TY - JOUR A1 - Sitter, Bettina AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8634/ N2 - Martin Schwarz (* 1946) ist ein bildender Künstler, Autor und Verleger aus Winterthur (Schweiz). ? Teilnehmer an der ?documenta 6?. ? Träger des Kunstpreises der ?Carl Heinrich Ernst-Kunststiftung? und weiterer Preise. ? Martin Schwarz ist ?Konzept-Künstler? und tätig in vielen Bereichen der Malerei, Skulptur, Buchkunst und Objektkunst. ? Zahlreiche Ausstellungen, weltweit und in eigenen Ateliers. ? Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern, u.a. mit H.R. Giger. ? Das hier vorgelegte Verzeichnis von Kunsthistorikerin Bettina Sitter ist der erste Teil einer ?Biographie in Ausstellungsdaten und Texten? über Martin Schwarz, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Künstler. ID - artdok8634 KW - Schwarz KW - Martin (*1946) Konzept-Kunst Gegenwartskunst: Malerei KW - Objektkunst KW - Buchkunst KW - Skulptur KW - Plastik KW - Photographie KW - Kinetische Kunst KW - Wandbild KW - Environment KW - Film KW - Fotografie KW - Multiple KW - Zeichnung KW - Siebdruck KW - Collage KW - Photo Art KW - Installation KW - Computer Art. documenta Künstler-Biografie (21. Jh.) Künstler-Bücher Schweizer Kunst Ausstellungswesen TI - Martin Schwarz ? Eine Biographie in Ausstellungsdaten und Texten : Teil 1, 1. Fassung, 18. Oktober 2023 Y1 - 2023/// ER - TY - GEN Y1 - 2021/// SP - 233 TI - Text-Bild-Beziehungen in der Fachliteratur: das Beispiel der Architekturtraktate des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit EP - 287 A1 - Bürger, Stefan CY - Würzburg T3 - Publikationen aus dem Kolleg "Mittelalter und Frühe Neuzeit" AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8197/ ID - artdok8197 ER - TY - BOOK Y1 - 2020/// ED - Hinz, Berthold TI - Des Circkels vnnd Richtscheyts/ auch der Perspectiua / vnd Proportion der Menschen vnd Rosse / kurtze / doch gründtliche vnderweisung /deß rechten gebrauchs [?], Frankfurt a.M. 1564 (FONTES 84) KW - Traktat : Malerei ; Traktat : Plastik ; Traktat : Ästhetik ; Vorlagensammlung / Zeichenbuch ID - artdok6767 A1 - Lautensack, Heinrich N2 - Heinrich Lautensacks Lehrtraktat (Frankfurt a. Main 1564) zählt zur deutschen Publikationsgattung ?Kunstbüchlein? (Schlosser), die Dürers anspruchsvolles Proportionsbuch (1528) in leicht verständliche und verkäufliche Lehrfibeln für angehende Künstler ummünzte. Die vorliegende Edition besteht aus zwei Teilen: Dem kompletten Text, der aus dem oft missverständlichen Frühneuhochdeutsch Lautensacks in heutiges Deutsch übertragen ist, sowie dem Kommentar, der den gesamten Diskurs begleitet. Das Fazit ergibt im Wesentlichen konventionelle Lektionen in Geometrie, Perspektive, menschlicher Proportion (weitgehend nach Dürer) sowie in Gestaltung des Pferdes. Es fällt ein ausgeprägter didaktischer Impetus auf, der das kleine Werk von den übrigen Angeboten unterscheidet, ferner sind insbesondere die Illustrationen (Holzschnitte) zum Thema bewegter Figuren (und Pferde) bemerkenswert. Es sind vom Autor als ?Blindrisse? bezeichnete Diagramme, besser noch: Dynamogramme, mit denen die biomechanische Bewegtheit der Figuren so musterhaft auf den Punkt gebracht ist, dass sie bis heute in populären Zeichenbüchern und zwar bis hin in die zeichnerische Anbahnung animierter Cartoons und in der Welt der Piktogramme zu erkennen ist. AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6767/ ER - TY - GEN Y1 - 2020/// TI - Textgebundene, bildgebundene und intermediale Übersetzungsprozesse. Versuch einer Systematisierung am Beispiel frühneuzeitlicher Kunsttraktate SP - 5 ID - artdok8887 EP - 21 A1 - Strunck, Christina CY - Berlin AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8887/ ER - TY - GEN ID - artdok6145 Y1 - 2019/// TI - Kollwitz. Kunst und Wirklichkeit - Die Hauptwerke zum Ersten Weltkrieg. KW - Käthe Kollwitz (1867-1945) | Künstlerin KW - Historische Persönlichkeit | Kunst KW - Kunstgeschichte | Bildende Kunst | Kollwitz KW - Käthe: "Die Trauernden Eltern" (1914-1932) | Kollwitz KW - Käthe: "Sieben Holzschnitte zum Krieg" (1921-1922) | Graphik KW - Holzschnitt KW - Zeichnung | Skulptur KW - Plastik | Denkmal KW - Grabmal KW - Kriegsdenkmal KW - "Reichsehrenmal" | Denkmal: Funktion KW - Begriff KW - Memoria KW - Symbolik | Soldatenfriedhof KW - deutscher | Belgien KW - Vladslo-Praetbos | Neue Wache | Gedenkstätte | Totengedenken | Andachtsbild KW - profan | Freundschaftsbild | Krieg | Weltkrieg <1914-1918 KW - Motiv> | Ästhetik: Expressivität KW - Ausdruck KW - Wirklichkeit KW - Einfachheit KW - Mehrdeutigkeit KW - Ambiguität KW - Abstraktionstendenzen KW - Realitätscharakter KW - Repräsentation | Kunstwerk | Kunstauffassung | Künstler über Kunst | Künstler-Biographie (20. Jh.) | Künstler-Tagebücher KW - Künstler-Briefe | Deutschland KW - Geschichte <1914-1945> | Erster Weltkrieg <1914-1918> | Weimarer Republik <1918-1933> | "Ideen von 1914": Ideengeschichte KW - Kriegsideologie KW - Weltkriegsphilosophie KW - "Staatsmystik" KW - Vaterland KW - Opfer KW - Pflicht | Fichte KW - Johann Gottlieb: "Reden an die deutsche Nation" (1807/1808) | Troeltsch KW - Ernst: "Die deutsche Idee von der Freiheit" (1916) | Bonus KW - Arthur: "Religion als Wille" (1915) | Jugendbewegung (1914) | Intellektuelle | Philosophen KW - Philosophie | Pazifismus KW - Lebensschutz KW - Ethik KW - Moralisches Handeln AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6145/ N2 - Die Kunst der deutschen Graphikerin und Plastikerin KÄTHE KOLLWITZ (1867-1945) spiegelt Wirklichkeitserfahrung. Lebenseinsichten werden anschaulich dargestellt. Aber die Kunstwerke sind keine reinen Abbilder der Wirklichkeit. Sie enthalten auch sinnbildhaft Bedeutungen, sie wollen »entschlüsselt« werden. Das gilt besonders für die beiden Hauptwerke, die Kollwitz in der Folge des Ersten Weltkrieges schuf: das Denkmal »DIE TRAUERNDEN ELTERN« (1926-1932) und die Graphikreihe »SIEBEN HOLZSCHNITTE ZUM KRIEG« (1921-1922). Glaubwürdig und aussagemächtig bis in unsere Zeit, begründen diese Arbeiten Kollwitz' Ruf, eine der großen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts zu sein. Die Entwicklungsgeschichte der genannten Hauptwerke erstreckt sich von 1914 bis 1932. Zu ihren gültigen Fassungen gelangten beide erst über Umwege. Die DISSERTATION geht allen Entwicklungsstationen nach. Sie zeigt die Entstehungsgründe auf, rekonstruiert und analysiert die Erscheinungsformen und inhaltlichen Aussagen, und sie macht die Verankerung der Werke in Zeitgeschichte und Künstlerbiographie kenntlich. Im 1. Teil der Studie (»STIMMEN DER ZEIT ? KRIEGSIDEOLOGIE«) werden Schriftquellen kommentiert: Kollwitz gibt in Tagebüchern und Briefen ideengeschichtlich relevante Hinweise, an denen sich ihre Einstellung zum Krieg nachvollziehen läßt. Den Wertbegriffen »Vaterland«, »Opfer« und »Pflicht« kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Sie hängen zum Teil von Denkern wie Johann Gottlieb Fichte ab oder speisen sich aus der Rezeption zeitgenössischer Autoren wie Arthur Bonus und Ernst Troeltsch. Auch Verbindungslinien zum Gedankengut der Freideutschen Jugendbewegung um Gustav Wyneken lassen sich nachweisen; ebenso Bezüge zur zeitgenössischen Kriegslyrik, zur klassischen und modernen Literatur (Goethe, Kleist, Hebbel, Nietzsche, Gide, u. v. a. Autoren), zu politischen Ereignissen und zur philosophischen Sinndeutung des Krieges (sog. »Ideen von 1914«). Auf der Basis erweiterter Quellendiskussion legt die Studie hierzu neue Erkenntnisse vor. Im 2. Teil (»DIE WERKE«) werden ideengeschichtliche, formanalytische und ikonographische Untersuchungen zusammengeführt. Mittels dieser erstmals konsequent in der Kollwitz-Forschung angewandten Methode werden bislang unbemerkte Zusammenhänge sichtbar und neue Interpretationen der Kunstwerke möglich. Ethische und ästhetische Fragen werden in den Blick genommen; und es wird Kollwitz' Kunstverständnis erörtert (Abstraktionstendenzen, sog. »Ausdruckskunst«, Stilvergleiche mit zeitgenössischen Kriegsdenkmälern und mit den Werken von Künstlerkollegen etc.). Ein Hauptanliegen der Dissertation besteht darin, die Beziehungen der Kunstwerke untereinander deutlich werden zu lassen. In jedem Werk dokumentiert sich eine besondere Auffassung des Erinnerns und Gedenkens. Welche Formen, Eigenschaften und Funktionen Denkmälern zukommen können, wird daher diskutiert. Die Studie versteht sich insofern als Beitrag zur Kunstgeschichte des deutschen Weltkriegsdenkmals. Im ganzen versucht sie, das Ethos der Künstlerin, ihren Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch sowie die künstlerische Qualität ihrer Werke zu erschließen. UMFANG UND AUFBAU DER DISSERTATION: 2 Teile Haupttext mit Anmerkungen (insgesamt 5 Kapitel Kriegsideologie und 5 Kapitel Werkanalysen), 2 Register (Schriftquellen-Chronologie und Findliste), Literaturverzeichnis, über 140 Abbildungen mit Nachweisen. ? »Vorwort«, »Einblick« und »Zugang« informieren über Gegenstand, Erkenntnisinteresse, Quellenlage und Forschungsstand. Im »Ausblick« wird zusammenfassend begründet, wieso dem komplexen Darstellungsthema des Krieges nur eine gemeinsame Betrachtung der besprochenen Kollwitz-Werke angemessen sein kann. Und es wird die wachsende Kollwitz-Rezeption in der Forschung skizziert sowie in den großen Graphik-Sammlungen und bedeutenden Kollwitz-Museen zu Köln und Berlin. A1 - Sitter, Bettina CY - Heidelberg ER - TY - GEN EP - 201 ID - artdok6298 SP - 187 Y1 - 2018/// TI - Hugues Sambin and supporting figures in treatises and engravings of the Renaissance CY - Paris A1 - Günther, Hubertus AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6298/ ER - TY - GEN ID - artdok5407 N2 - The English verb >to paint< means both, painting with (oil) colors on panel and painting with cosmetics on the human face. Accordingly, English treatises on painting have discussed cosmetics since the late 16th century, like Richard Haydocke in his famous translation of Giovanni Paolo Lomazzos treatise on painting. Likewise, treatises on cosmetics analogized painting panels and painting faces. The paper analyzes how English cosmetic treatises of the 17th century dealt with color. Alongside practical color recipes and treatises on painting and cosmetic, it discusses if these writings talked about colors in terms of artisan production or aesthetic theory. However, the paper focuses on the question of the materials employed, i. e. the pigments described, their local or imported origin and the traditional or industrial nature of their production. Y1 - 2015/// SP - 179 TI - "Painting upon the life": Colour knowledge and colour practice in English art writing and cosmetic treatises of the sixteenth and seventeenth centuries EP - 198 A1 - Sammern, Romana CY - Berlin UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/5407/ AV - public ER - TY - BOOK TI - Francesco Petrarca on panel painting and sculpture : De tabulis; De statuis aus: Francesco Petrarca: De remediis utriusque fortunae (1354-1366) De tabulis pictis. Dialogus XL. De statuis. Dialogus XLI (FONTES 78) ED - Maurach, Gregor ED - Echinger-Maurach, Claudia KW - Traktat / Malerei ; Traktat / Plastik Y1 - 2014/// ID - artdok2209 N2 - Francesco Petrarcas "De tabulis pictis" und "De Statuis" aus seinem Werk "De Remediis Utriusque Fortunae" stellen die ausführlichste Auseinandersetzung mit Malerei und Skulptur dar, die wir aus dem 14. Jahrhundert, einem an Kunstwerken so reichen Zeitraum, besitzen. Die Texte zielen darauf ab, die genannten Kunstformen im Hinblick auf ihren moralischen Nutzen zu bewerten, d.h. ihren Rang innerhalb der Ordnung von Gottes- und Welterkenntnis aufzuzeigen. Die fruchtbringende Belesenheit Petrarcas in der lateinischen Literatur die Kunst und Künstler betreffend, besonders in des Plinius "Naturales Quaestiones" ist erstaunlich. Überdies ist die Unbefangenheit seines Urteils ebenso erfrischend wie wirkungsvoll: Unsere Kapitel weisen, was die Kunstphilosophie betrifft, mit ihrem Postulat eines Grundvermögens aller bildenden Kunst, dem der "graphis", als Quelle aller aus ihr fließenden Kunstgattungen einen wichtigen Denkweg. Sie beeinflußten spätere Kunstbewertungen mittels ihrer Grundforderung nach Übereinstimmung mit der Natur. Insofern darf man die hier von Gregor Maurach und Claudia Echinger-Maurach bearbeiteten Kapitel als wegweisende Leistung Petrarcas betrachten. UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2209/ AV - public A1 - Petrarca, Francesco ER - TY - BOOK ID - artdok1870 ED - Davis, Charles Y1 - 2012/// TI - Henry Wotton, The elements of architecture, London: John Bill, 1624. Part one (FONTES 68) KW - Traktat / Architektur ; Traktat / Malerei ; Traktat / Plastik ; Kunst- und Architekturkritik A1 - Wotton, Henry AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1870/ N2 - FONTES 68 präsentiert den Architekturtraktat "Elements of Architecture" von Henry Wotton, veröffentlicht 1624 in London. "Das Werk "The Elements of Architecture" des englischen Diplomaten und Gelehrten Henry Wotton darf in vielerlei Hinsicht als die bedeutendste Architekturschrift des englischen 17. Jahrhunderts gelten. Innerhalb der englischen Geistesgeschichte stellt sie die erste intensive Auseinandersetzung mit der vitruvianischen Architekturlehre dar. Im Kontext des europäischen Schrifttums gehört sie zu der neuen Architekturkritik, die nicht von praktizierenden Architekten, sondern von architekturinteressierten Dilettanten verfasst wurde. Die Architektur wird so zum Gegendstand intellektueller Spekulation. (...) Seine Absicht besteht in der Vermittlung architektonischer Kategorien und Qualitätsstandards, die er für die kritische Urteilskraft eines gelehrten aristokratischen Laienpublikums als notwendig betrachtet". (Ruhl) Der zweite Teil des Buches ist den spezifischen Bedürfnissen des englischen Hauses gewidmet. Das Haus wird als "Theatre of Hospitality" und "kind of private Princedom" definiert. Ornament wird hier als Ausstattung des Hauses mit Skulptur und Malerei verstanden, was Wotton zum Anlass nimmt, sich kurz mit diesen auseinanderzusetzen. Unter seinem Ornament-Begriff kommt er auch auf Gartenanlagen zu sprechen, wobei er einen Kontrast zwischen Wohnhaus und Gartenanlage fordert: "For as Fabricks should be regular", so "Gardens should be irregular, or at least cast into a very wild Regularity". Indem er wiederholt die Rolle des Betrachters für den Garden betont, wird er zum theoretischen Wegbereiter des bildhaft verstandenen englischen Landschaftsgartens. (Kruft) Die "Elements of Architecture" stellt eine wichtige Ergänzung zu dem Fontes-Schwerpunkt "Architektur- und Kunsttheorie in England, 16.-18. Jh." (Fontes 7, 8, 16, 18, 51, 52, 53, 54, 56, 58) dar. ER - TY - BOOK ID - artdok1355 ED - Maurach, Gregor KW - Traktat / Plastik TI - Zwei Eklogen von Pomponio Gaurico: Erotikè Diallelos; Erotikè Haploos aus: Pomponio Gaurico, De Sculptura (Florenz 1504) herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Gregor Maurach (FONTES 60) Y1 - 2011/// AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1355/ N2 - Am Ende der Erstausgabe von Pomponio Gauricos De Sculptura (Florenz 1504) finden sich zwei lateinischen Eklogen des Verfassers: "Erotikè Diallelos" ("Erotisches Zwiegespräch") und "Erotikè Haploos" ("Erotisches Einzelgespräch"). Gaurico (1481/1482-nach 1528) verbrachte mehrere Jahre in Padova wo er als Künstler, Kunsttheoretiker und Literat tätig war. Seine beiden Gedichte haben jedoch wenig Beachtung in der kunsthistorischen Literatur gefunden. In FONTES 60 wird ein vollständiger von Gregor Maurer korrigierter lateinischer Text der beiden Eklogen zusammen mit einer Übersetzung dargeboten, dazu Kommentare zur Textsicherung und zur Übersetzung der Gedichte. Zudem wurde eine Würdigung von Inhalt, Sprache und Metrik des Gauricus versucht. A1 - Gaurico, Pomponio ER - TY - BOOK AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/704/ N2 - Ulisse Aldrovandi?s "Delle statue antiche" (1556, 1558, 1562) is the most important source for the collection of ancient statuary in Rome in the first half of the sixteenth century. It is also an early and important work on statuary and sculpture in general, a topic treated by relatively few treatises. Aldrovandi?s work has been fundamental for documenting the sculpture gardens and the collections of antiquities that existed in Rome around 1550, for reconstructing the contents and the appearance of single collections, and for establishing the provenance and tracing the history of single statues. The text has also been examined as a document of the aims and methods of archaeologists and antiquarians in the mid-sixteenth century. Among Aldrovandi's publications, his early "Delle statue" is an anomaly: it is his only published work that treats antiquities, despite many indications in Aldrovandi?s unpublished manuscripts that he investigated both ancient art and the customs of daily life in antiquity. Aldrovandi?s "Delle statue antiche", also displays a broad knowledge of many other classes of antiquities: inscriptions, vases, masks, coins and instrumentaria. The purpose of Aldrovandi, Part I, is to present the searchable full text of this work. The full text is accompanied by a brief introduction and a summary biography of Aldrovandi, both with bibliographical indications that lead to further literature. Both of these sections will be presented in a very considerably expanded form in ADROVANDI, PART II. An Appendix in Part I records in full text the summary treatment of Aldrovandi?s book by Paul Gustav Hübner (1912). Part II will also include a digital facsimile of the text presented here in full text, a commentary, and indexes (inscriptions, collections, statues, reliefs, and other objects), as well as an introduction and guide to research on Adrovandi and his work. Ulisse Aldrovandi?s book is far more than a simple list of statues in Rome, as the systematic character of his recording of the ancient works in terms of multiple parameters reveals. Aldrovandi?s detailed and accurate descriptions of ancient statues, busts, and multi-figured reliefs indicate that, for the final composition of his text, he had at his disposal not only accurate lists and careful notes made in situ but also very clear drawings. The Statue di Roma represents a milestone in the history of the systematic, almost scientific recording and documentation of works of art, and it is an important document in the history of the interpretation of ancient works of art. Ulisse Aldrovandi's "Delle statue antiche" reflects the author's encyclopaedic antiquarian interests, and displays his ability to describe and classify the most diverse materials. The wide scope of Aldrovandi?s documentation suggests that he had conceived of his work, not only as a catalogue of statues, but also as a guide to the antiquities in Roman palaces. A1 - Aldrovandi, Ulisse ID - artdok704 ED - Davis, Margaret Daly TI - Ulisse Aldrovandi: Tutte le statue antiche, che in Roma in diversi luoghi, e case particolari si veggono, raccolte e descritte per Ulisse Aldroandi, pp. 115-315, in: Lucio Mauro, Le antichità della città di Roma, brevissimamente raccolte da chiunque hà scritto, ò antico, ò moderno; per Lucio Mauro, che hà voluto particolarmente tutti questiluoghi vedere; onde hà corretti molti errori, che ne li altri scrittori di queste Antichità si leggono. Appresso, tutte le Statue antiche, che in Roma in diversi luoghi, e case particolari si veggono, raccolte e descritte per M. Ulisse Aldroandi, opera non fatta piu mai da scrittoralcuno, & in questa quarta impressione ricorretta (Venezia 1562) (FONTES 29) Y1 - 2009/// KW - Traktat / Plastik ER - TY - GEN KW - Traktat / Architektur ID - artdok1316 TI - Les ouvrages de l'architecture publiés par Walther Hermann Ryff à Nuremberg en 1547 et 1548 Y1 - 2004/// SP - 501 EP - 503 AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1316/ A1 - Günther, Hubertus CY - Lyon ER - TY - GEN CY - Lille A1 - Günther, Hubertus UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1278/ AV - public EP - 32 ID - artdok1278 SP - 13 Y1 - 2002/// TI - Das Astwerk und die Theorie der Renaissance von der Entstehung der Architektur ER - TY - JOUR ID - artdok548 A1 - Pfisterer, Ulrich VL - 46 UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/548/ AV - public TI - Filaretes Künstlerwissen und der wiederaufgefundene Traktat De arte fuxoria des Giannantonio Porcellio de' Pandoni SP - 121 Y1 - 2002/// EP - 151 JF - Mitteilungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz ER - TY - GEN SP - 272 Y1 - 1985/// TI - Gli ordini architettonici: rinascita o invenzione? Parte seconda N1 - Hubertus Günthers Aufsatz ist Teil 2 des in ident. Quelle abgedruckten Aufsatzes von Christof Thoenes: Gli ordini architettonici: rinascita o invenzione? Parte prima, S. 261-271 EP - 310 ID - artdok1279 AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1279/ A1 - Günther, Hubertus ER -