artdok:6574 %P 435-450 %R 10.11588/artdok.00006574 %T Die Kunsttheorie des Barock %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6574/ %V 2 %0 Generic %A Busch, Werner %C München %D 2016 %E Kugler, Lieselotte %E Götze, Oliver %F artdok:7341 %P 72-85 %R 10.11588/artdok.00007341 %T Ästhetische Ordnungsprinzipien. Zur Sinnstiftung bei Caspar David Friedrich & Adolph Menzel %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7341/ %0 Book %A Maranta, Bartolomeo %D 2016 %E Freedman, Luba %F artdok:2213 %K Streitschrift ; Traktat / Ästhetik %R 10.11588/artdok.00002213 %T Discorso all’Ill.mo Sig. Ferrante Carrafa Marchese di Santo Lucido in materia di pittura. Nel quale si difende il quadro della capella del Sig. Cosmo Pinelli fatto per Titiano, da alcune oppositioni fattegli da alcune persone (c. 1562) (FONTES 82) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2213/ %X Bartolomeo Marantas "Discorso" bietet außer dem zeitgenössischen Kommentar zu Tizians Verkündigung auch eine Analyse von diesem Gemälde. Maranta bedient sich des fünffachen Konzepts der Schönheit um den Engel Gabriel zu besprechen und wiederspricht der Fehleinschätzung dieser Figur, in dem er das Wissen der Kritiker hinterfragt. Er zieht eine vergleichbar kontroverse Darstellung – Michelangelos jugendlichen Christus aus dem Jüngsten Gericht – in Betracht. Dabei argumentiert er, dass in beiden Werken die Künstler die verwunderlichen Elemente verwendet haben, um die mysteriösen Inhalte abzubilden. Als Literat interpretiert Maranta die beiden Figuren als "picturale Metaphern". Als Naturwissenschaftler hingegen analysiert er das sanguinische Temperament sowie die anatomische Wiedergabe der "sprechenden Hand" des Engels. Das Essay bespricht den Beitrag Marantas in dem kulturellen und künstlerischen Umfeld von Neapel. Die englische Übersetzung neben der Transkription von Paola Barocchi aus dem Pittura-Kapitel der Scritti d’arte del Cinquecento macht dieses vergessene Werk über die Renaissance-Ästhetik wieder zugänglich. %0 Journal Article %A Sauer, Martina %D 2016 %F artdok:5463 %J Sztuka i filozofia / Uniwersytet Warszawski, Instytut Filozofii %N 48 %P 12-29 %R 10.11588/artdok.00005463 %T Ikonologie und formale Ästhetik: eine neue Einheit. Ein Beitrag zur aktuellen Debatte in Kunstwissenschaft und Kunstphilosophie im Anschluss an die (Bild-) Akt-Theorien Susanne K. Langers und John M. Krois. %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5463/ %X Unbestritten bis heute gilt, formwissenschaftliche und ikonologische Methoden scheinen sich grundsätzlich auszuschließen, da die ersteren auf ahistorischen und die letzteren auf historischen Grundlagen aufbauen. Dem entgegen soll mit diesem Beitrag gezeigt werden, wie insbesondere die Forschungen Susanne K. Langers und ergänzend diejenigen von John M. Krois eine Annäherung beider Positionen ermöglichen. %Z Englischsprachiges Abstract auf den Seiten 28-29. %0 Generic %A Noell, Matthias %C Berlin %D 2015 %E Ruhl, Carsten %E Dähne, Chris %E Hoekstra, Rixt %F artdok:4876 %P 79-93 %R 10.11588/artdok.00004876 %T Pans, art, and architecture. Theo van Doesburg and the question of the "Aesthetic Unity of all the Arts" %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4876/ %0 Generic %A Sauer, Martina %C Hamburg %D 2015 %E Recki, Birgit %F artdok:3688 %P 1-25 %R 10.11588/artdok.00003688 %T Bildkraft und Tatkraft. Zum Verhältnis von "ästhetischer Erfahrung" und Technik im Anschluss an Cassirer, Langer und Krois. %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3688/ %V 3 %X Die Fähigkeit "Bilder" unserer Erfahrungen mit der Welt zu formen (Bildkraft) und unser Streben und Wollen (Tatkraft) nach ihnen auszurichten, das ist es, was den Menschen nach Cassirer – und nachfolgend auch nach Langer und Krois – auszeichnet. Voraussetzung dafür die Bilder des Lebens und das, was wir von ihnen halten, zu objektivieren und Anderen zu kommunizieren, bilden Techniken. Die Kunst als Technik ist darin eine Meisterin, indem sie uns über die ästhetische Erfahrung Anschauungen Anderer von ihren Erfahrungen und Wünschen, lebendig vor Augen zu führen vermag. Bei der Analyse von Bildern gilt es insofern nicht nur deren geschichtsträchtigen, auf Erfahrungen mit der Welt beruhenden Aspekte zu untersuchen, sondern vor allem auch deren zukunftsprägendes und damit unsere Tatkraft ansprechendes Potential. %0 Generic %A Sauer, Martina %D 2015 %F artdok:3151 %N 1 %R 10.11588/artdok.00003151 %T Emmanuel Alloa (Hg.): Erscheinung und Ereignis. - [Rezension] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3151/ %V 15 %0 Journal Article %A Öcal, Tina %D 2014 %F artdok:2594 %R 10.11588/artdok.00002594 %T „Imagines ad aemulationem excitant”. Kunst- und sozialtheoretische Überlegungen zu den Fälschungen Wolfgang Beltracchis im Fokus frühneuzeitlicher Überbietungsdynamiken %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2594/ %0 Generic %A Bałus, Wojciech %C Kraków %D 2014 %E Narodowe w Krakowie, Muzeum %F artdok:8083 %P 153-187 %R 10.11588/artdok.00008083 %T O poglądach Maksymiliana Gierymskiego na sztukę = On Maksymilian Gierymski's views of art %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8083/ %0 Generic %A Huber, Hans Dieter %C München %D 2014 %E Lutz-Sterzenbach, Barbara %F artdok:6053 %P 75-83 %R 10.11588/artdok.00006053 %T Ontologische und epistemologische Voraussetzungen ästhetischer Bildung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6053/ %V 40 %0 Book %A Petrarca, Francesco %D 2014 %E Maurach, Gregor %E Echinger-Maurach, Claudia %F artdok:2209 %K Traktat / Malerei ; Traktat / Plastik %R 10.11588/artdok.00002209 %T Francesco Petrarca on panel painting and sculpture : De tabulis; De statuis aus: Francesco Petrarca: De remediis utriusque fortunae (1354-1366) De tabulis pictis. Dialogus XL. De statuis. Dialogus XLI (FONTES 78) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2209/ %X Francesco Petrarcas "De tabulis pictis" und "De Statuis" aus seinem Werk "De Remediis Utriusque Fortunae" stellen die ausführlichste Auseinandersetzung mit Malerei und Skulptur dar, die wir aus dem 14. Jahrhundert, einem an Kunstwerken so reichen Zeitraum, besitzen. Die Texte zielen darauf ab, die genannten Kunstformen im Hinblick auf ihren moralischen Nutzen zu bewerten, d.h. ihren Rang innerhalb der Ordnung von Gottes- und Welterkenntnis aufzuzeigen. Die fruchtbringende Belesenheit Petrarcas in der lateinischen Literatur die Kunst und Künstler betreffend, besonders in des Plinius "Naturales Quaestiones" ist erstaunlich. Überdies ist die Unbefangenheit seines Urteils ebenso erfrischend wie wirkungsvoll: Unsere Kapitel weisen, was die Kunstphilosophie betrifft, mit ihrem Postulat eines Grundvermögens aller bildenden Kunst, dem der "graphis", als Quelle aller aus ihr fließenden Kunstgattungen einen wichtigen Denkweg. Sie beeinflußten spätere Kunstbewertungen mittels ihrer Grundforderung nach Übereinstimmung mit der Natur. Insofern darf man die hier von Gregor Maurach und Claudia Echinger-Maurach bearbeiteten Kapitel als wegweisende Leistung Petrarcas betrachten. %0 Generic %A Sauer, Martina %C Würzburg %D 2014 %E Stoellger, Philipp %E Gutjahr, Marco %F artdok:3309 %P 115-130 %R 10.11588/artdok.00003309 %T Kunst als ästhetische Strategie : Differenz von Hingabe und Distanz als Bruch und Voraussetzung für eine neue Form des Dialogs %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3309/ %V 15 %X Bei genauerer Betrachtung sind es zwei gegensätzliche Phänomene, die die Wahrnehmung von Kunst ausmachen: unmittelbare Nähe und Distanz zum Bild. Die Phänomenologen Martin Heidegger und Bernhard Waldenfels erklären dieses Gegensatz als die "Seinsweise" des Bildes, über die je neue Sichtweisen von Welt vorgestellt werden, während die beiden Kulturanthropologen Ernst Cassirer und Hartmut Böhme darin die Grundlage für die "Erlebnisweise" von Bildern sehen und daher der Kommunikation dienen. Werden beide Konzepte zusammen gebracht, wie es die Autorin vorschlägt, lässt sich die Wahrnehmung von Kunst als ein nicht-diskursiver Dialog definieren, über den sowohl die Sichtweise des Anderen erkennbar wird (Nähe) als auch die Möglichkeit besteht sich dazu zu positionieren (Abstand). Erkenntnistheoretische, so zeigt sich, schließen auch im Feld der Kunst semiotische und damit das Leben einbeziehende Aspekte nicht aus. %0 Journal Article %A Sauer, Martina %D 2014 %F artdok:3196 %J Image : Zeitschrift für interdisziplinäre Bildwissenschaft %N Juli %P 49-69 %R 10.11588/artdok.00003196 %T Ästhetik und Pragmatismus. Zur funktionalen Relevanz einer nicht-diskursiven Formauffassung bei Cassirer, Langer und Krois %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3196/ %V 20 %X Inwieweit spielt die Ästhetik im Leben eine Rolle? Indem sowohl Cassirer, Langer und Krois eine nicht-diskursive und emotionale Relevanz von Formen unterstellen, öffnen sie die Türen für diese Idee. %0 Journal Article %A Warnke, Martin %D 2014 %F artdok:4011 %J Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft %N 2 %P 249-252 %R 10.11588/artdok.00004011 %T Einleitung [zu: Wissen und Wahrnehmen im Digitalen. Zur Simulation des Blicks und zu einer Ästhetik in Zeiten des Computers] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4011/ %V 59 %0 Journal Article %A Warnke, Martin %D 2014 %F artdok:4012 %J Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft %N 2 %P 278-286 %R 10.11588/artdok.00004012 %T Ästhetik des Digitalen. Das Digitale und die Berechenbarkeit %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4012/ %V 59 %0 Book %A Zantani, Antonio %D 2014 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:2210 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00002210 %T Il rovescio della medaglia, 3. Antonio Zantani's "Lives of the emperors" in: Antonio Zantani and Vico Enea, Le imagini con tutti i riversi trovati et le vite de gli imperatori tratte dalle medaglie et dalle historie de gli antichi, Libro primo, [Venezia] 1548 (FONTES 79) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2210/ %X Der "Libro primo" der Imagini con tutti i Riversi trovati et le vite de gli Imperatori tratte dalle Medaglie et dalle historie de gli antichi von Antonio Zantani und Enea Vico (1548) enthält Porträtbilder der ersten zwölf römischen Kaiser und alle Rückseiten ihrer Münzen, die den Autoren bekannt waren, wie auch die Viten (biographische Skizzen) dieser Kaiser, verfasst nach antiken Schriften. Es handelt sich um ein Buch der römischen Kaiser – ein "Kaiserbuch" –, ein Buch das "Bildnisviten" mit einem systematischen numismatischen Korpus verbunden hat und in dem die Münzreversen der kanonischen zwölf Cäsaren abgebildet wurden. Antonio Zantani war für alle Textkomponenten der Imagini verantwortlich. Diese umfassen (1) die beiden Vorworte, die an die Leser des Buches adressiert sind, (2) die stark abgekürzten, fast epitaphartigen Beschreibungen der einzelnen Kaiser, die auf einer Art von fiktiver Tafel unter den numismatischen Bildern der Kaiser dargestellt sind und (3) die kurzen, erzählerischen Biographien, die die Behandlung von jedem der zwölf Kaiser vervollständigen. Während FONTES 79 hauptsächlich den Beitrag Zantanis zum Buch der Imagini behandelt, war Vicos Beitrag längst nicht weniger wichtig. Tatsächlich konzentriert sich sein Beitrag auf das Hauptthema des Buches, die Rückseiten der römischen Kaisermünzen, ein Thema das in den Textpassagen kaum behandelt wird. Der Beitrag Vicos besteht zuerst in seiner Konzeption und Ausführung der Kupferplatten für die eleganten, frontispizartigen Illustrationen, die die Medaillenporträts der zwölf Kaiser darstellen und dann in seinen etwa 550 Darstellungen der kaiserlichen Münzen. Aufgrund Vicos Korpus der kaiserlichen Münzen, das sich auf 54 Seiten ausbreitet, stellen die Imagini einen Meilenstein in der numismatischen Veröffentlichung dar, der eine Art virtuelles Münzkabinett bildet. Vicos genaue Beobachtungen und Untersuchungen der Münzen, die im Zuge der Vorbereitung des "Libro primo" erfolgt, waren von grundlegender Bedeutung für seine spätere Erarbeitung des nie veröffentlichten "Libro secondo" der Imagini. Sie waren auch grundlegend für seine spätere erläuternde numismatische Abhandlung, die Discorsi sopra le Medaglie de gli antichi, veröffentlicht im Jahre 1555. Zantanis Biographien der Kaiser, die in der Tradition der "Bildnisvitenbücher" stehen, sind besonders Andrea Fulvios Illustrium Imagines (1517) verpflichtet. Zantanis kurze Viten sind nach dem Muster von Suetons Biographien der ersten zwölf Kaiser gestaltet. Viel, aber nicht alles, was berichtet wird, hat Zantani von Sueton entnommen – er schöpft neben anderen Quellen auch aus Tacitus und Cassius Dio. Zantanis Viten behandeln die Herkunft jedes Kaisers, seine Familie, sein physisches Erscheinungsbild, seinen Charakter, seine bemerkenswertesten Taten, ausgewählte Ereignisse aus seiner Regierungszeit, seine städtebauliche Unternehmen, Bautätigkeit und Restaurationen, seine Auszeichnungen und schließlich seinen Tod. Während diese Biographien - was ihren historischen Gehalt betrifft - heute nicht sonderlich bemerkenswert sind, so sind sie dennoch charakteristisch für ihre Zeit und dafür wie leidenschaftlich man sich damals für die antiken Münzen interessierte. Die Viten von Zantani sind eigentlich stark moralisierende Porträts die in Worte gefasst sind. Sie begleiten die Münzportraits der Kaiser und erhellen ihre weitere numismatische Ikonographie. Zantanis Viten der Kaiser zeigen deutlich die Widersprüche in den Charakteren der Kaiser, ihre Tendenzen sowohl in Richtung Tugend als Laster (einschließlich sogar ihre gewalttätigen Tendenzen), und sie zeigen auch die Strafen des Lasters und Belohnungen der Tugend. Dadurch gewinnt das moralisierende Thema des ersten Vorworts Zantanis an den Leser an Gewicht. Im Gegensatz zu Andrea Fulvio bieten die Tätigkeiten Antonio Zantanis als Sammler antiker Münzen und Schüler der Kaiserbiographien den modernen Gelehrten kein neues Quellenmaterial über die Antiquitates im weiteren Sinne. Seine Texte, wenn sie zusammen mit den Bildern von Vico gelesen werden, liefern dennoch erste geschichtliche Zusammenhänge, in denen die kaiserlichen Prägungen untersucht werden können. Seine Viten, kurz wie sie sind, wollen den Leser anregen – tatsächlich fordert Zantani fordert den Leser auf, Vicos Münzreversen weiter in den antiken schriftlichen Quellen zu erforschen. %0 Book %A Zantani, Antonio %A Vico, Enea %D 2014 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:2211 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie ; Brief %R 10.11588/artdok.00002211 %T Il rovescio della medaglia, 4. Three notable later editions of Antonio Zantani and Enea Vico's Le imagini con tutti i riversi trovati et le vite de gli imperatori tratte dalle medaglie et dalle historie de gli antichi, Libro primo, [Venezia] Enea Vico Parm. F. L’anno MDXLVIII [1548] (FONTES 80) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2211/ %X FONTES 80, "Three Notable Later Editions of Antonio Zantani and Enea Vico’s Le imagini con tutti i riversi trovati et le vite de gli Imperatori tratte dalle medaglie et dalle historie de gli antichi [1548]". Hier werden drei spätere Ausgaben der Imagini unter bibliographischen und bibliophilen Gesichtspunkten identifiziert und untersucht. Die erste dieser späteren Editionen ist eine kaum bekannte, in der modernen Literatur vernachlässigte italienische Ausgabe. Sie wurde im Jahre 1552 gedruckt. Das einzige noch bekannte Exemplar dieser Auflage befindet sich in der Bayerischen Staatsbibliothek in München (nicht im elektronischen Katalog [OPAC] aufgeführt). Die zweite Ausgabe ist eine lateinische Übersetzung des Buches von Zantani und Vico aus dem Jahr 1553, eine spezielle Redaktion mit einer Widmung an Papst Julius III. Die dritte ist die vollständige Ausgabe von 1553, neu gedruckt im Jahre 1554. Das Werk – ohne Widmung an den Papst – enthält zum ersten Mal zwei von Vico verfassten Register. Das erste weist auf Verbesserungen, Änderungen und Ergänzungen zu der 1548 veröffentlichen Ausgabe hin. Das zweite stellt ein ausführliches Register aller denkwürdigen Dinge dar, die auf den gestochenen Münzreversen zu sehen sind. (1) Antonio Zantani und Enea Vico, Le imagini (...), [Venezia] 1552 (München, Staatsbibliothek, Res/4, Num. ant. 206k). In dieser Ausgabe wurde die Titelseite nach dem Muster der noch nicht erschienen lateinischen Ausgabe von 1553 gestaltet. Es gibt mehrere Abweichungen von der ersten Ausgabe (1548): Einige der kurzen, "inschriftartigen" Viten wurden neu zusammengestellt und typographisch neu gesetzt; es gibt auch einige Verbesserungen. Gelegentlich ist die Reihenfolge der Abbildungsseiten (recto und verso) nicht eingehalten. Auch in den längeren Viten gibt es kleine Änderungen. Der Zweck dieser Neuauflage (für die hier eine ausführliche Darstellung der Abweichungen gegeben wird) ist nicht ganz klar; sie spiegelt sich jedoch in der lateinischen Ausgabe von 1553 wider. Das Exemplar in der Bayerischen Staatsbibliothek zeigt, dass die Imagini von 1548 auf genügend Interesse bei den Lesern stießen, um die Autoren und Verleger zu einer neuen italienischen Ausgabe zu motivieren. (2) Antonio Zantani und Enea Vico, Omnium Caesarum verissimae vorstellt ex antiquis numismatis desumptae, [Venezia] 1553 (München, Staatsbibliothek: Res/4, Num.ant. 200). Das Münchner Exemplar dieses Werks ist ein Sonderfall: Anders als die meisten Exemplare des Buches enthält es einen Widmungsbrief an Papst Julius III. Die Existenz einer Version des Werkes, die dem Papst gewidmet wurde, war der bibliographischen Tradition bereits bekannt – doch die Sache selbst, der historische Kontext und die spezifischen Merkmale des Drucks wurden bisher nicht gänzlich verstanden. Der lateinische Volltext des Briefes wird im Münchner Exemplar durch eine deutsche Übersetzung von Gregor Maurach ergänzt. Nach 1548 erhielt Zantani von Julius III. (Papst 1550–1555) Titel und Benefizien verliehen. Die Vorworte zur Ausgabe von 1553 nennen Zantani zum ersten Mal „Comes, et Eques“, also mit den neu erworbenen Titeln. Vicos Widmungsbrief stellt nicht nur diese Titel Zantanis heraus; der Text bildet, zusammen mit Vicos Versprechen, bald ein von ihm gestochenes Porträt des Papstes zu veröffentlichen, möglicherweise einen Versuch, die Unterstützung des Papstes zu gewinnen. Dies war naheliegend: Vico hatte zahlreiche illustrierte und erläuternde numismatische Werke in Vorbereitung, die höchst arbeitsaufwendig und kostspielig waren. (3) Antonio Zantani and Enea Vico, Omnium Caesarum verissimae imagines ex antiquis numismatis desumptae, [Venezia] 1553, reprint 1554. Die lateinische Ausgabe der Imagini enthält viele Münzen, die in der ersten italienischen Ausgabe von 1548 nicht vorkamen. Etwa 95 Exemplare wurden in der Zwischenzeit identifiziert und hinzugefügt. Vico hat sich sichtlich angestrengt, die Rückseiten aller Abgebildeten zu erläutern. So ist das Werk mit zwei Indizes erschienen. Der erste identifiziert die neu aufgenommenen Münzen und weist auf Verbesserungen gegenüber der ersten Ausgabe (1548) hin. Der zweite, sehr ausführliche Index („Numismatum et rerum omnium memorabilium, quae in hoc libro sculptae visuntur Aeneae Vici Parmensis Index“) widmet sich der bemerkenswerten Dinge – Objekte, Personen, Allegorien und Ereignisse – die auf den Münzreversen dargestellt sind. Im Fontes-Beitrag wurden als Beispiel diejenigen Eintragungen aus dem zweiten Index ausgesondert, die sich auf die Münzen des Kaisers Claudius beziehen. Diese sind im Volltext wiedergegeben, zusammen mit Vicos nummerierten Abbildungen der entsprechenden Reverse. Der vollständiger Index bildet zum ersten Mal das große Universum von Inschriften auf den Reversen römischer Kaisermünzen ab. Er wird als Ganzes im Addendum zu Fontes 80 reproduziert. %0 Generic %A Pfisterer, Ulrich %C München %D 2013 %E Sander, Jochen %F artdok:5730 %P 377-381 %R 10.11588/artdok.00005730 %T Dürer im Dialog. Kunsttheorien um 1500 und ihre Vermittlungswege nördlich und südlich der Alpen %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5730/ %0 Journal Article %A Siefkes, Martin %D 2013 %F artdok:5599 %R 10.11588/artdok.00005599 %T The experimental aesthetics of style %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5599/ %0 Book %A Vico, Enea %A Zantani, Antonio %D 2013 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:2181 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00002181 %T Il rovescio della medaglia, 2. Enea Vico on ancient coin reverses as historical documents: verso il secondo libro sopra medaglie degli antichi with excerpts from: Antonio Zantani and Enea Vico, Le imagini con tutti i riversi trovati et le vite de gli imperatori tratte dalle medaglie et dalle historie de gli antichi, Libro primo, Parma 1548, and Enea Vico, Discorsi di M. Enea Vico parmigiano, sopra le medaglie de gli antichi divisi in due libri, Venezia 1555 (FONTES 77) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2181/ %X Il rovescio della medaglia; 2: "Enea Vico on Ancient Coin Reverses as Historical Documents"; mit Auszügen aus: ANTONIO ZANTANI; ENEA VICO, Le imagini con tutti i riversi trovati et le vite de gli imperatori tratte dalle medaglie et dalle historie de gli antichi, Libro primo, Parma 1548, und aus: ENEA VICO, Discorsi di M. Enea Vico parmigiano, sopra le medaglie de gli antichi divisi in due libri, Venezia 1555. In den Einleitungen des ANTONIO ZANTANI zu den von ihm und ENEA VICO 1548 herausgegeben Imagini erläutert Zantani die Schwierigkeiten der Numismatikforscher, Darstellungen auf Münzreversen korrekt zu deuten. Die zahlreichen Publikationen von Vico in den folgenden Jahren – hier werden insbesondere drei Texte aus seinen Discorsi wiedergegeben – belegen Vicos unaufhörliche Versuche, dieser Herausforderung zu entsprechen. In seinen Discorsi (1555) weisen mehrere Textstellen auf das nie publizierte zweite Buch der Imagini hin, wo er die Münzreverse, verlässliche Dokumente der römischen Geschichte und Zivilisation, neu klassifiziert habe. Anstatt chronologisch, den Imperatorenviten folgend, wurden die Reverse in thematischen Sektionen – Vico erwähnt "religione", "militia" und "politica" – eingeteilt. Diese widerspiegeln die Kategorien der von Marcus Terentius Varro konzipierten Antiquitates wie auch die von Flavio Biondo (Roma triumphans, ed. pr. 1482). Auch wenn das zweite Buch der Imagini nie veröffentlicht wurde, war der Ansatz Vicos grundlegend für die Ausarbeitung der Discorsi. In vielen Kapiteln des Werkes, die hier in Volltexten präsentiert sind, zeigen sich die Reverse als Hilfsmittel, "la religione de’ Gentili, tutta la militia Romana e tutta la historia de gli Imperatori" zu rekonstruieren. %0 Generic %A Busch, Werner %C München %D 2012 %E Rott, Herbert W. %F artdok:6747 %P 23-41 %R 10.11588/artdok.00006747 %T Stubbs' Ästhetik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6747/ %0 Book %A Danti, Ignazio %D 2012 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:2097 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie ; Traktat / Militärarchitektur %R 10.11588/artdok.00002097 %T On military encampments: Antonio Alberti's unknown treatise Della architettura militare chiamata volgarmente fortificazione in its synoptic redaction by Fra Egnazio Danti (FONTES 69) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2097/ %X FONTES 69 presents an unknown treatise on military architecture by the military architect and engineer Antonio Alberti of Urbino (active 1570-1585) "Della Architettura Militare chiamata volgarmente fortificazione", on military encampments. An extensive synoptic description of Alberti’s missing treatise in tabular form is here identified for the first time in Fra Egnazio Danti’s (1536-1586) "Le scienze matematiche ridotte in tavole" (Bologna 1577). This synoptic redaction is reproduced in a full text version. Antonio Alberti’s "new" treatise is considered in the context of similar works by earlier and near contemporary writers on military architecture: Sebastiano Serlio, Guillaume Du Choul, Gian Giorgio Trissino, Andrea Palladio, Pietro Cataneo, and Giovanni Franco, revealing the essentially practical and empirical nature of Alberti’s text. %0 Journal Article %A Kasperowicz, Ryszard %D 2012 %F artdok:7091 %J Ikonotheka %P 69-78 %R 10.11588/artdok.00007091 %T Johann Joachim Winckelmann as the founder of the myth of the "religion of art" %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7091/ %V 23 %Z Im Zeitschriftenband wird angegeben "Ikonotheka 23, 2011". Im Impressum des Bandes 2012. %0 Generic %A Keazor, Henry %A Giessen, Hans W. %A Wübbena, Thorsten %D 2012 %E Keazor, Henry %E Giessen, Hans W. %E Wübbena, Thorsten %F artdok:2014 %P 5-23 %R 10.11588/artdok.00002014 %T Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds - eine Einführung (Vorwort der Herausgeber) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2014/ %0 Book %A Keazor, Henry %A Giessen, Hans W. %A Wübbena, Thorsten %D 2012 %F artdok:1867 %R 10.11588/artdok.00001867 %T Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds [MuVikon 11, Workshop Oktober 2011 am Institut für Kunstgeschichte der Universität des Saarlandes, Saarbrücken] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1867/ %X Im Oktober 2011 fand in Saarbrücken im Institut für Kunstgeschichte (Universität des Saarlandes) die Musikvideokonferenz 2011 (MuViKon 11) statt. Nachdem sich 2008 an der Frankfurter Goethe-Universität die MuViKon 08 (http://muvikon08.net) noch primär mit der Vergangenheit und Gegenwart des Musikvideos beschäftigt hatte und nur vereinzelt Fragen zur zukünftigen Entwicklung in dem Bereich angeschnitten wurden, standen die Beiträge von 2011 nun gänzlich unter einer in dieser Richtung orientierten Fragestellung. Ausschlaggebend für diese Fokussierung war der Start eines neuen DFG-Projekts in Saarbrücken mit dem Titel "Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds" (http://portablemvs.net). In diesem – vorerst auf drei Jahre angelegten – interdisziplinären Vorhaben sollen Unterschiede auf ästhetisch-formaler Ebene herausgearbeitet werden, die in der Produktion von Musikclips für das Fernsehen resp. für das Handheld (Smartphone, Tablet-PC) eine Rolle spielen. In den ersten Arbeitsabschnitt dieses Projekts fiel die gleichnamige MuViKon 11. Ziel dieser – als Rundgespräch bzw. Workshop angelegten – "Kick-off-Veranstaltung" war es dann auch, eine Art Standortbestimmung zur Frage der mobilen Rezeption von Musikclips vorzunehmen und dazu ExpertInnen aus unterschiedlichen Bereichen (Kunstgeschichte, Medien-, Musik-, Film-, Informationswissenschaften, Technikgeschichte, Softwareentwicklung) zu Wort kommen zu lassen. Neben der Aufarbeitung des Forschungsstandes zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln, ergab sich so eine Verknüpfung von zuvor eventuell als nicht miteinander verbunden angesehenen Fragestellungen und eine Grundlage für die weitere Durchdringung der forschungsrelevanten Perspektiven. Nach einem einführenden Vorwort der Tagungsveranstalter (zugleich Durchführende des DFG-Projekts "Zur ästhetischen Umsetzung von Musikvideos im Kontext von Handhelds") Henry Keazor, Hans Giessen und Thorsten Wübbena finden sich in dem hier vorliegenden Sammelband die folgenden Beiträge (Reihenfolge entsprechen der in der Publikation): Jeffrey Wimmer gibt mit seinem Aufsatz "Musikvideos und mobile Medien im Kontext der Wandlungs- und Prägprozesse aktueller Medienkultur(en)" einen Überblick und zugleich definitorischen Rahmen vor. Mara Mills beleuchtet dann in ihrem Text "The Audiovisual Telephone. A brief history" die historische Komponente der "Fernseh-Telefonie", während Georg Hübner dieses mit "Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?" für den Bereich des Musikclips aus der Warte der Finanzierungs- und Distributionsfragen vornimmt. Letzteres wird auch im Beitrag "Mobile Music: App(2)Date" von Gundula Wilscher wieder angeschnitten, sie resümiert hier die mobile Rezeption von Musik, die seit 2008 jährlich auf der Tagung Austrian Mobile Music Day thematisiert wird. Aus der Praxis berichtet Ivo Wessel unter dem Titel "Smartphones – Devices for the next Web". In seinem Gedankenstreifzug thematisiert er neben mobilen Applikationen (Apps) auch Augmented Reality und andere "Next-Big-Things", die zum Teil bereits im Alltag angekommen sind. In seinem Überblick zur aktuellen Literatur „'Mobile Clip' – Ein Anfang mit Highspeed-Ende. Literatursichtung zum Thema Mobile TV, Handy TV und Micromovies" bietet Kai Wißmann einen Panorama der aktuellen Diskussionen vor dem Hintergrund der Nutzung des Mediums und dem dort angebotenen Content. Hans Giessen beschreibt in seinem Beitrag "Erste empirische Ergebnisse im Hinblick auf die Erarbeitung einer Systematik zur Bewegtbild-Produktion für Handhelds" einen Prätest zur Nutzung von Bewegtbild auf und mit Handhelds und beleuchtet damit zugleich die Vorüberlegungen, die zu dem o.g. DFG-Projekt geführt haben. Abschließend äußert sich Angela Kern mit ihrem Aufsatz "Wie wirkt ein kleines Bild – Betrachtung aus der Sicht der Medienproduktion" zur Situation der Medienschaffenden, die angesichts der rasanten Entwicklung der Technologien und Rezeptionsanforderungen einen permanenten Selbstreflexionsprozess hinsichtlich ihrer Produktionsparameter anstreben müssen. %0 Generic %A Kern, Angela %D 2012 %E Keazor, Henry %E Giessen, Hans W. %E Wübbena, Thorsten %F artdok:2022 %P 121-137 %R 10.11588/artdok.00002022 %T Wie wirkt ein kleines Bild – Betrachtung aus der Sicht der Medienproduktion %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2022/ %0 Generic %A Rosen, Valeska von %C Wiesbaden %D 2012 %E Rosen, Valeska von %F artdok:3348 %P 1-29 %R 10.11588/artdok.00003348 %T Erosionen der Rhetorik? Strategien der Ambiguität in den bildenden Künsten,Dichtung und Musik. Einleitende Überlegungen %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3348/ %V 4 %0 Book %A Sauer, Martina %D 2012 %F artdok:1851 %R 10.11588/artdok.00001851 %T Faszination Schrecken. Zur Handlungsrelevanz ästhetischer Erfahrung anhand Anselm Kiefers Deutschlandbilder %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1851/ %X Gefühle spielen bei der Wahrnehmung im Allgemeinen und der Bildwahrnehmung im Besonderen eine bedeutende Rolle. Deren Relevanz für Sinnbildungs-, Handlungs- und damit Kulturprozesse aufzuzeigen, dient die Untersuchung. In Auseinandersetzung mit philosophischen und kunsthistorischen Traditionen und jüngeren neurowissenschaftlichen und entwicklungspsychologischen Forschungen gilt es, diese Annahme hinsichtlich ihrer wahrnehmungs- und bildtheoretischen Voraussetzungen zu prüfen. Anhand Anselm Kiefers "Deutschlandbilder" (1969-1983) lassen sich daraus weitreichende Konsequenzen und Schlussfolgerungen ziehen, insofern sich diese als "Orte kultureller Wertebildung" bestimmen lassen. Forscher (lt. Inhaltsverzeichnis) Hartmut Böhme, Ernst Cassirer, Ernesto Grassi, Max Imdahl, Immanuel Kant, Platon, Aby M. Warburg, Harald Welzer %Z Der Text liegt inzwischen als 2. Auflage 2018 vor. Zugänglich über den Link siehe "Verwandte URLs". %0 Generic %A Seiler, Peter %C Petersberg %D 2012 %E Rombach, Ursula %E Seiler, Peter %F artdok:3181 %P 44-86 %R 10.11588/artdok.00003181 %T Giotto - das unerreichte Vorbild? Elemente antiker imitatio auctorum-Lehren in Cennino Cenninis Libro dell'arte %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3181/ %0 Book %A Simon, Holger %C Heidelberg %D 2012 %F artdok:7176 %R 10.11588/artdok.00007176 %T Die Morphologie des Bildes: eine kunsthistorische Methode der Kunstkommunikation %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7176/ %Z Die gedruckte Ausgabe erschien 2012 bei VDG Weimar. ISBN: 978-3-89739-692-0 %0 Book %A Wotton, Henry %D 2012 %E Davis, Charles %F artdok:1870 %K Traktat / Architektur ; Traktat / Malerei ; Traktat / Plastik ; Kunst- und Architekturkritik %R 10.11588/artdok.00001870 %T Henry Wotton, The elements of architecture, London: John Bill, 1624. Part one (FONTES 68) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1870/ %X FONTES 68 präsentiert den Architekturtraktat "Elements of Architecture" von Henry Wotton, veröffentlicht 1624 in London. "Das Werk "The Elements of Architecture" des englischen Diplomaten und Gelehrten Henry Wotton darf in vielerlei Hinsicht als die bedeutendste Architekturschrift des englischen 17. Jahrhunderts gelten. Innerhalb der englischen Geistesgeschichte stellt sie die erste intensive Auseinandersetzung mit der vitruvianischen Architekturlehre dar. Im Kontext des europäischen Schrifttums gehört sie zu der neuen Architekturkritik, die nicht von praktizierenden Architekten, sondern von architekturinteressierten Dilettanten verfasst wurde. Die Architektur wird so zum Gegendstand intellektueller Spekulation. (...) Seine Absicht besteht in der Vermittlung architektonischer Kategorien und Qualitätsstandards, die er für die kritische Urteilskraft eines gelehrten aristokratischen Laienpublikums als notwendig betrachtet". (Ruhl) Der zweite Teil des Buches ist den spezifischen Bedürfnissen des englischen Hauses gewidmet. Das Haus wird als "Theatre of Hospitality" und "kind of private Princedom" definiert. Ornament wird hier als Ausstattung des Hauses mit Skulptur und Malerei verstanden, was Wotton zum Anlass nimmt, sich kurz mit diesen auseinanderzusetzen. Unter seinem Ornament-Begriff kommt er auch auf Gartenanlagen zu sprechen, wobei er einen Kontrast zwischen Wohnhaus und Gartenanlage fordert: "For as Fabricks should be regular", so "Gardens should be irregular, or at least cast into a very wild Regularity". Indem er wiederholt die Rolle des Betrachters für den Garden betont, wird er zum theoretischen Wegbereiter des bildhaft verstandenen englischen Landschaftsgartens. (Kruft) Die "Elements of Architecture" stellt eine wichtige Ergänzung zu dem Fontes-Schwerpunkt "Architektur- und Kunsttheorie in England, 16.-18. Jh." (Fontes 7, 8, 16, 18, 51, 52, 53, 54, 56, 58) dar. %0 Book %A Davis, Charles %D 2011 %F artdok:1354 %K Biographie %R 10.11588/artdok.00001354 %T Prints as sources. Ridolfo Sirigatti's marble Venus in an engraving after Stradanus. A print engraved by Hieronymus Wierix: "Amoris, en quanta vis", Venus by Ridolfo Sirigatti drawn by Johannes Stradanus (Antwerpen: Philips Galle, 1585/1590 circa)(FONTES 59) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1354/ %X FONTES 59 examines the potential of prints as source documents for the history and theory of art. When Julius Schlosser defined "kunsthistorische Quellenkunde" in terms of the literature of art, printed images were left behind, unless they happened to belong to printed books. Most prints are composed of both images and words, and the words are often numerous. The distinction between sheets printed separately and distributed in isolation or in loosely defined sets or series ("Bildgraphik") and images printed in books ("Buckgraphik") appears a purely artificial one. Both books and prints are printed, and both are characterised by a similar mediality in which multiplication and diffusion rendered them both active and powerful forces in fostering considerations and discussions about art, that is the historical reflection upon art and works of art, which was always broader than the printed word alone. Following a consideration of the range of subject matter conveyed by prints that is relevant to the historiography of art, a neglected engraving by Hieronymus Wierix is examined as a case study for the question at hand. Wierix’s engraving after a drawing by Johannes Stradanus was published in Antwerp by Philips Galle, probably shortly before 1590. It depicts an over-lifesize marble statue of Venus and Cupid in a niche. The accompanying inscriptions provide a moralising frame for the image, and a lengthy inscription at the foot of the statue reveals that the "patron" of the print, Ridolfo Sirigatti, was also the author of the Venus. Sirigatti was one of the four interlocutors in the dialogue of Raffaello Borghini’s "Il Riposo" (Firenze 1584), a book in which Sirigatti’s now lost statue of Venus is described. Although Sirigatti is known to have been a sculptor, his hitherto identified works are very few, and the image of his Venus expands the number of his known works. The inscription at the bottom of the print contains a revealing self-characterisation of the artist which is in part determined by the topoi of the historical literature of art. Sirigatti presents himself in terms of his nobility and the nobility of the arts, of his rôles as a Cavalier of the Order of St. Stephen and as a member of the Florentine Accademia del Disegno, and of his claim to be self-taught, an autodidact, who follows nature but who has not learned from a master, a self-created artist. %0 Book %A Gaurico, Pomponio %D 2011 %E Maurach, Gregor %F artdok:1355 %K Traktat / Plastik %R 10.11588/artdok.00001355 %T Zwei Eklogen von Pomponio Gaurico: Erotikè Diallelos; Erotikè Haploos aus: Pomponio Gaurico, De Sculptura (Florenz 1504) herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Gregor Maurach (FONTES 60) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1355/ %X Am Ende der Erstausgabe von Pomponio Gauricos De Sculptura (Florenz 1504) finden sich zwei lateinischen Eklogen des Verfassers: "Erotikè Diallelos" ("Erotisches Zwiegespräch") und "Erotikè Haploos" ("Erotisches Einzelgespräch"). Gaurico (1481/1482-nach 1528) verbrachte mehrere Jahre in Padova wo er als Künstler, Kunsttheoretiker und Literat tätig war. Seine beiden Gedichte haben jedoch wenig Beachtung in der kunsthistorischen Literatur gefunden. In FONTES 60 wird ein vollständiger von Gregor Maurer korrigierter lateinischer Text der beiden Eklogen zusammen mit einer Übersetzung dargeboten, dazu Kommentare zur Textsicherung und zur Übersetzung der Gedichte. Zudem wurde eine Würdigung von Inhalt, Sprache und Metrik des Gauricus versucht. %0 Book %A Hogarth, William %D 2011 %E Davis, Charles %F artdok:1353 %K Traktat / Ästhetik %R 10.11588/artdok.00001353 %T Hogarth's Analisi della bellezza of 1761, and a phantom Italian translation made in 1754. Guglielmo [William] Hogarth: L'analisi della bellezza, Livorno: Giovanni Paolo Fantechi, 1761 (FONTES 58) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1353/ %X FONTES 58 is a supplement to three previous numbers of FONTES (52, 53, 54), which treated William Hogarth’s "Analysis of Beauty". Number 58 examines the almost completely unstudied Italian translation of Hogarth’s "Analysis" published in Livorno in 1761, three years before Hogarth’s death. The name of the translator is unknown, and the identity of the "dama inglese", Diana Molineux (Molyneux), to whom the book is dedicated, remains a mystery, as do the reasons why the book was dedicated to her. She apparently did not live in Livorno, or even in Tuscany, and the publisher, Giovanni Paolo Fantechi, who writes the dedication, had never met her. Information about the printer Fantechi is assembled, and his relationship with the poet, librettist, and publisher, Marco Coltellini is examined. Full texts of the dedication and the table of contents of the "Analisi" (1761) are published. FONTES 58 also asks if an untraced Italian translation of 1754, first cited in the nineteenth century, ever actually existed and concludes that this work is most likely a bibliographical phantom. An Addendum (Nachtrag) to FONTES 58 contains a complete digital facsimile of the text of the 1761 Italian edition of Hogarth’s 'Analysis. %0 Generic %A Kasperowicz, Ryszard %C Kraków %D 2011 %F artdok:2735 %P S. VII-XXI %R 10.11588/artdok.00002735 %T Józef Kremer. Wstęp %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2735/ %0 Generic %A Leuschner, Eckhard %C Berlin %D 2011 %E Probst, Jörg %F artdok:3212 %P 14-33 %R 10.11588/artdok.00003212 %T Das Gnadenbild zwischen Ästhetik und Bildtheologie: Zur frühen grafischen Reproduktion der Madonna von Mariahilf %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3212/ %0 Generic %A Müller, Jan-Dirk %A Pfisterer, Ulrich %C Berlin %D 2011 %E Müller, Jan-Dirk %E Pfisterer, Ulrich %E Bleuler, Anna Kathrin %E Jonietz, Fabian %F artdok:5734 %P 1-32 %R 10.11588/artdok.00005734 %T Der allgegenwärtige Wettstreit in den Künsten der Frühen Neuzeit %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5734/ %V 27 %0 Journal Article %A Penzel, Joachim %D 2011 %F artdok:1805 %K Bildphänomenologie %R 10.11588/artdok.00001805 %T Das obskure Medium. Phänomenologische Untersuchung zum Bildbegriff künstlerischer Druckgrafik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1805/ %X Die besonderen Bildqualitäten künstlerischer Druckgrafiken lassen sich nicht allein auf die jeweils verwendeten, heute zum Teil antiquiert wirkenden Druckverfahren reduzieren, vielmehr müssen aus einer übergeordneten Perspektive die allgemeinen produktionsästhetischen und ebenso die daraus resultierenden rezeptionsästhetischen Eigenschaften dieser Bilder untersucht werden. Die höchst eigenwillige Verbindung von maschineller und manueller Tätigkeit, die jene Einheit von Original und Reproduktion von Druckgrafiken hervorbringt, durchdringt und bestimmt mit der Wirkungsmacht einer inneren Gesetzmäßigkeit die produktionssoziologischen und verfahrenstechnischen, aber ebenso die präsentationsspezifischen und diskursiven Faktoren dieser Kunstgattung. Aus einem bildwissenschaftlichen Interesse wird gefragt, wie aus dem Dialog von Maschine und Hand die spezifische Bildästhetik von künstlerischer Druckgrafik entsteht. %0 Generic %A Pfisterer, Ulrich %C Berlin (u.a.) %D 2011 %E Höfele, Andreas %E Laqué, Stephan %F artdok:2780 %P 217-243 %R 10.11588/artdok.00002780 %T Animal Art/Human Art: imagined borderlines in the Renaissance %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2780/ %V 25 %0 Generic %A Prange, Regine %C Stuttgart %D 2011 %E Pfisterer, Ulrich %F artdok:5321 %P 8-11 %R 10.11588/artdok.00005321 %T Ästhetik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5321/ %0 Journal Article %A Sauer, Martina %D 2011 %F artdok:3192 %J Kunstgeschichte : open peer reviewed journal %R 10.11588/artdok.00003192 %T Entwicklungspsychologie/Neurowissenschaft und Kunstgeschichte - Ein Beitrag zur Diskussion von Form als Grundlage von Wahrnehmungs- und Gestaltungsprinzipien %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3192/ %X Wird der Wahrnehmung im Allgemeinen und der Bildwahrnehmung im Besonderen unterstellt, sie könne weniger als ein passives als ein aktives Vermögen aufgefasst werden, wie es entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Forschungen nahe legen, hat das auch weitreichende Folgen für die Auslegung, aber auch Gestaltung von Bildern bzw. Kunstwerken. Die Annahme bekräftigt die These Lambert Wiesings, dass zwischen Wahrnehmungs- und Gestaltungsprinzipien eine Analogie besteht. Neben dem kulturellen bzw. historischen Wissen sind es demnach mit Bezug auf Wahrnehmungsmechanismen abstrakte Repräsentationen (Formen, Intensitätsgrade, Zeitmuster), die affektiv ausgelegt und insofern für den Bildgehalt bedeutsam werden. Ergänzend zu ikonologischen gewinnen vor diesem Hintergrund insbesondere ausdruckstheoretische Positionen an Rückendeckung. %Z Link zur Originalveröffentlichung http://www.kunstgeschichte-ejournal.net/134/ (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-134-5), s. Link Verwandte URL %0 Book %A Serlio, Sebastiano %D 2011 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:1352 %K Guiden / Reiseliteratur / Topographische Literatur ; Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00001352 %T East of Italy: early documentation of Mediterranean antiquities. Excerpts from Sebastiano Serlio: Il terzo libro di Sebastiano Serlio Bolognese nel qual si figurano e descrivono le antiquità di Roma, e le altre cose che sono in Italia, e fuori d’Italia (Venezia 1540) with further texts excerpted from Bernardino Amico, Giosafat Barbaro, Garcia de Silva y Figueroa, Pietro Della Valle, Jean Chardin and others (FONTES 57) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1352/ %X Sebastiano Serlio’s third book on architecture, Il terzo libro di Sebastiano Serlio Bolognese nel qual si figurano e descrivono le antiquità di Roma, e le altre cose che sono in Italia, e fuori d’Italia, published in Venice in 1540, contains, beyond illustrations and analytical texts treating the antiquities of Rome and other cities in Italy and Istria, three non-Roman monuments from the East, the pyramid of Cheops in Egypt, the tomb of the Kings of Israel in Jerusalem and a monument consisting of one hundred columns which Serlio believed to be in Greece. The book further contains a treatise about some marvellous things in Egypt. Neither Serlio’s descriptions of the monuments in the Levant nor his treatise on the Cose meravigliose de l’Egitto have attracted particular attention in studies of the Terzo libro. Nevertheless these texts hold considerable interest. Serlio’s treatment of ancient monuments outside Italy was stimulated during his presence in Venice (1527/28 - 1541). French scholars and antiquarians, among them, the French ambassador to Venice, Guillaume Pellicier, told him about Roman monuments in France, and other Venetian friends, most notably Marco Grimani (1494-1544), the Patriarch of Aquileia, drew his attention to non-Roman antiquities in the Levant. Venice itself was an important repository of knowledge about the Eastern Mediterranean, its libraries containing many manuscripts by travellers with reports of their journeys to the East. Serlio’s treatise sheds light upon the travellers who departed from Venice for the Orient – ambassadors, diplomats, merchants, missionaries and pilgrims – and who, in their travels, recorded the vestiges of earlier ages and other cultures. The Terzo libro experienced a wide distribution and reception. Only four years following the first printing, in 1544, the second edition of the book appeared. Other editions in Italian followed in 1551, 1559, 1562, 1566, 1584 and 1600. Numerous translations – into Netherlandish, Spanish, Latin, German and English – were published in the following decades. Vincenzo Scamozzi’s very thorough index to Serlio’s books (1584) contributed significantly to the diffusion of Serlio’s treatment of ancient non-Roman architecture. Serlio’s analytic treatment of the buildings of ancient Rome and of the methods of construction of the Romans, together with his documentation of monuments in the Levant, rendered the Terzo libro an invaluable handbook for generations of later travellers, who investigated, interpreted and reconstructed the monuments they encountered beyond the confines of Italy. This is confirmed in the writings of such archaeologists and scholars as Bernardino Amico (ca. 1576 - after 1620), Garcia de Silva y Figueroa (1550 - 1624), Pietro Della Valle (1586 - 1652) and Jean Chardin (1643 - 1713). %0 Generic %A Warnke, Martin %C Basel %D 2011 %E Graber, Hedy %E Landwehr, Dominik %E Sellier, Veronika %F artdok:4005 %P 145-160 %R 10.11588/artdok.00004005 %T Ästhetik des Digitalen %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4005/ %0 Generic %A Zimmermann, Michael F. %C University Park, Pa. %D 2011 %E Elkins, James %E Naef, Maja %F artdok:8815 %P 218-225 %R 10.11588/artdok.00008815 %T Thinking the image from the inside of the picture %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8815/ %V 2 %0 Generic %A Büttner, Nils %C München %D 2010 %E Tadday, Ulrich %F artdok:2064 %P 201-222 %R 10.11588/artdok.00002064 %T Wie der Kontrapunkt ins Bild kam %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2064/ %0 Generic %A Fehrenbach, Frank %C München %D 2010 %E Böhme, Hartmut %E Endres, Johannes %F artdok:2396 %P 124-145 %R 10.11588/artdok.00002396 %T "Du lebst und thust mir nichts." Aby Warburg und die Lebendigkeit der Kunst %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2396/ %0 Book %A Hogarth, William %D 2010 %E Davis, Charles %F artdok:1218 %K Traktat / Ästhetik %R 10.11588/artdok.00001218 %T Hogarth for Germany - "Made in England". Zergliederung, or the Anatomy of beauty. Wilhelm [William] Hogarth: Zergliederung der Schönheit, die schwankenden Begriffe von dem Geschmack festzusetzen. Aus dem Englischen übersetzt von Christlob Mylius. Verbesserter und vermehrter Abdruck.(Berlin und Potsdam: Christian Friedrich Voß, 1754) (Excerpts/Auszüge) (FONTES 53) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1218/ %X FONTES 53 includes extensive full text extracts from the Berlin-Potsdam "Zergliederung der Schönheit" (1754): the translator’s preface, the new preface by Gotthold Ephriam Lessing, and Christlob Mylius’s translation of Hogarth’s long preface to the "Analysis". In addition there are included full texts of: (1) the dedication by Andreas Linde to Augusta of Saxe-Gotha, Dowager Princess of Wales, of the first German edition of the "Analysis of Beauty" ("Zergliederung der Schönheit", London: Linde 1754); (2) texts by Gotthold Ephriam Lessing and Christian Friedrich Voß relating to Christlob Mylius and to Hogarth’s "Analysis of Beauty" which were published in the "Berliner Privilegierte Zeitung" (7 March 1754, 30 May 1754, 25 June 1754, 1 July 1754). Among these is Lessing’s review of the "Zergliederung der Schönheit" (London 1754). %0 Book %A Hogarth, William %D 2010 %E Davis, Charles %F artdok:1217 %K Traktat / Ästhetik %R 10.11588/artdok.00001217 %T "To see with our own eyes": Hogarth between native empiricism and a theory of "beauty in form". William Hogarth: The analysis of beauty (London: Printed by John Reeves for the Author, 1753) (FONTES 52) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1217/ %X FONTES 52 contains a searchable electronic full text of the first edition of William Hogarth’s "Analysis of Beauty" (London 1753). This book represents Hogarth’s most important and most complete art theoretical statement. In this work Hogarth attempts to give the concept of beauty a new and more exact definition – to explain why objects are beautful, and thereby to provide a definite and stable foundation for "taste". The central element of Hogarth’s system is the serpentine "Line of Beauty" (or "Line of Grace"), an abstract concept of formal beauty which Hogarth attempts to illustrate and to prove by reference to many empirically observed examples drawn from nature and life. An introduction examines the treatise in terms of the contrast between Hogarth’s native empiricism and his theory of formal beauty. A summary analysis of the structure and content of the Hogarthian system is attempted. Hogarth’s arguments are mainly contained in the "book" proper (pages 1-153), while he justifes and defends his arguments in terms of tradition in his preface (pages iii-xxii). Detailed descriptions of the editions of the "Analysis" until 1914 are given, and references to later editions and translations are included, as well as citations of literature about Hogarth and his treatise. %0 Book %A Kasperowicz, Ryszard %C Lublin %D 2010 %F artdok:7071 %I Towarzystwo Naukowe KUL ; Katolicki Uniwersytet Lubelski %R 10.11588/artdok.00007071 %T Figury zbawienia? Idea "religii sztuki" w wybranych koncepcjach artystycznych XIX stulecia (Towarzystwo Naukowe Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego Jana Pawła II - Prace Wydziału Historyczno-Filologicznego ; 159) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7071/ %Z Mit einer Zusammenfassung auf Englisch (S. 253-254). Druckausgabe: Kasperowicz, Ryszard: Figury zbawienia? Idea "religii sztuki" w wybranych koncepcjach artystycznych XIX stulecia. Lublin: Towarzystwo Naukowe KUL ; Katolicki Uniwersytet Lubelski 2010, ISBN 978-83-7306-502-4 u. 978-83-7702-052-4 (Towarzystwo Naukowe Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego Jana Pawła II - Prace Wydziału Historyczno-Filologicznego ; 159). Digitalisiert nach dem Exemplar der Polnischen Nationalbibliothek in Warschau. %0 Generic %A Sauer, Martina %C München ; Paderborn %D 2010 %E Neuber, Simone %E Veressov, Roman %F artdok:2764 %P 183-198 %R 10.11588/artdok.00002764 %T Bild- versus Kunstbegriff Ernst Cassirers %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2764/ %X Indem Cassirer das "Ergriffenwerden" bzw. das "Erleiden" und "Durchleiden" von Welt an den Anfang stellt, das für uns durch unsere Fähigkeit zur "Bild- und Tatkraft" greifbar wird, gewinnt alles was wir von der Welt zu wissen meinen, eine neue Bedeutung. Über die Kunst wird uns dieser Zusammenhang offensichtlich. %0 Generic %A Sauer, Martina %D 2010 %F artdok:3146 %N 7/8 %R 10.11588/artdok.00003146 %T Die Sichtbarkeit des Bildes / Movens Bild. - [Rezensionen] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3146/ %V 10 %0 Generic %A Sauer, Martina %D 2010 %F artdok:3145 %N 10 %R 10.11588/artdok.00003145 %T Hans Ulrich Reck: Eigensinn der Bilder. - [Rezension] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3145/ %V 9 %0 Book %A Aldrovandi, Ulisse %D 2009 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:704 %K Traktat / Plastik %R 10.11588/artdok.00000704 %T Ulisse Aldrovandi: Tutte le statue antiche, che in Roma in diversi luoghi, e case particolari si veggono, raccolte e descritte per Ulisse Aldroandi, pp. 115-315, in: Lucio Mauro, Le antichità della città di Roma, brevissimamente raccolte da chiunque hà scritto, ò antico, ò moderno; per Lucio Mauro, che hà voluto particolarmente tutti questiluoghi vedere; onde hà corretti molti errori, che ne li altri scrittori di queste Antichità si leggono. Appresso, tutte le Statue antiche, che in Roma in diversi luoghi, e case particolari si veggono, raccolte e descritte per M. Ulisse Aldroandi, opera non fatta piu mai da scrittoralcuno, & in questa quarta impressione ricorretta (Venezia 1562) (FONTES 29) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/704/ %X Ulisse Aldrovandi’s "Delle statue antiche" (1556, 1558, 1562) is the most important source for the collection of ancient statuary in Rome in the first half of the sixteenth century. It is also an early and important work on statuary and sculpture in general, a topic treated by relatively few treatises. Aldrovandi’s work has been fundamental for documenting the sculpture gardens and the collections of antiquities that existed in Rome around 1550, for reconstructing the contents and the appearance of single collections, and for establishing the provenance and tracing the history of single statues. The text has also been examined as a document of the aims and methods of archaeologists and antiquarians in the mid-sixteenth century. Among Aldrovandi's publications, his early "Delle statue" is an anomaly: it is his only published work that treats antiquities, despite many indications in Aldrovandi’s unpublished manuscripts that he investigated both ancient art and the customs of daily life in antiquity. Aldrovandi’s "Delle statue antiche", also displays a broad knowledge of many other classes of antiquities: inscriptions, vases, masks, coins and instrumentaria. The purpose of Aldrovandi, Part I, is to present the searchable full text of this work. The full text is accompanied by a brief introduction and a summary biography of Aldrovandi, both with bibliographical indications that lead to further literature. Both of these sections will be presented in a very considerably expanded form in ADROVANDI, PART II. An Appendix in Part I records in full text the summary treatment of Aldrovandi’s book by Paul Gustav Hübner (1912). Part II will also include a digital facsimile of the text presented here in full text, a commentary, and indexes (inscriptions, collections, statues, reliefs, and other objects), as well as an introduction and guide to research on Adrovandi and his work. Ulisse Aldrovandi’s book is far more than a simple list of statues in Rome, as the systematic character of his recording of the ancient works in terms of multiple parameters reveals. Aldrovandi’s detailed and accurate descriptions of ancient statues, busts, and multi-figured reliefs indicate that, for the final composition of his text, he had at his disposal not only accurate lists and careful notes made in situ but also very clear drawings. The Statue di Roma represents a milestone in the history of the systematic, almost scientific recording and documentation of works of art, and it is an important document in the history of the interpretation of ancient works of art. Ulisse Aldrovandi's "Delle statue antiche" reflects the author's encyclopaedic antiquarian interests, and displays his ability to describe and classify the most diverse materials. The wide scope of Aldrovandi’s documentation suggests that he had conceived of his work, not only as a catalogue of statues, but also as a guide to the antiquities in Roman palaces. %0 Book %A Babin, Jacques Paul %D 2009 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:791 %K Guiden / Reiseliteratur / Topographische Literatur ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000791 %T Jacques Paul Babin: Relation de l’etat present de la ville d’Athenes, ancienne capitale de la Grece, bâtie depuis 3400 ans (Lyon 1674) (FONTES 39) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/791/ %X Jacques Paul Babins "Relation de l’état présent de la ville d’Athènes" is one of the earliest archaeological descriptions of the city of Athens. The report consists of a letter written to the Abbé Pecoil in Lyon, signed by Babin and edited and published by Jacob Spon in 1674. Pecoil desired from Babin a description of the city as it then appeared. In the same year, 1674, Spon undertook his voyage to the Levant. His travel report was published in 1678 ("Voyage d’Italie, de Dalmatie, de Grece et du Levant, fait aux années 1675 et 1676"). Spons edition of Babin’s work was basic to his archaeological formation and to the elaboration of his classification system for the study of archaeology (see FONTES 38). %0 Generic %A Beilfuß, Elke %A Sauer, Martina %D 2009 %F artdok:3357 %N 1 %P 72 %R 10.11588/artdok.00003357 %T Auf Distanz zum Gewöhnlichen : "Ästhetik und Alltagserfahrung" - ein Kongressbericht. - [Rezension] %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3357/ %0 Book %A Butzbach, Johannes %D 2009 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:705 %K Biographie ; Traktat / Malerei %R 10.11588/artdok.00000705 %T Johannes Butzbach: De praeclaris picturae professoribus (Von den berühmten Malern) (1505) (FONTES 30) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/705/ %X Johannes Butzbach aus Miltenberg (1477-1516), Prior des Benediktiner Klosters Maria Laach, verfasste den "Libellus de praeclaris picturae professoribus", oder "Von den berühmten Malern" im Jahre 1505. Das Manuskript befindet sich heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn. Der Text wurde von Alwin Schultz abgeschrieben und schon 1869 in den Jahrbüchern für Kunstwissenschaft veröffentlicht; er wurde von Julius von Schlosser als "ältester Versuch einer allgemeinen kunstgeschichtlichen Darstellung auf nordländischem Boden“ gewürdigt und für Wilhelm Waetzoldt galt er als „die erste kunstgeschichtliche Arbeit eines Deutschen“. Otto Pelka, der 1925 eine neue Transkription der lateinisch verfassten Handschrift zusammen mit einer deutschen Übersetzung und einer Ablichtung aller Manuskriptseiten veröffentlichte, betrachtete das Werk als das "erste deutsche Handbuch der Kunstgeschichte". Auch wenn die Wichtigkeit des Beitrages Butzbachs schon in den allerersten Schriften der Kunstgeschichte anerkannt wurde, hat das Werk in den Jahrzehnten nach Pelkas Veröffentlichung wenig – wenn überhaupt – Nachklang gefunden. Doch stellt das Werk von Johannes Butzbach nicht nur für die Geschichte der Kunst im Norden, sondern auch für die Geschichte der Künstlerviten eine der wichtigsten Etappen dar. Es gehört zu einer Reihe von Schriften über Künstler, die der Veröffentlichung Giorgio Vasaris Le Vite de’ più eccellenti architetti, pittori, et scultori italiani, da Cimabue insino a’ tempi nostri 1550 um viele Jahrzehnten vorausgingen. Ihre kritische Lektüre kann zum besseren Verständnis dieser Gattung der Kunstliteratur wesentliches beitragen. Deshalb wird der Text nun in FONTES: E-Quellen und Dokumente zur Kunst 1350-1750, einem Modul von arthistoricum.net, als eine der frühesten der Gattung einem breiterem Publikum zugänglich gemacht. Die Schrift Johannes Butzbachs sowie die Schriften anderer Gelehrter und gelehrter Künstler, die die Geschichte der Kunst und des Künstlers in der frühen Neuzeit erläutern, sollen einen Schwerpunkt bei FONTES bilden; sie sollen als einzelne Beiträge aber auch als Zusammenstellung gleichsam neues Licht auf ein in den letzten Jahren vernachlässigtes Gebiet werfen. %0 Book %A Cobergher, Wenceslas %A Spon, Jacob %A Van den Gheyn, Joseph %D 2009 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:792 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000792 %T Wenceslas Cobergher’s Project for Four Books on Antiquities. Excerpts from: Jacob Spon: Réponse a la critique publiée par M. Guillet sur le Voyage de Grece de Jacob Spon (Lyon 1679) and Joseph van den Gheyn: Pieresc et Cobergher (Anvers 1905) (FONTES 40) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/792/ %X The French antiquarian Nicolas-Claude Fabri de Peiresc (1580-1637) visited the Flemish painter and architect Wenceslas Cobergher (1560 circa-1634) in Brussels in July 1606. During their discussions concerning Cobergher’s drawings, the artist revealed to Peiresc his project for the publication of four books on antiquities. The French antiquarian recorded carefully what Cobergher recounted. Wenceslas Cobergher’s project had attracted the attention of the French antiquarian Jacob Spon, der den Nachlass von Peiresc’s papers concerning Cobergher were found, transcribed and published by Joseph van den Gheyn in 1905. Cobergers books were to treat 1) ancient architecture, 2) ancient painting and sculpture, 3) the images of the ancient deities, and 4) ancient coins. Cobergher’s project represents the continuation of topics presented more fully in FONTES 38 and FONTES 39 (Jacob Spon’s classification system for the study of archaeology and Jacques Paul Babin’s description of Athens), as well as a supplement and complement to them. %0 Generic %A Kirchner, Thomas %C Ashgate %D 2009 %E Farago, Claire J. %F artdok:1936 %P 299-324 %R 10.11588/artdok.00001936 %T Between academism and its critics: Leonardo da Vinci’s "Traité de la peinture" and eighteenth-century French art theory %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1936/ %0 Generic %A Müller, Jürgen %C Berlin %D 2009 %E Kamecke, Gernot %F artdok:1532 %P 35-44 %R 10.11588/artdok.00001532 %T Der dritte Mann - Überlegungen zur Rezeptionsästhetik von Albrecht Dürers Zeichnung Das Frauenbad %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1532/ %0 Book %A Palladio, Andrea %D 2009 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:839 %K Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00000839 %T Andrea Palladio: L’Antichità di Roma. Raccolta brevemente da gli auttori antichi, et moderni. Nuovamente posta in luce (Rom 1554) (FONTES 41) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/839/ %X Andrea Palladio’s Quattro libri dell’architettura has always attracted great interest on the part of architects and scholars. But Palladio’s brief book, l' Antichità di Roma di M. Andrea Palladio. Racolta brevemente da gli Auttori Antichi, & Moderni, has been, in comparison, neglected. Nevertheless, Palladio's Antichità has been republished in a very large number of editions. In the preface to the book Palladio writes that he has written it, owing to (1) the the destruction of a great part of Roman architecture, (2) a book, full of strange falsehoods, which has come into his hands, Le cose maravigliose di Roma, and (3) his knowledge that many readers want to know the truth about Roman antiquities and about other significant aspects of the city of Rome. Palladio states that he has collected together what he has found in ancient and modern writers. After mentioning ancient authors, he names the following modern writers: Flavio Biondo, Andrea Fulvio, Lucio Fauno, Bartolomeo Marliani. The Antichità di Roma differs from earlier books on the same subject, because Palladio’s brief entries treat, in addition to the customary discussion of Roman topography – the city, its monuments and its buildings –, the political and social institutions of ancient Rome, and the customs and everyday life of the Roman people. A close examination of Palladio's text and of earlier literature about the topography and the monuments of Rome demonstrates clearly that Palladio has relied on four principle modern sources: (1) Flavio Biondo’s Roma restaurata, in the Italian translation by Lucio Fauno (ed. pr. 1542); (2) Andrea Fulvio’s Antiquitates urbis (1527), in its Italian translation by Paolo Dal Rosso (1543); (3) Lucio Fauno’s Antichità di Roma (1548, 1549, 1552); (4) Bartolomeo Marliani’s Topographia urbis Romae (1544), in the Italian translation by Hercole Barbarasa (1548). The chapters treating the institutions of Rome and the life and customs of the people depend on a single work: Flavio Biondo’s Roma triumphans, in the recently issued translation by Lucio Fauno (1544). Despite the lack of originality in the compostion of the texts in Palladio’s Antichità, the author’s attention to the two principal, but divergent tendencies of antiquarian research render the book an important document in the emergence of multiple and differentiated focuses in classical scholarship during the period leading up to the 1550s. Palladio’s purpose in publishing his book about Roman antiquities as well as his book on the churches of Rome, both issued in the same year, 1554, was perhaps to enhance his reputation. Palladio knew from Vitruvius that the architect must also be a “man of letters”, “familiar with history.” His book on the antiquities qualified him to join the ranks of the men who followed after Bramante, an architect accomplished not only in building, but also in architectural theory and in the study of antiquity. %0 Generic %A Petri, Grischka %C Neumünster %D 2009 %E Weber, Jutta %F artdok:4281 %P 37-64 %R 10.11588/artdok.00004281 %T Der Ingenieur als philosophischer Prototyp – Vermischte Bemerkungen zu Ludwig Wittgensteins ästhetischen Konstruktionen %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4281/ %V 2 %0 Book %A Pittoni, Giovanni Battista %A Dolce, Lodovico %D 2009 %E Davis, Charles %F artdok:713 %K Traktat / Sammlung zu Impresen , Emblemen , Hieroglyphen %R 10.11588/artdok.00000713 %T Battista Pittoni, Lodovico Dolce: Imprese di diversi principi, duchi, signori, e d’altri personaggi et huomini illustri di Battista Pittoni pittore vicentino. Con alcune stanze, sonetti di Lodovico Dolce (Venedig 1602) (FONTES 33) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/713/ %X The introduction treats the impresa Albums of Pittoni with regard to the question, „What is an impresa?“. There follows bibliographical information about impresa studies. Once established what an impresa is, there remain other perspectives from which to examine the impresa books of Battista Pittoni. As an introduction, the text considers a variety of topics, including the history of the impresa book; invention and illustration: the parts of Pittoni and of Dolce; Battista Pittoni and his disegno morbido; the importance of Battista Pittoni’s Imprese: beyond emblematics; Pittoni’s Imprese and the arts; artists’s imprese: Titian and Pittoni; architecture in the Imprese; Battista Pittoni and Hieronymus Cock; the decorative imagery of Battista Pittoni; and, in conclusion: the impresa book as a social medium and as a mirror of social, political, and cultural history. Following the introduction is found biographical and bibliographical information about the authors, Lodovico Dolce and Battista Pittoni, and then links to online sources for emblems and imprese. The electronic indexing (Erschliessung) of the book is accomplished by the following elements: a transcription of all of the written parts of the work in full text form; an index of impresa bearers in the 1602 edition; an index of the decorative and ornamental motives of the impresa frames; an index of the mottos of the imprese; a picture index of the imprese. %0 Book %A Spon, Jacob %D 2009 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:790 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000790 %T Jacob Spons „Archaeologia“: Eine Systematik für die Antikenforschung. Auszüge aus: Jacob Spon: Miscellanea eruditae antiquitatis (Frankfurt am Main-Venedig 1679) und Jacob Spon: Réponse a la critique publiée par M. Guillet sur le Voyage de Grece de Jacob Spon (Lyon 1679) (FONTES 38) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/790/ %X In 1679 the French doctor and archaeologist Jacob Spon (Lyon 1647 – Vevey 1685) published a carefully elaborated classification system for the the study of archaeology, a systematic which holds an important place in the history of art and archaeology and in the history of scholarship. Spon’s classification system resulted from his intensive studies of the ancient written sources and monuments, in particular, numismatics, inscriptions, works of art and objects of everyday life. Above all the tangible remains of antiquity represented an indispensible documentation for the true reconstruction of ancient history. Spon’s analysis was published twice in 1679, a Latin version in his "Miscellanea eruditae antiquitatis" and a French version, which provides a wider background to his progamm, in his "Réponse a la critique publiée par M. Guillet". Both texts are presented here. In the introduction Spon’s methods as an archaeologist, as evidenced in his writings, are defined, and an overview of his work in its historical context is provided. %0 Generic %A Warnke, Martin %C Lüneburg %D 2009 %F artdok:3861 %P 379-388 %R 10.11588/artdok.00003861 %T Actual virtuality: the arts %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3861/ %0 Book %A Bacon, Francis %D 2008 %E Davis, Charles %F artdok:609 %K Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00000609 %T Francis Bacon: Of Building, Essay 45, aus: Francis Bacon: The Essayes or Counsels, Civill and Morall, of Francis Lo. Verulam, Viscount St. Alban (London: Printed by Iohn Haviland for Hanna Barret, 1625) (FONTES 16) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/609/ %X Together with 'The Elements of Achitecture' by Henry Wotton (1624), Francis Bacon’s essay 'Of Building' (1625, no. 45) constitutes the earliest significant statement of architectural thought both in printed form and in English. With his opening sentence, “A house is to live in, and not to look on”, Bacon gives expression to a new functionalist and empiricist position that anticipates architectural theories of modern times. Bacon discusses the site of the house (“seat”), and he proposes a verbal model for a “princely palace”. This building is placed within a row of symmetrical courtyards and in a landscape garden. A glossary of technical and archaic terms and words is provided, in addition to: (1) a brief discussion of architectural publications in England before 1625, (2) a biography of Bacon, (3) a brief treatment of Bacon’s utopia, The New Atlantis (1627), (4) a summary bibliography of literature about Bacon and his writings. Full texts are provided of (1) Bacon’s dedication of his Essays in 1625 to the Duke of Buckingham, (2) Bacon’s essay, 'Of Plantations', (3) his essay, ‘Of Beauty’. (The essay, 'Of Gardens', will be the subject of a subsequent number of FONTES.) The full text of Bacon’s 'Of Building' is complemented by an index of ‘notable things’. An anthology of commentaries to Bacon’s 'Of Building' provides excerpts from the critical literature in English and German. %0 Book %A Bacon, Francis %D 2008 %E Davis, Charles %F artdok:617 %K Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00000617 %T Francis Bacon: Of Gardens, Essay 46, aus: Francis Bacon, The Essayes or Counsels, Civill and Morall, of Francis Lo. Verulam, Viscount St. Alban (London: Printed by Iohn Haviland for Hanna Barret, 1625) (FONTES 18) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/617/ %X Together with 'The Elements of Achitecture' by Henry Wotton (1624), Francis Bacon’s essay 'Of Gardens' (1625, no. 45) constitutes the earliest genuinely significant statement about the Garden and its form and functioning which was both in printed form and in English. Bacon proposes a plan or plot for the “princely garden”, partly in words with verbal prescriptions and partly with a draught or plan with which he gives the dimensions and layout of the garden. A glossary of technical and archaic terms and words is provided, in addition to: (1) a brief discussion of garden literature in England before 1625, (2) a biography of Bacon, (3) a summary bibliography of literature about Bacon and his writings. Full texts are provided of (1) Bacon’s dedication of his Essays in 1625 to the Duke of Buckingham and (2) Bacon’s essay, 'Of Gardens’. (Bacon’s essay, 'Of Building', was the subject of FONTES 16; http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/volltexte/2008/609/) An anthology of commentaries to Bacon’s 'Of Gardens' provides excerpts from the critical literature in English and German. Also included are extracts from the essay ‘Of Gardens’ in a German translation. %0 Book %A Bellori, Giovanni Pietro %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:608 %K Kunst- und Architekturkritik ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000608 %T Anonymus, Rezension von: Giovan Pietro Bellori, Fragmenta vestigii veteris Romae ex lapidibus Farnesianis nunc primum in lucem edita cum notis Io. Petri Bellorii ad Eminentiss. ac Reverendiss. Camillum Maximum S.R.E. Cardinalem (Romae: Typis Iosephii Corvi, 1673), in: Giornale de’ letterati, 31. Settembre 1673 (FONTES 15) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/608/ %X ZEHN ZEITGENÖSSISCHE REZENSIONEN VON BÜCHERN ÜBER KUNST UND ARCHÄOLOGIE VON GIOVAN PIETRO BELLORI IM GIORNALE DE’LETTERATI, 1670-1680, Nr. 3 Die Forma Urbis marmorea, ein monumentaler Plan der Stadt Rom, der unter dem Kaiser Septimius Severus zwischen 203 und 211 n. Chr. geschaffen wurde war für die topographischen wie archäologischen Studien des 16. und 17. Jahrhunderts eine grundlegende Quelle. Auf die Marmorplatten waren Grundrisse der öffentlichen und privaten Monumente der Stadt eingraviert. Fragmente des Plans wurden um 1546 bei der Kirche von Ss. Cosmas und Damian aufgefunden und in den Palazzo Farnese transportiert. Nachzeichungen wurden angefertigt, die sich heute in der Biblioteca Vaticana befinden (Vat. Lat. 3439). Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurden die Fragmente ernsthaft bearbeitet und veröffentlicht. Das Unternehmen wurde vom Kardinal Camillo Massimi gefördert. Die zwanzig von Andrea Bufalini gestochenen Tafeln wurden von Giovan Pietro Bellori erläutert. Sie enthüllen die erstaunlich breite Kenntnisse der modernen topographischen und architektonischen Literatur des Verfassers und reichen von Francesco Albertini bis Famiano Nardini. Belloris eingehende Kenntnisse der antiken Architektur basierten auf Vitruvs De architectura wie auch auf die vitruvianischen Erforschungen von Guillaume Philandrier, Daniele Barbaro und Bernardino Baldi. Anhand der Literatur und der antiken Resten identifiziert Bellori viele der auf den Marmorplatten eingravierten Tempel, Thermen, Basiliken, Zirkusse, Portiken. Belloris Veröffentlichung wird im Giornale de’ letterati eine systematische Analyse gewährt. Schließlich erläutert der Rezensent drei antike Malereien, die kommentarlos im Werk von Bellori illustriert sind. Die zehn Rezensionen werden in einzelnen Lieferungen von FONTES (Bellori, 1-10) erscheinen. Die einführenden Texte werden zusätzlich in englischen Fassungen angeboten. %0 Book %A Bellori, Giovanni Pietro %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:641 %K Kunst- und Architekturkritik ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000641 %T Anonymus, Rezension von: Giovan Pietro Bellori, Selecti nummi duo Antoniniani, quorum primus anni novi auspicia, alter Commodum & Annium Verum Caesares exhibit, ex Bibiotheca Eminentissimi Principis Camilli Cardinalis Maximi,Romæ, Typis Iacobi Dragondelli, 1676 in: Giornale de' letterati, ed. Giovanni Giustino Ciampini, 1676, pp. 169-175 (FONTES 22) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/641/ %X TEN CONTEMPORARY REVIEWS OF BOOKS ON ART AND ARCHAEOLOGY BY GIOVAN PIETRO BELLORI IN THE GIORNALE DE' LETTERATI, 1670-1680, NO. 7 A treatise by Giovan Pietro Bellori dedicated to two coins in the collection of Cardinal Massimi, Selecti nummi duo Antonini, was published in 1676 and reviewed in the same year in each of the two series of the Giornale de’ letterati, that is, in the Giornale of Francesco Nazari and in that of Giovanni Giustino Ciampini. The reviews are different; both however, provide a detailed summary of Bellori’s work and of his extensive research. The inscription on the reverse of the first coin, dedicated to the Emperor Antoninus, was interpreted by Bellori as referring to the custom of wishing the Consul health and prosperity at the beginning of the new year, “di far voti per la loro salute e prosperità”. The reviewer presents Bellori’s extensive epigraphic and numismatic evidence. The second coin, in later times shown to be a fake, represented the sons of Antoninus, Commodus and Annius Verus. It is not clear, however, if "Antoninus" is Antoninus Pius or Marcus Aurelius Antoninus. Bellori presents evidence to substantiate both claims but leaves the question open. The review of Selecta nummi duo Antonini that appeared in Ciampini's edition of the Giornale is well-structured and very careful in the treatment of details. The text is formulated with notable literary skill. The author demonstrates further his familiariy with Bellori's unpublished work on the Colonna Antoniniana. It is likely that he is also the reviewer of the Columna Antoniniana (FONTES 19, Bellori 5), published by Pietro Santi Bartoli and Bellori in the same year. %0 Book %A Bellori, Giovanni Pietro %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:640 %K Kunst- und Architekturkritik ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000640 %T Anonymus, Rezension von: Giovan Pietro Bellori, Selecti nummi duo Antoniniani, quorum primus anni novi auspicia, alter Commodum & Annium Verum Caesares exhibit, ex Bibiotheca Eminentissimi Principis Camilli Cardinalis Maximi,Romæ, Typis Iacobi Dragondelli, 1676 in: Giornale de’ letterati, ed. Francesco Nazari, 1676, pp. 141-145 (FONTES 21) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/640/ %X TEN CONTEMPORARY REVIEWS OF BOOKS ON ART AND ARCHAEOLOGY BY GIOVAN PIETRO BELLORI IN THE GIORNALE DE’ LETTERATI, 1670-1680, NO. 6 A treatise by Giovan Pietro Bellori dedicated to two coins in the collection of Cardinal Massimi, Selecti nummi duo Antonini, was published in 1676 and reviewed in the same year in each of the two series of the Giornale de’ letterati, that is, in the Giornale of Francesco Nazari and in that of Giovanni Giustino Ciampini. The reviews are different; both however, provide a detailed summary of Bellori’s work and of his extensive research. The inscription on the reverse of the first coin, dedicated to the Emperor Antoninus, was interpreted by Bellori as referring to the custom of wishing the Consul health and prosperity at the beginning of the new year, “di far voti per la loro salute e prosperità”. The reviewer presents Bellori’s extensive epigraphic and numismatic evidence. The second coin, in later times shown to be a fake, represented the sons of Antoninus, Commodus and Annius Verus. It is not clear, however, if “Antoninus” is Antoninus Pius or Marcus Aurelius Antoninus. Bellori presents evidence to substantiate both claims but leaves the question open. The anonymous reviewer of Bellori’s book published in the edition of the Giornale de’ letterati published by Nazari was a specialist in numismatics and epigraphy. %0 Book %A Bellori, Giovanni Pietro %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:618 %K Kunst- und Architekturkritik ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000618 %T Anonymus, Rezension von: Pietro Santi Bartoli, "Columna Antoniniana Marci Aurelii Antonini Augusti rebus gestis insignis Germanis simul, et Sarmatis, Gemino bello devictis ex S.C. Romae in Antonini Foro ad Viã Flaminiã erecta, ac utriusque belli imaginibus anaglyphice insculpta nunc primum a Petro Sancti Bartolo, iuxta delineationes in Bibliotheca Barberina asservatas a se cum antiquis ipsius columnae signis collatas, aere incisa, et in lucem edita. Cum notis excerptis ex declarationibus Io: Petri Bellorii, Romae apud auctorem" in: Giornale de’ letterati, ed. Giovanni Giustino Ciampini, 1676, pp. 33-39 (FONTES 19) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/618/ %X TEN CONTEMPORARY REVIEWS OF BOOKS ON ART AND ARCHAEOLOGY BY GIOVAN PIETRO BELLORI IN THE GIORNALE DE’ LETTERATI, 1670-1680, NO. 5 The album illustrating the ‘Columna Antoniniana’, or Column of Marcus Aurelius, reviewed in the ‘Giornale de’ letterati’ in 1676, contains engravings by Pietro Santi Bartoli of the column and its relief sculpture. The engravings of the reliefs include legends written by Giovan Pietro Bellori. The title page states that these texts were exerpted from Bellori’s explanations of the column of Marcus Aurelius: “Cum notis excerptis ex declarationibus Io. Petri Bellorii”. No text of an explication of the Column of Marcus Aurelius by Bellori survives. Indeed, it has not been previously noticed that such a text ever existed. Nevertheless, the anonymous reviewer of the ‘Columna Antoniniana’ knew this text very well, as what he writes demonstrates. He writes, in fact, about Bellori’s notes and expositions and about a discourse by Bellori about the column not yet published, “non ancora impresse”. The reviewer draws very extensively on Bellori’s material, and thus many significant aspects of Bellori’s lost work can be recovered. Through Bellori’s historical investigations of the Germanic wars and his study of their representations in relief sculpture, Bellori corrected many errors on the part of modern historians and antiquarians, and he was able to enlarge greatly what was previously known, drawing mainly on ancient writings and on what he observed in the reliefs. Bellori had a marked interest in the military customs and habits of the Germans. He identifies their functionaries, their dress, arms, and armour, their methods of travel, their camps, buildings, and methods of building, and many other things. Bellori also paid particular attention to the artistic aspects of the reliefs, evaluating them in relation to those on the Column of Trajan. Of particular interest is what the reviewer writes about the representation of the pluvial Jupiter. His description and interpretation, clearly deriving from Bellori’s, indicate how extensive Bellori’s analytic descriptions of the ancient reliefs must have been. Drawing on Bellori’s missing introduction and on his descriptions and interpretations of the relief sculpture, the review of the "Colonna Antoniniana", sheds further light on the scope and erudition of Bellori's archaeological studies, and it reveals Bellori to us in his attempts to elucidate the history of Rome and its empire through a close investigation of its monuments. %0 Book %A Bellori, Giovanni Pietro %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:491 %K Kunst- und Architekturkritik ; Traktat, antiquarische Thematik / Archäologie %R 10.11588/artdok.00000491 %T Anonymus, Rezension von: [Giovan Pietro Bellori] Le gemme antiche figurate di Leonardo Agostini, All’Altezza Serenissima di Cosimo Principe di Toscana, Parte seconda (Roma: Appresso Michele Hercole, 1669), in: Giornale de’ letterati, 27. Juni 1670 (FONTES 11) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/491/ %X ZEHN ZEITGENÖSSISCHE REZENSIONEN VON BÜCHERN ÜBER KUNST UND ARCHÄOLOGIE VON GIOVAN PIETRO BELLORI IM GIORNALE DE’ LETTERATI, 1670-1680, NR. 1 In den Jahren 1670-1680 sind zehn Rezensionen von soeben veröffentlichten Werken von Giovan Pietro Bellori im Giornale de' letterati in Rom erschienen. Die Besprechungen umfassen Belloris berühmte Künstlerviten sowie eine Reihe wichtiger archäologischer Publikationen über Numismatik, Glyptik, Skulptur, Malerei und römische Topographie. Die Rezensionen im Giornale de' letterati wurden nicht signiert, so sind ihre Verfasser nicht eindeutig zu bestimmen. Die lange und eingehenden Analysen der Werke Belloris sowie die sofortige Bekanntmachung seiner Veröffentlichungen bezeugen die bedeutende Stelle, die Bellori in der Welt der archäologischen Forschung im 17. Jahrhundert, innehatte. Zwei weitere Quellen aus den Werken von Heinrich von Huyssen und Vincenzo Leonio, die neues Licht auf die Gründung und die Geschichte des Giornale de’ letterati werfen, sind hier veröffentlicht. Schließlich sind Auszüge aus Texten von Leonardo Agostini sowie Abbildungen beigefügt. Die zehn Rezensionen werden in einzelnen Lieferungen von FONTES (Bellori, 1-10) erscheinen. Auszüge aus dem Gemmenbuch des Leonardo Agostini sowie Abbildungen sind auch dargeboten. %0 Book %A Bellori, Giovanni Pietro %A Bartoli, Pietro Santi %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:605 %K Kunst- und Architekturkritik ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000605 %T Anonymus, Rezension von: Pietro Santi Bartoli, "Colonna Traiana, eretta dal Senato e Popolo Romano all'Imperatore Traiano Augusto nel suo foro in Roma. Scolpita con l'historie della guerradacica, la prima e la seconda espeditione, e vittoria contro il re Decebalo. Nuovamente disegnata et intagliata da Pietro Santi Bartoli con l'espositione latina d'Alfonso Ciaccone, compendiata nella vulgare lingua sotto ciascuna immagine. Accresciuta di medaglie, inscrittioni e trofei da Gio. Pietro Bellori" (Roma [1672]), in: Giornale de’ letterati, 27. Februar 1673, pp. 13-21 (FONTES 14) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/605/ %X TEN CONTEMPORARY REVIEWS OF BOOKS ON ART AND ARCHAEOLOGY BY GIOVAN PIETRO BELLORI IN THE GIORNALE DE’ LETTERATI, 1670-1680, NO. 2 A review of Pietro Santi Bartoli’s album of engravings after the spiral relief band of Trajan’s column in Rome, which includes Giovan Pietro Bellori’s translation of Alfons Chacon’s explications of the reliefs, first published in 1576. Chacon’s commentary was amended and corrected by Bellori at very many points. Engravings of relevant coins and inscriptions were added to the work. During the decade 1670-1680 ten reviews of books by Giovan Pietro Bellori that had appeared in the same years (1669-1680) were published in the Giornale de' letterati in Rome. These include Bellori's famous book of late sixteenth-seventeenth-century artists' 'Lives' (Vite de' pittori) as well as a number of significant archaeological publications treating numismatics, glyptics, sculpture, painting and Roman topography. Reviews and articles appeared in the Giornale unsigned, thus their author or authors cannot be determined with certainty. The discussions of Bellori's works are lengthy and penetrating; they underline the remarkable position he had attained in the world of seventeenth-century archaeological scholarship. The ten reviews will appear in separate instalments of FONTES (Bellori, 1-10). %0 Book %A Fauno, Lucio %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %E Davis, Charles %F artdok:580 %K Guiden / Reiseliteratur / Topographische Literatur ; Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000580 %T Lucio Fauno: “Alli lettori”, in: Delle antichità della citta di Roma, raccolte e scritte da M. Lucio Fauno con somma brevità, et ordine, con quanto gli Antichi ò Moderni scritto ne hanno, Libri V. (Venezia 1548) (FONTES 13) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/580/ %X At the end of his book, 'Delle antichità della città di Roma' (Venezia 1548), the author, Lucio Fauno, appends a postscript in which he addresses his readers (“Alli Lettori”) concerning a then bitter controversy about the correct location of the Roman Forum. In contrast to a widely-held view that located the Forum between the Capitoline Hill and the Arch of Titus, Pirro Ligorio, and his friends, Gabriele Faerno and Benedetto Egio, advocated a position that relocated the Forum between the Capitoline Hill and the Palatine. This contradicted the prevailing consensus, as it was established in the Topographia Antiquae Romae (1534) of Bartolomeo Marliani. Fauno’s arguments refute the Ligorian postion, in defence of his own description of Roman topography provided in his book of the Antichità di Roma. In the course of time Ligorio’s relocation of the Forum proved to be wrong. In the discussion of ‘Lucio Fauno’, it is shown that this name is a pseudonym for the writer and antiquarian, Giovanni Tarcagnota of Gaeta (d. 1566). %0 Book %A Gerbier, Balthazar %D 2008 %E Davis, Charles %F artdok:448 %K Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00000448 %T Balthazar Gerbier: A Brief Discourse concerning the three chief Principles of Magnificent Building. Viz. Solidity, Conveniency, and Ornament (London 1662) (FONTES 7) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/448/ %X A Brief Discourse concerning the three chief Principles of Magnificent Building (1662) is the first of the two architectural treatises by Balthazar Gerbier which he printed soon after his return to England in 1660. The second treatise, Counsel and Advise to all Builders, followed one year later in 1663. Both works are still in the tradition of Alvise Cornaro and Henry Wotton, and others who followed them, pragmatic and empirical in orientation, and witten more for patrons, for men of the ordinary kind, and for executing supervisors, builders, and workmen than for elevated architects. %0 Book %A Gerbier, Balthazar %D 2008 %E Davis, Charles %F artdok:546 %K Traktat / Architektur %R 10.11588/artdok.00000546 %T Balthazar Gerbier: Counsel and Advise to all Builders; For the Choice of their Surveyours, Clarks of their Works, Bricklayers, Masons, Carpenters, and other Workmen therein concerned. As also, In respect of their Works, Materials and Rates thereof. Together with several Epistles to Eminent Persons, who may be Concerned in Building (London 1663) (FONTES 8) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/546/ %X Counsel and Advise to all Builders of 1663 is the first of the two architectural treatises by Balthazar Gerbier which he printed soon after his return to England in 1660. The first treatise, A Brief Discourse concerning the three chief Principles of Magnificent Building (FONTES 7), was printed the year before, in 1562. Gerbier’s Counsel and Advise to all Builders represents an extension of and completion of the earlier Brief Discourse. In 1664, both works were printed together in a single book under the title, The First and Second Part of Counsel and Advice to all Builders (...), London 1664. Both works are still in the tradition of Alvise Cornaro and Henry Wotton, and others who followed them, pragmatic and empirical in orientation, and written more for patrons, for men of the ordinary kind, and for executing supervisors, builders, and workmen than for elevated architects. The introductory text gives an outline account of the two treatises, with greater emphasis devoted to the Counsel and Advise, and analyses their structure and content. The character of the treatises is defined in light of their content, and their originality is isolated through a specific reading of Gerbier’s intentions in treating of the realization of buildings. In particular, the unusually detailed definition of the rôle of the Clerk-of-the-Works emerges as a distinctive feature of Gerbier’s discussion of building. Gerbier’s emphasis lies in the technical, practical, material, and economic-and-financial aspects of building. In his treatise there may be discerned perhaps unique testimonies concerning the economics of building and the world of work in the building trades. %0 Generic %A Grimm, Claus %C München %D 2008 %E Pichlbauer, Michaela %E Rosner, Siegfried %F artdok:4268 %P 124-158 %R 10.11588/artdok.00004268 %T Die Kunstgeschichte fand nicht statt. Eine kulturwissenschaftliche Revision %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4268/ %V 2 %Z Die Buchhandelsausgabe ist erhältlich über https://www.buchhandel.de/buch/9783866182998 %0 Generic %A Kirchner, Thomas %C Taunusstein %D 2008 %E Herding, Klaus %F artdok:1941 %P 189-210 %R 10.11588/artdok.00001941 %T "... le chef d’œuvre d’un muet ..." – der Blick der bildenden Kunst auf die Affekte %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1941/ %0 Book %A Ligorio, Pirro %D 2008 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:562 %K Traktat / antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000562 %T Pirro Ligorio: Libro di M. Pyrrho Ligori Napolitano delle antichità di Roma, nel quale si tratta de’ circi, theatri e anfitheatri, con le Paradosse del medesimo auttore, quai confutano la commune opinione sopra varii luoghi della città di Roma (Venedig 1553) (FONTES 9) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/562/ %X Pirro Ligorio's Libro delle antichità di Roma (Venice 1553) comprises two separate treatises. The first text treats primarily the circuses, theaters, and amphitheaters of the ancient city, the second contains Ligorio’s opinions, which contradict many of his predecessors, concerning the correct location of numerous ancient Roman monuments. They are to be seen as explanations and additions to his engravings of the ancient plan of Rome and his reconstructions of several ancient monuments. The Libro compends a great deal of material contained in Ligorio’s forty manuscript books on Roman antiquities and its dedication to Cardinal Ippolito d’Este may well reflect Ligorio’s hopes of a financial support for the publication of the whole. %0 Journal Article %A Seiler, Peter %D 2008 %F artdok:3185 %J Pegasus: Berliner Beiträge zum Nachleben der Antike %P 167-222 %R 10.11588/artdok.00003185 %T "Aber ist denn das feine Auge ganz untrüglich?" Visuelle Nachlässigkeiten und bildkritische Erfahrungen in Lessings Studien zum Borghesischen Fechter %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3185/ %V 10 %0 Book %A Graevius, Johannes Georgius %A Gronovius, Jacobus %A Poleni, Giovanni %A Sallengre, Albert Henri de %D 2007 %E Davis, Margaret Daly %F artdok:386 %K Bibliographie ; Traktat /antiquarische Thematik , Archäologie %R 10.11588/artdok.00000386 %T Thesaurus antiquitatum Romanarum Graecarumque. Autoren- und Sachregister der ‚Thesauren-Corpora’ (Venedig 1732-1737) (FONTES 4) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/386/ %X In den Jahren von 1732 bis 1737 erschien in Venedig in zweiunddreißig Folio-Bänden (dreiunddreißig, zählt man den Index-Band mit) die umfangreichste jemals veröffentlichte Zusammenstellung von Schriften zur antiken (Sach-)Kultur: Wiederabgedruckt wurden neben einigen Texten der Spätantike und Frührenaissance in großer Vollständigkeit die antiquarischen Werke des 16. und 17. Jahrhunderts. Damit vereinte dieser monumentale Thesaurus antiquitatum in sich die älteren Sammelwerke zur römischen Antike des Johannes Georgius Graevius (Thesaurus antiquitatum romanarum, 12 Bde., Utrecht 1694-1699, 2. Aufl. Venedig 1732-1737), zur griechischen Antike des Jacobus Gronovius (Thesaurus Graecarum antiquitatum, 13 Bde., Lyon 1697-1702, 2. Aufl. Venedig 1732-1737), sowie die Ergänzungsbände des Albert Henrik de Sallengre (Novus Thesaurus antiquitatum Romanarum, 3 Bde., Den Haag 1716-1719, 2. Aufl. Venedig 1735) und Giovanni Poleni (Utriusque Thesauri antiquitatum Romanarum Graecarumque nova supplementa, 5 Bde., Venedig 1737). Die im Folgenden wiedergegebene alphabetischen Sach- und Autoren-Indices dieses Thesaurus erschließt die heute kaum mehr bekannte Fülle dieser antiquarischen Arbeiten und ihrer in vielen Fällen für Fragen der Bildkünste und Architektur zentralen Themen. %0 Generic %A Rosenberg, Raphael %C Baden-Baden %D 2007 %E Knape, Joachim %F artdok:682 %P 271-282 %R 10.11588/artdok.00000682 %T Inwiefern Ekphrasis keine Bildbeschreibung ist. Zur Geschichte eines missbrauchten Begriffes %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/682/ %0 Book %A Valesio, Giovanni Luigi %D 2007 %E Pfisterer, Ulrich %F artdok:385 %K Traktat / Malerei ; Streitschrift %R 10.11588/artdok.00000385 %T Giovanni Luigi Valesio: Parere dell’Instabile Academico Incaminato intorno ad una Postilla del Conte Andrea dell’Arca contra una particella, che tratta della Pittura ... In difesa d’un Sonetto del Cavalier Marino (Bologna 1614) (FONTES 3) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/385/ %X Die kurze Streitschrift des Giovanni Luigi Valesio, Mitglied der Bologneser Academia de gl’Incaminati der Carracci, entstand im Zusammenhang mit einer Auseinandersetzung um ein Gedicht des Giambattista Marino. Es handelt sich bei dem unaufwendig gedruckten Pamphlet um einen von nur zwei gesichert zeitgenössischen kunsttheoretischen Traktaten aus dem Carracci-Umkreis – der andere ist Giovanni Battista Agucchis bis 1646 nur handschriftlich zirkulierender Trattato. Gewinnen lassen sich aus Valesios Text wichtige Aufschlüsse über Konzepte und Begriffe, wie sie die Carracci und ihr Umkreis im frühen 17. Jahrhundert benutzen. %0 Journal Article %A Keazor, Henry %A Wübbena, Thorsten %D 2006 %F artdok:2600 %J Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität %N 1 %P 44-47 %R 10.11588/artdok.00002600 %T "Kulturelle Kannibalen"? Videoclips prägen inzwischen zunehmend Erscheinungsbild und Ästhetik unserer Kunst- und Alltagskultur %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2600/ %V 24 %0 Journal Article %A Magala, Sławomir %D 2006 %F artdok:1451 %J Rocznik Historii Sztuki %P 33-51 %R 10.11588/artdok.00001451 %T Omnia aura mecum porto. Pomyłka Benjamina a strategie artystycznej odnowy doświadczenia %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1451/ %V 31 %0 Generic %A Pfisterer, Ulrich %C Mantua %D 2006 %E Calzona, Arturo %F artdok:489 %P 329-345 %R 10.11588/artdok.00000489 %T 'Suttilità d'ingegno e maravigliosa arte': Il De statua dell'Alberti ricontestualizzato %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/489/ %V 9 %0 Journal Article %A Prange, Regine %D 2006 %F artdok:4031 %J Kunsthistorische Arbeitsblätter %N 2 %P 27-38 %R 10.11588/artdok.00004031 %T Die Auflösung des klassischen künstlerischen Bildes %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4031/ %Z Es handelt sich um einen überarbeiteten Wiederabdruck. Ursprüngliche Fassung siehe Link "Verwandte URLs". %0 Generic %A Fehrenbach, Frank %C Berlin %D 2005 %E Pfisterer, Ulrich %E Zimmermann, Anja %F artdok:2332 %P 1-40 %R 10.11588/artdok.00002332 %T Kohäsion und Transgression. Zur Dialektik des lebendigen Bildes %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2332/ %V 4 %0 Journal Article %A Nova, Alessandro %D 2005 %F artdok:265 %J Römisches Jahrbuch der Bibliotheca Hertziana %P 17-22 %R 10.11588/artdok.00000265 %T Percezione e ricezione nell'opera di John Shearman %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/265/ %0 Generic %A Pfisterer, Ulrich %C Berlin %D 2005 %E Pfisterer, Ulrich %E Zimmermann, Anja %F artdok:525 %P 41-72 %R 10.11588/artdok.00000525 %T Zeugung der Idee - Schwangerschaft des Geistes. ‚Sexualisierte Theorien' zur Werkgenese in der Frühen Neuzeit %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/525/ %0 Journal Article %A Taruashvili, Leonid Iosifovich %D 2005 %F artdok:50 %K art theory , styles , semeiotics , classical art %R 10.11588/artdok.00000050 %T Semiotische Bonität, idealer Stil und Klassik : ein Versuch der Fragestellung und -lösung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/50/ %X Ausgangspunkt des im Aufsatz dargelegten Gedankenganges ist die Feststellung des augenscheinlichen Widerspruchs zwischen einerseits der durch Gesamtheit historischer Tatsachen bezeugten und schon in Faktorentheorie seit ca. Mitte des 19. Jh. widerspiegelten polygenetischen Natur des Geschichtsablaufs und andrerseits der die Idee der Monogenese vorausbestimmenden Konzeption der Epochenstile. Um diesen Widerspruch zu überwinden, ohne dabei gegen Fakten zu handeln, muß man Unentrinnbarkeit der mehr oder weniger unvollständigen Äußerung aller Stile (die schon ihrer Definition nach etwas in sich einheitliches und reines sind und so ein Ergebnis ausschließlich der Monogenese sein können) in Materie der reellen Kunstgeschichte zugeben. Doch als gewisse unbewußte Modelle, die niemals gänzlich realisierbar und gewöhnlich miteinander rivalisierend sind, obwohl insgesamt einzigartige künstlerische Erscheinung jedes Zeitalters letzten Endes bestimmen, ja, eben als solche die Stile gibt’s. Darüber hinaus zeigen sie unzweideutig eine epochenüberschreitende Dauerhaftigkeit, was zum Gedanken führt, daß sie nicht geschichtlich, sondern anthropologisch bedingt sind. Zum Verständnis der Stilgenesis und -funktionieren kann, des Autors Meinung nach, der Begriff der Empathie (Einfühlung) behilflich und auch unumgänglich sein, aber seine Erläuterungskraft erwirbt er erst in Verbindung mit seiner Begriffsergänzung, die der Autor Ekpathie (buchstäblich Aus-fühlung) nennt, indem er sie als jemandes Abstrahieren von Erzeugnis eigener Einfühlung und dessen Einschätzung unter dem Gesichtswinkel des Einfühlungsvermögens des Anderen versteht. Also, während Empathie kunstschöpferische Aktivität an und für sich, deren Umfang und Intensität bedingt, so bestimmt Entwicklungsgrad der Ekpathie Qualität des Endproduktes solcher Aktivität, im Grenzfall – ihre semiotische Bonität, d. h. Transparenz des Kunstfaktums als Zeichens, seine Fähigkeit, das Bedeutete (signifié) durch das Bedeutende (signifiant) maximal klar und vernehmlich, sowie höchstens vollständig und wirkungsvoll (und folglich simultan) zu wiedergeben. Solcherart Äußerung ähnlich wie ein Stil, der sie ermöglicht, ist gewiß eine Vernunftkonstruktion. Doch sie ist eine solche Konstruktion, die dem Forscher hilft, sich in Kunstphaenomena auszukennen; Autor des Aufsatzes nennt sie idealer Stil. Vor allem kann diese Vorstellung eine Grundlage für das Klassifizieren sichern, welches, indem es verschiedene geschichtlich bezeugte Stilaktualisationen gemäß dem Grad deren Nähe zu oder Unterschied vom erwähnten theoretischen Richtungspunkt ordnet, sie gleichzeitig in Hinsicht auf ihr eigentlich semiotisches Vermögen einschätzt. Was ist z. B. für diesen konstruierten Stil maximal nahe kunstgeschichtliche Entsprechung? Der Autor findet sie in den Werken des sog. klassischen Stils oder genaugenommen der Klassik. Ihre sozial-psychologischen Wurzeln sieht er in der Kultur des gleichberechtigten Umgangs ein, welche erstmals in dem Milieu des hellenischen kriegerischen Adels Homerischer Zeit (12. – 8. Jh. v. Chr.) entstanden war, um dann, nach langen und komplizierten Veränderungen und Umwälzungen sich in die Formen der reifen Polisdemokratie im Griechenland (5. – 4. Jh. v. Chr.) zu entwickeln. (Dr.L.Taruashvili Wissenschaftliches Forschungsinstitut der Kunsttheorie und Kunstgeschichte bei der Russischen Akademie der Künste, Moskau) %0 Generic %A Günther, Hubertus %C Lyon %D 2004 %F artdok:1316 %K Traktat / Architektur %P 501-503 %R 10.11588/artdok.00001316 %T Les ouvrages de l'architecture publiés par Walther Hermann Ryff à Nuremberg en 1547 et 1548 %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1316/ %0 Generic %A Huber, Hans Dieter %C Amberg %D 2004 %E May, Thomas %F artdok:5774 %P 42-45 %R 10.11588/artdok.00005774 %T Ästhetische Bildung in Europa = Estetické vzdělání v Evropě %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5774/ %0 Generic %A Jonker, Marijke %C Leuven %D 2004 %E Hoogvliet, Margriet %F artdok:7683 %P 145-163 %R 10.11588/artdok.00007683 %T From ‘unité de sujet’ to ‘unité d’intérêt’ : a century of word and image relations in France %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7683/ %V 9 %X On changes in the interpretation of well-known and traditional art-theoretical concepts during the late seventeenth and the eighteenth century that occurred when art theory changed hands from groups identifying with authority and the social status quo, to groups, who, for various reasons, felt excluded from the highest social circles, or only accepted when they shed their identities and beliefs. %0 Generic %A Baader, Hannah %C Stuttgart %D 2003 %E Pfisterer, Ulrich %F artdok:6515 %P 122-126 %R 10.11588/artdok.00006515 %T Giudizio, Geschmack, Geschmacksurteil %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6515/ %0 Generic %A Busch, Werner %C Frankfurt am Main %D 2003 %E Küpper, Joachim %E Menke, Christoph %F artdok:6315 %P 113-137 %R 10.11588/artdok.00006315 %T Caspar David Friedrichs ästhetischer Protestantismus %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6315/ %0 Generic %A Büttner, Frank %C München-Berlin %D 2003 %E Drude, Christian %E Kohle, Hubertus %F artdok:952 %P 82-93 %R 10.11588/artdok.00000952 %T Das Paradigma "Einfühlung" bei Robert Vischer, Heinrich Wölfflin und Wilhelm Worringer. Die problematische Karriere einer kunsttheoretischen Fragestellung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/952/ %0 Generic %A Falkenhausen, Susanne von %C Heidelberg %D 2003 %E Haselstein, Ulla %E Ostendorf, Berndt %E Schneck, Peter %F artdok:2595 %P 283-297 %R 10.11588/artdok.00002595 %T The body of abstraction: The politics of visual representation in postwar American art %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2595/ %V 108 %0 Generic %A Fehrenbach, Frank %C München und Berlin %D 2003 %E Pfisterer, Ulrich %E Seidel, Max %F artdok:2325 %K Malerei, Lebendigkeit, Frühe Neuzeit %P 151-170 %R 10.11588/artdok.00002325 %T Calor nativus - Color vitale. Prolegomena zu einer Ästhetik des "Lebendigen Bildes" in der frühen Neuzeit %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2325/ %0 Generic %A Fehrenbach, Frank %C Stuttgart (u.a.) %D 2003 %E Pfisterer, Ulrich %F artdok:2328 %P 222-227 %R 10.11588/artdok.00002328 %T Lebendigkeit %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2328/ %0 Generic %A Krüger, Klaus %C München %D 2003 %E Rosen, Valeska von %E Krüger, Klaus %E Preimesberger, Rudolf %F artdok:8621 %P 17-52 %R 10.11588/artdok.00008621 %T Das Sprechen und das Schweigen der Bilder. Visualität und rhetorischer Diskurs %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8621/ %0 Generic %A Nova, Alessandro %C Weimar-Köln %D 2003 %E Nova, Alessandro %E Schreurs, Anna %F artdok:228 %P 183-202 %R 10.11588/artdok.00000228 %T Paragone-Debatte und gemalte Theorie in der Zeit Cellinis %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/228/ %0 Journal Article %A Pfisterer, Ulrich %D 2003 %F artdok:488 %J Zeitschrift für Kunstgeschichte %P 533-545 %R 10.11588/artdok.00000488 %T Leon Battista Alberti: De statua. Zu Oskar Bätschmanns und Christoph Schäublins Neuausgabe von Albertis kleineren kunsttheoretischen Schriften %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/488/ %V 66 %0 Journal Article %A Prange, Regine %D 2003 %F artdok:5529 %J Frankfurter Rundschau, 17. Juni %N 138 %P 11 %R 10.11588/artdok.00005529 %T Reflexion auf die eigene Geschichte. Magische Mimesis und künstlerische Idiosynkrasie: Die anthropologischen Grundlagen von Adornos Ästhetik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5529/ %0 Generic %A Rosen, Valeska von %C München u.a. %D 2003 %E Rosen, Valeska von %E Krüger, Klaus %E Preimesberger, Rudolf %F artdok:2854 %P 9-16 %R 10.11588/artdok.00002854 %T "Der stumme Diskurs der Bilder". Einleitende Überlegungen %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2854/ %0 Generic %A Rosen, Valeska von %C München u.a. %D 2003 %E Rosen, Valeska von %E Krüger, Klaus %E Preimesberger, Rudolf %F artdok:2855 %P 317-336 %R 10.11588/artdok.00002855 %T Multiperspektivität und Pluralität der Meinungen im Dialog. Zu einer vernachlässigten kunsttheoretischen Gattung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2855/ %0 Generic %A Thimann, Michael %C Stuttgart %D 2003 %E Pfisterer, Ulrich %F artdok:7256 %P 64-68 %R 10.11588/artdok.00007256 %T Decorum %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7256/ %0 Generic %A Bałus, Wojciech %C Kraków %D 2002 %E Bulsza, Władysława %F artdok:7857 %P 123-130 %R 10.11588/artdok.00007857 %T Przeciw nagości i pogaństwu : o przyczynach nieakceptacji renesansu w teorii i historii sztuki sakralnej wieku XIX %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7857/ %0 Generic %A Eggers, Dirk %A Müller, Jürgen %C Stuttgart %D 2002 %E Herzog, Markwart %F artdok:1646 %P 157-177 %R 10.11588/artdok.00001646 %T "Der künstlerische Gehalt, den die wilde Poesie unseres Spiels in sich birgt". Anmerkungen zur frühen Hermeneutik, Ästhetik und Ikonographie des Fußballsports %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1646/ %0 Generic %A Keazor, Henry %C Paris %D 2002 %E Bonfait, Olivier %F artdok:2347 %P 26-45 %R 10.11588/artdok.00002347 %T "Ad artis leges valde proficua"- "Natura" e "Antico" in Dufresnoy e Bellori %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2347/ %0 Generic %A Kohle, Hubertus %C Berlin %D 2002 %E Gaehtgens, Thomas W. %E Keisch, Claude %F artdok:149 %P 181-190 %R 10.11588/artdok.00000149 %T Menzel als Kunsttheoretiker %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/149/ %V NF 41 %0 Generic %A Krüger, Klaus %C New Haven, Conn. %D 2002 %E Schmidt, Victor Michael %F artdok:8618 %P 57-81 %R 10.11588/artdok.00008618 %T Medium and imagination: aesthetic aspects of Trecento panel painting %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8618/ %V 38 %0 Generic %A Müller, Jürgen %A Kaschek, Bertram %C Hamburg %D 2002 %E Müller, Jürgen %F artdok:1909 %P 27-32 %R 10.11588/artdok.00001909 %T "Diese Gottheiten sind den Gelehrten heilig". Hermes und Athena als Leitfiguren nachreformatorischer Kunsttheorie %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1909/ %0 Journal Article %A Pfisterer, Ulrich %D 2002 %F artdok:548 %J Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz %P 121-151 %R 10.11588/artdok.00000548 %T Filaretes Künstlerwissen und der wiederaufgefundene Traktat De arte fuxoria des Giannantonio Porcellio de' Pandoni %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/548/ %V 46 %0 Journal Article %A Strunck, Christina %D 2002 %F artdok:6417 %J Frühneuzeit-Info %N 1/2 %P 117-128 %R 10.11588/artdok.00006417 %T Was hat Barock mit Ästhetik zu tun? Anmerkungen zur Tagung "Estetica Barocca" Rom, 6.-9. März 2002 %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6417/ %V 13 %0 Generic %A Wagner, Christoph %C Bönen %D 2002 %E Schwinzer, Ellen %F artdok:1072 %P 121-132 %R 10.11588/artdok.00001072 %T "Primitivismus" und Konstruktion des Sichtbaren. Facetten der Cézanne-Rezeption in der Kunsttheorie der Moderne und im russischen Cézanneismus %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1072/ %0 Generic %A Busch, Werner %C Ostfildern-Ruit %D 2001 %F artdok:6366 %P 16-27 %R 10.11588/artdok.00006366 %T Autonome Landschaften? %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6366/ %0 Generic %A Kirchner, Thomas %C Paris %D 2001 %E Laveissière, Sylvain %F artdok:299 %P 147-176 %R 10.11588/artdok.00000299 %T Allégorie et abstraction: le crédo artistique de Pierre-Paul Prud’hon %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/299/ %0 Journal Article %A Prange, Regine %D 2001 %F artdok:4030 %J Kunsthistorische Arbeitsblätter %N 10 %P 5-16 %R 10.11588/artdok.00004030 %T Die Auflösung des traditionellen Bildbegriffs %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4030/ %Z Überarbeiteter Wiederabdruck siehe Link "Verwandte URLs". %0 Generic %A Bushart, Magdalena %C Berlin %D 2000 %E Bushart, Magdalena %F artdok:6256 %P 10-88 %R 10.11588/artdok.00006256 %T Adolf Behne, „Kunst-Theoretikus“ %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6256/ %0 Generic %A Müller, Jürgen %C Essen %D 2000 %E Brüggemeier, Franz-Josef %E Borsdorf, Ulrich %E Steiner, Jürg %F artdok:6585 %P 39-47 %R 10.11588/artdok.00006585 %T Fußball – Fünf Fragmente über eine naive und sentimentalische Kunst %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6585/ %0 Book %A Poprzęcka, Maria %C Gdańsk %D 2000 %F artdok:6009 %I słowo/obraz terytoria %R 10.11588/artdok.00006009 %T Pochwała malarstwa : studia z historii i teorii sztuki %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6009/ %Z Druckausgabe: Poprzęcka, Maria: Pochwała malarstwa. Studia z historii i teorii sztuki, Gdańsk: słowo/obraz terytoria 2000, ISBN 83-88560-10-7 bzw. 978-83-88560-10-1 %0 Generic %A Riedl, Peter Anselm %C Bönnigheim %D 2000 %E Gruber, Leo Fritz %F artdok:831 %P 280-287 %R 10.11588/artdok.00000831 %T Die Sprache der Dinge bei Robert Häusser %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/831/ %0 Generic %A Röske, Thomas %C Aschaffenburg %D 1999 %E Schad, Brigitte %F artdok:3843 %P 70-86 %R 10.11588/artdok.00003843 %T "Kirchner zeichnet wie andere Menschen schreiben" : Ernst Ludwig Kirchners Kunsttheorie und ihre Quellen %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3843/ %0 Generic %A Huber, Hans Dieter %C Wiesbaden %D 1998 %E Sachs-Hombach, Klaus %E Rehkämper, Klaus %F artdok:5640 %P 163-171 %R 10.11588/artdok.00005640 %T Die Autopoiesis der Kunsterfahrung. 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Die Ästhetik des Bildes als Gegenstand historischer Erfahrung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8593/ %V 4 %0 Generic %A Prange, Regine %C Sigmaringen %D 1997 %E Michels, Anette %F artdok:3888 %P 33-40 %R 10.11588/artdok.00003888 %T Die richtige Ausbildung der Sinne. Zur Kunstlehre Konrad Langes %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3888/ %V 2 %0 Journal Article %A Rosenberg, Raphael %D 1997 %E Michel, Christian %E Germer, Stefan %F artdok:180 %J La naissance de la théorie de l’art en France 1645-1720 (Revue d’esthétique) %P 148-159 %R 10.11588/artdok.00000180 %T André Félibien et la description de tableaux. Naisssance d’un genre et professionalisation d’un discours %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/180/ %V 31/32 %0 Generic %A Busch, Werner %D 1996 %F artdok:1775 %P 59-77 %R 10.11588/artdok.00001775 %T "Wenn die Luft kein Gewicht besäße, würde sie davonfliegen". Ästhetische Reaktionen auf die Erkenntnisse der Gasforschung %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1775/ %V 5 %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Berlin %D 1996 %F artdok:5078 %P 59-72 %R 10.11588/artdok.00005078 %T Freiheit und Verantwortung in Kunsttheorie und Kunst des 20. Jahrhunderts %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5078/ %V 5 %0 Journal Article %A Klein, Bruno %D 1996 %F artdok:4908 %J Zeitschrift für Kunstgeschichte %P 244-269 %R 10.11588/artdok.00004908 %T Napoleons Triumphbogen in Paris und der Wandel der offiziellen Kunstanschauung im Premier Empire %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4908/ %V 59 %0 Generic %A Brückle, Wolfgang %A Müller, Jürgen %C Bozen %D 1995 %E Locher, Elmar %F artdok:1567 %P 97-116 %R 10.11588/artdok.00001567 %T "Die unzimblichen Gemaehl sein Lehrmeister und Zeyger". Kunsttheoretische Splitter bei Hippolyt Guarinoni %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1567/ %0 Generic %A Busch, Werner %C München %D 1995 %F artdok:1800 %P 230-233 %R 10.11588/artdok.00001800 %T Kunsttheorie/Kunstkritik (Lexikon-Artikel) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1800/ %0 Journal Article %A Sprigath, Gabriele %D 1995 %F artdok:1238 %J Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft %P 29-58 %R 10.11588/artdok.00001238 %T Die Gefühlswirkung der Kunst. Ein Menetekel für die Kunstgeschichte %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1238/ %V 40 %0 Generic %A Büttner, Frank %C Leipzig %D 1994 %E Guratzsch, Herwig %F artdok:924 %R 10.11588/artdok.00000924 %T Julius Schnorr von Carolsfeld und die Kunstanschauungen seiner Zeit %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/924/ %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Wiesbaden %D 1991 %E Ganz, Peter %E Gosebruch, Martin %F artdok:4553 %P 189-218 %R 10.11588/artdok.00004553 %T Zur Entwicklung des Stilbegriffs bis Winckelmann %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4553/ %V 48 %0 Generic %A Büttner, Frank %C Stuttgart %D 1990 %E Koselleck, Reinhart %F artdok:941 %P 259-285 %R 10.11588/artdok.00000941 %T Bildungsideen und bildende Kunst in Deutschland um 1800 %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/941/ %0 Generic %A Kirchner, Thomas %D 1990 %E Mai, Ekkehard %E Repp-Eckert, Anke %F artdok:288 %P 107-119 %R 10.11588/artdok.00000288 %T Neue Themen – Neue Kunst? Zu einem Versuch, die französische Historienmalerei zu reformieren %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/288/ %0 Generic %A Busch, Werner %C München %D 1989 %E Barner, Wilfried %F artdok:1751 %P 315-343 %R 10.11588/artdok.00001751 %T Chodowieckis Darstellung der Gefühle und der Wandel des Bildbegriffs nach der Mitte des 18. Jahrhunderts %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1751/ %0 Journal Article %A Grimm, Claus %D 1989 %F artdok:4267 %J Jahrbuch / Bayerische Akademie der Schönen Künste %P 77-110 %R 10.11588/artdok.00004267 %T Echtheit oder Schönheit? Die Herausforderung der Ästhetik durch die Zuschreibungskritik an den Alten Meistern %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4267/ %V 3 %0 Journal Article %A Poprzęcka, Maria %D 1989 %F artdok:2787 %J Polish Art Studies %P 67-78 %R 10.11588/artdok.00002787 %T How is one to speak badly about art? %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2787/ %V 10 %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Weinheim %D 1987 %E Paflik, Hannelore %F artdok:4314 %P 89-124 %R 10.11588/artdok.00004314 %T Bildrhythmik und Zeitgestaltung in der Malerei %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4314/ %0 Journal Article %A Dittmann, Lorenz %D 1987 %F artdok:4131 %J Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft %P 20-25 %R 10.11588/artdok.00004131 %T Heinrich Lützeler und die "Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft" %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4131/ %V 32 %0 Journal Article %A Bätschmann, Oskar %D 1986 %F artdok:8396 %J Jahrbuch / Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft 1984/1986 %P 55-79 %R 10.11588/artdok.00008396 %T Ferdinand Hodlers Kombinatorik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8396/ %Z Stücktitel des Zeitschriftenbandes: "Beiträge zu Kunst und Kunstgeschichte um 1900". %0 Generic %A Kohle, Hubertus %D 1986 %F artdok:142 %P 522-528 %R 10.11588/artdok.00000142 %T Thomas Puttfarken, Roger de Piles 'Theory of Art' %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/142/ %V 39 %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Köln %D 1980 %E Ertz, Klaus %F artdok:3938 %P 369-381 %R 10.11588/artdok.00003938 %T Normen und Werte in der bildenden Kunst (Erörterung im Anschluss an Kant) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3938/ %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Köln %D 1979 %E Kaemmerling, Ekkehard %F artdok:3935 %P 329-352 %R 10.11588/artdok.00003935 %T Zur Kritik der kunstwissenschaftlichen Symboltheorie %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3935/ %V 1 %Z Auszüge aus den Seiten 84 bis 108 und leicht überarbeiteter Wiederabdruck der Seiten 125-139, vermehrt um einige neue Anmerkungen, von L. Dittmann: Stil - Symbol - Struktur : Studien zu Kategorien der Kunstgeschichte, München 1967 %0 Generic %A Buttlar, Adrian von %C Mittenwald %D 1977 %E Piel, Friedrich %F artdok:7848 %P 1-22 %R 10.11588/artdok.00007848 %T Gottfried Semper als Theoretiker %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7848/ %V 3 %0 Journal Article %A Kemp, Wolfgang %A Herding, Klaus %D 1974 %F artdok:2286 %J Kritische Berichte %N 4 %P 20-29 %R 10.11588/artdok.00002286 %T Ästhetik in der Alltagswelt - ein Tagungsbericht %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2286/ %V 1 %0 Generic %A Buttlar, Adrian von %A Selig, Heinz %A Wetzig, Alexander %C Harmondsworth %D 1973 %E Crosby, Theo %F artdok:7780 %P 74-81 %R 10.11588/artdok.00007780 %T The visual value of historic architecture %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7780/ %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Freiburg %D 1972 %F artdok:4311 %P 188-191 %R 10.11588/artdok.00004311 %T Gattungsprobleme %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/4311/ %0 Journal Article %A Dittmann, Lorenz %D 1971 %F artdok:3921 %J Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft %P 56-78 %R 10.11588/artdok.00003921 %T Die Kunsttheorie Kurt Badts %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3921/ %V 16 %0 Generic %A Dittmann, Lorenz %C Berlin %D 1966 %E Bauer, Hermann %E Dittmann, Lorenz %E Piel, Friedrich %F artdok:3917 %P 279-300 %R 10.11588/artdok.00003917 %T Die Idee des Gottesreiches und die Philosophie der Kunst %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/3917/ %0 Journal Article %A Vossler, Karl %D 1933 %F artdok:8591 %J Logos : internationale Zeitschrift für Philosophie der Kultur %P 203-209 %R 10.11588/artdok.00008591 %T Puristische und fragmentarische Kunstkritik %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8591/ %V 22