TY - BOOK UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7148/ A1 - Estaço, Aquiles TI - Herme oder Terme? Texte und Bilder zur Klärung der Begriffe aus: Achilles Statius, Inlustrium viror[um] ut extant in urbe expressi vultus Romae 1569/Formis Antonij Lafrerj und: Achilles Statius? Inlustrium virorum ? vultus: Hermen oder Termen? von Claudia Echinger-Maurach (FONTES 89) Y1 - 2021/// AV - public KW - Neo-Lateinische Texte ; Biographie ED - Maurach, Gregor ID - artdok7148 ER - TY - BOOK N2 - Hubertus Goltzius? Vivae omnium fere imperatorum Imagines (Lebendige Bilder gar nach aller Kaisern von C. Iulio Caesare, bisz auff Carolum .V. und Ferdinandum seinem Bruder) wurde 1557 in vier Sprachen ? Latein, Italienisch, Deutsch und Französisch ? veröffentlicht. Eine spanische Ausgabe erschien 1560. Jeder Band enthält etwa 340 Seiten; die etwa 150 ganzseitigen ?chiaroscuro?-Münzabbildungen wurden in einer einzigartigen Mischtechnik aus Holzschnitt und Radierung gedruckt. Diese verlegerische wie künstlerische Ausnahmeleistung verdeutlicht Goltzius? Absicht, seine bemerkenswerten Fähigkeiten als Antiquar und Numismatiker einem breiten europäischen Publikum bekannt machen zu wollen. Die Imagines waren das erste von ursprünglich drei geplanten numismatischen Werken. In den Widmungen der lateinischen, italienischen, französischen und spanischen Ausgaben an Philipp, König von Spanien, und der deutschen Ausgabe an Maximilian, König von Böhmen, erläutert Goltzius den Zweck und Inhalt der Bücher; das zweite und dritte wurde jedoch nie publiziert. Bisher von der Forschung weitgehend unbeachtet, handelt es sich bei diesen Dedikationen um wichtige frühe Quellen, deren Auswertung die Geschichte antiquarischer und numismatischer Gelehrsamkeit erhellt. Außerdem geben die Texte Aufschluss über Goltzius? eigene Leistungen auf diesen Gebieten wie auch über die Umstände seiner humanistischen und künstlerischen Ausbildung. Offensichtlich orientierte sich Goltzius an Werken italienischer Zeitgenossen: Obwohl er sie nicht expliziert anführt, waren Enea Vicos Discorsi ? sopra le medaglie de gli antichi (ed. pr. 1555) und die ebenfalls von Vico in Zusammenarbeit mit Antonio Zantani publizierten Imagini con tutti i riversi trovati et le vite de gli imperatori? (1548) fundamental für die Konzeption der anvisierten zweiten und dritten Bücher. In ihrem einleitenden Essay erläutert Margaret Daly Davis die Ausbildung von Goltzius in der Werkstatt des ?Philosophus et Pictor? Lambert Lombard und liefert eine Kurzanalyse der drei Widmungen. UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7263/ A1 - Goltzius, Hubert AV - public ED - Davis, Margaret Daly KW - Biographie TI - Hubertus Goltzius?s descriptions of "Three Books on Ancient Coins" in: Vivae omnium fere imperatorum imagines, a C. Iulio Caes. usque ad Carolum .V. et Ferdinandum eius fratrem, ex antiquis veterum numismatis solertissime ?, Antwerp 1557, ?Epistola dedicatoria? (FONTES 90) Y1 - 2021/// ID - artdok7263 ER - TY - BOOK A1 - Vico, Enea UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7264/ N2 - Enea Vicos Primorum XII Caess. genealogiarum, stemmatum, consanguinitatum, affinitatumque vera delineatio, ein Stammbaum der ersten zwölf römischen Kaiser (der suetonischen Imperatoren) ?, wurde 1553 in Venedig herausgegeben. Eine zweite Edition ist 1555 gedruckt worden. In dieser Ausgabe von FONTES wird der Stammbaum von 1555 (in einem Exemplar, das heute in der Staatlichen Graphischen Sammlung München aufbewahrt wird) als Faksimilie dargestellt. Auf diese Weise kann der Leser das Folio von Vico gleichsam öffnen und den Stich im Detail sehen, sowie die informativen Randbemerkungen lesen. Das Blatt wird von einer einführenden Einleitung von Margaret Daly Davis begleitet. Die Widmung des Stammbaums an Cosimo I. de? Medici sowie ein Brief an den Leser sind unten auf dem Blatt enthalten. Beide Texte erläutern in knapper Weise die Ursprünge von Vicos Arbeit und seine Absichten der Veröffentlichung. Diese Informationen belegen, zusammen mit seinen Randbemerkungen zu den Münzdarstellungen auf dem Blatt und vielen weiteren Hinweisen in Vicos sonstigen Veröffentlichungen, die engen Bezüge zwischen seinen Werken und die erstaunliche Entwicklung seiner numismatischen Gelehrsamkeit zwischen 1548 und 1557. TI - Enea Vico?s "Accurate representation of the genealogies of the first twelve Roman Caesars": Primorum XII Caess. genealogiarum, stemmatum, consanguinitatum, affinitatumq[ve] vera delineatio (Staatliche Graphische Sammlung, Munich) (FONTES 91) Y1 - 2021/// AV - public KW - Biographie ED - Margaret Daly, Davis ID - artdok7264 ER - TY - GEN KW - Käthe Kollwitz (1867-1945) | Künstlerin KW - Historische Persönlichkeit | Kunst KW - Kunstgeschichte | Bildende Kunst | Kollwitz KW - Käthe: "Die Trauernden Eltern" (1914-1932) | Kollwitz KW - Käthe: "Sieben Holzschnitte zum Krieg" (1921-1922) | Graphik KW - Holzschnitt KW - Zeichnung | Skulptur KW - Plastik | Denkmal KW - Grabmal KW - Kriegsdenkmal KW - "Reichsehrenmal" | Denkmal: Funktion KW - Begriff KW - Memoria KW - Symbolik | Soldatenfriedhof KW - deutscher | Belgien KW - Vladslo-Praetbos | Neue Wache | Gedenkstätte | Totengedenken | Andachtsbild KW - profan | Freundschaftsbild | Krieg | Weltkrieg <1914-1918 KW - Motiv> | Ästhetik: Expressivität KW - Ausdruck KW - Wirklichkeit KW - Einfachheit KW - Mehrdeutigkeit KW - Ambiguität KW - Abstraktionstendenzen KW - Realitätscharakter KW - Repräsentation | Kunstwerk | Kunstauffassung | Künstler über Kunst | Künstler-Biographie (20. Jh.) | Künstler-Tagebücher KW - Künstler-Briefe | Deutschland KW - Geschichte <1914-1945> | Erster Weltkrieg <1914-1918> | Weimarer Republik <1918-1933> | "Ideen von 1914": Ideengeschichte KW - Kriegsideologie KW - Weltkriegsphilosophie KW - "Staatsmystik" KW - Vaterland KW - Opfer KW - Pflicht | Fichte KW - Johann Gottlieb: "Reden an die deutsche Nation" (1807/1808) | Troeltsch KW - Ernst: "Die deutsche Idee von der Freiheit" (1916) | Bonus KW - Arthur: "Religion als Wille" (1915) | Jugendbewegung (1914) | Intellektuelle | Philosophen KW - Philosophie | Pazifismus KW - Lebensschutz KW - Ethik KW - Moralisches Handeln AV - public Y1 - 2019/// TI - Kollwitz. Kunst und Wirklichkeit - Die Hauptwerke zum Ersten Weltkrieg. ID - artdok6145 CY - Heidelberg N2 - Die Kunst der deutschen Graphikerin und Plastikerin KÄTHE KOLLWITZ (1867-1945) spiegelt Wirklichkeitserfahrung. Lebenseinsichten werden anschaulich dargestellt. Aber die Kunstwerke sind keine reinen Abbilder der Wirklichkeit. Sie enthalten auch sinnbildhaft Bedeutungen, sie wollen »entschlüsselt« werden. Das gilt besonders für die beiden Hauptwerke, die Kollwitz in der Folge des Ersten Weltkrieges schuf: das Denkmal »DIE TRAUERNDEN ELTERN« (1926-1932) und die Graphikreihe »SIEBEN HOLZSCHNITTE ZUM KRIEG« (1921-1922). Glaubwürdig und aussagemächtig bis in unsere Zeit, begründen diese Arbeiten Kollwitz' Ruf, eine der großen Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts zu sein. Die Entwicklungsgeschichte der genannten Hauptwerke erstreckt sich von 1914 bis 1932. Zu ihren gültigen Fassungen gelangten beide erst über Umwege. Die DISSERTATION geht allen Entwicklungsstationen nach. Sie zeigt die Entstehungsgründe auf, rekonstruiert und analysiert die Erscheinungsformen und inhaltlichen Aussagen, und sie macht die Verankerung der Werke in Zeitgeschichte und Künstlerbiographie kenntlich. Im 1. Teil der Studie (»STIMMEN DER ZEIT ? KRIEGSIDEOLOGIE«) werden Schriftquellen kommentiert: Kollwitz gibt in Tagebüchern und Briefen ideengeschichtlich relevante Hinweise, an denen sich ihre Einstellung zum Krieg nachvollziehen läßt. Den Wertbegriffen »Vaterland«, »Opfer« und »Pflicht« kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Sie hängen zum Teil von Denkern wie Johann Gottlieb Fichte ab oder speisen sich aus der Rezeption zeitgenössischer Autoren wie Arthur Bonus und Ernst Troeltsch. Auch Verbindungslinien zum Gedankengut der Freideutschen Jugendbewegung um Gustav Wyneken lassen sich nachweisen; ebenso Bezüge zur zeitgenössischen Kriegslyrik, zur klassischen und modernen Literatur (Goethe, Kleist, Hebbel, Nietzsche, Gide, u. v. a. Autoren), zu politischen Ereignissen und zur philosophischen Sinndeutung des Krieges (sog. »Ideen von 1914«). Auf der Basis erweiterter Quellendiskussion legt die Studie hierzu neue Erkenntnisse vor. Im 2. Teil (»DIE WERKE«) werden ideengeschichtliche, formanalytische und ikonographische Untersuchungen zusammengeführt. Mittels dieser erstmals konsequent in der Kollwitz-Forschung angewandten Methode werden bislang unbemerkte Zusammenhänge sichtbar und neue Interpretationen der Kunstwerke möglich. Ethische und ästhetische Fragen werden in den Blick genommen; und es wird Kollwitz' Kunstverständnis erörtert (Abstraktionstendenzen, sog. »Ausdruckskunst«, Stilvergleiche mit zeitgenössischen Kriegsdenkmälern und mit den Werken von Künstlerkollegen etc.). Ein Hauptanliegen der Dissertation besteht darin, die Beziehungen der Kunstwerke untereinander deutlich werden zu lassen. In jedem Werk dokumentiert sich eine besondere Auffassung des Erinnerns und Gedenkens. Welche Formen, Eigenschaften und Funktionen Denkmälern zukommen können, wird daher diskutiert. Die Studie versteht sich insofern als Beitrag zur Kunstgeschichte des deutschen Weltkriegsdenkmals. Im ganzen versucht sie, das Ethos der Künstlerin, ihren Wahrheits- und Wirklichkeitsanspruch sowie die künstlerische Qualität ihrer Werke zu erschließen. UMFANG UND AUFBAU DER DISSERTATION: 2 Teile Haupttext mit Anmerkungen (insgesamt 5 Kapitel Kriegsideologie und 5 Kapitel Werkanalysen), 2 Register (Schriftquellen-Chronologie und Findliste), Literaturverzeichnis, über 140 Abbildungen mit Nachweisen. ? »Vorwort«, »Einblick« und »Zugang« informieren über Gegenstand, Erkenntnisinteresse, Quellenlage und Forschungsstand. Im »Ausblick« wird zusammenfassend begründet, wieso dem komplexen Darstellungsthema des Krieges nur eine gemeinsame Betrachtung der besprochenen Kollwitz-Werke angemessen sein kann. Und es wird die wachsende Kollwitz-Rezeption in der Forschung skizziert sowie in den großen Graphik-Sammlungen und bedeutenden Kollwitz-Museen zu Köln und Berlin. A1 - Sitter, Bettina UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6145/ ER - TY - GEN A1 - Busch, Werner UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7342/ SP - 49 CY - Berlin/Boston ID - artdok7342 EP - 73 AV - public Y1 - 2016/// TI - E.T.A. Hoffmanns "Kater Murr". Zitat und Arabeske ER - TY - BOOK A1 - Knorr, Georg Wolfgang UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2752/ ID - artdok2752 AV - public ED - Hoenes, Hans Christian KW - Totengespräch ; Biographie Y1 - 2014/// TI - Historische Künstler=Belustigung oder Gespräche In dem Reiche derer Todten, zwischen denen beeden Welt=bekannten Künstlern Albrecht Dürer und Raphael de Urbino (Nürnberg 1738) (FONTES 81) ER - TY - BOOK N2 - Vasari in England: An Episode: "Was Mrs. Foster a Plagiarist?", mit Auszügen aus: Mrs. Jonathan Foster, Lives of the most eminent Painters, Sculptors, and Architects, translated from the Italian of Giorgio Vasari (Leben der hervorragendsten Maler, Bildhauer und Architekten, aus dem italienischen von Giorgio Vasari), London: Henry G. Bohn, 1850-1852, von Charles Davis. Vor dem Hintergrund der kritischen Rezeption von Giorgio Vasaris Vite in England, 1570-1850, wird die erste mehr oder weniger vollständige Übersetzung der Viten ins Englische untersucht und bewertet: Lives of the most eminent Painters, Sculptors, and Architects: Translated from the Italian of Giorgio Vasari. With notes and illustrations, chiefly selected from various commentators, by Mrs. Jonathan Foster, London: Henry G. Bohn, 1850?1852 (Bohn?s Standard Library; vol. 1: 1850. ? viii, 511 pp.; vol. 2: 1851. ? iv, 508 pp.; vol. 3: 1851. ? iv, 526 pp.; vol. 4: 1851. ? 548 pp.; vol. 5: 1852. ? 580 pp.). Die Mängel von Mrs. Fosters Übersetzung waren allgemein bekannt ? sowohl bei ihren Zeitgenossen als auch bei späteren Übersetzern, die sie auch kommentiert haben. Die Anmerkungen von Mrs. Foster zu den Viten, die, wie sie behauptet, sehr sorgfältig aus früheren Ausgaben ausgewählt wurden, sind in der Tat weitgehend von einer einzigen Vasari-Ausgabe abkopiert: Le Opere di Giorgio Vasari pittore e architetto aretino, Firenze: Per David Passigli e Soci, 1832-1838. In sechs Anhängen werden die folgenden in vollem Wortlaut wiedergegebenen Auszüge (Volltexte) aus der Vasari-Ausgabe von Mrs. Foster zugefügt: (1) das Vorwort der Übersetzerin, (2) die Inhaltsverzeichnisse aller 5 Bände, (3) Vasaris Brief an die bildenden Künstler, (4) die Anmerkungen Mrs. Fosters zur Vita von Michele Sanmicheli, (5) die Anmerkungen Mrs. Fosters zur Vita von Giotto di Bondone, (6) Jean Paul Richters Vorwort zu seinem Band von Notizen zu Vasari (dem Ergänzungsband zu Mrs. Fosters Übersetzung, der im Jahr 1885 herausgegeben wurde). UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2179/ A1 - Davis, Charles KW - Biographie AV - public Y1 - 2013/// TI - Vasari in England: an Episode. Was Mrs. Foster a Plagiarist? with excerpts from Mrs. Jonathan Foster, Lives of the most eminent Painters, Sculptors, and Architects, translated from the Italian of Giorgio Vasari, London: Henry G. Bohn, York Street, Covent Garden, MDCCCL-MDCCCLII (FONTES 75) ID - artdok2179 EP - 55 ER - TY - BOOK ID - artdok2180 KW - Biographie AV - public ED - Davis, Charles Y1 - 2013/// TI - Vasari in England, 2: Fra Angelico translated, 1850. Giorgio Vasari, The Life of Giovanni Angelico da Fiesole, translated from the Italian of Vasari by Giovanni Aubrey Bezzi, with Notes and Illustrations, printed for the Arundel Society, 1850 (FONTES 76) N2 - Vasari in England, 2: Giorgio Vasari, The Life of Giovanni Angelico da Fiesole, translated from the Italian of Vasari by Giovanni Aubrey Bezzi, with Notes and Illustrations, printed for the Arundel Society, 1850. Die Einführung stellt wesentliche Informationen über Giovanni Aubrey Bezzis Übersetzung von Vasaris Das Leben des Fra Angelico (für die Arundel Society 1850 in London veröffentlicht) vor. Behandelt sind Bezzi, seine Mitarbeiter und die institutionellen Rahmenbedingungen für das Buch, sowie Bezzis Übersetzung, sein Kommentar zum Leben Angelicos und seine Quellen. Das Werkverzeichnis und die Bildtafel werden beschrieben; ferner wird die Übersetzung Bezzis als Ausdrucksmittel einer Künstler-Monographie im Hinblick auf die Geschichte und Vorgeschichte dieser Gattung der Kunstgeschichtsschreibung analysiert. Nach der Volltext-Transkription des Buches folgt eine Auswahl der Tafeln. Volltexte von den zwei Vasari-Viten Angelicos sind enthalten, sowie eine vergleichende Analyse der beiden Texte. Es folgt eine Diskussion über Mrs. Jonathan Fosters Übersetzung von Vasaris Angelico-Leben. Diese wurde in London gleichzeitig mit Bezzis Übersetzung oder kurz danach im selben Jahr 1850 veröffentlicht. Ein Volltext der Übersetzung Mrs. Fosters ist ebenfalls enthalten. A1 - Vasari, Giorgio UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2180/ ER - TY - BOOK ID - artdok1825 Y1 - 2012/// TI - Cosimo Bartoli and Michelangelo. A study of the sources for Michelangelo by Bartoli with excerpts from the Ragionamenti accademici di Cosimo Bartoli gentil' humo et accademico fiorentino, sopra alcuni luoghi difficili di Dante (Venezia: de Franceschi, 1567) and other works by Bartoli (FONTES 64) AV - public KW - Biographie ; Brief ED - Davis, Charles UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1825/ A1 - Bartoli, Cosimo N2 - FONTES 64 is a study of the sources for the life and art of Michelangelo Buonarroti written by Cosimo Bartoli (1503-1572), a Florentine humanist, translator, art theorist, and diplomat. Primarily texts from Bartoli?s "Ragionamenti accademici" (Venezia 1567) are treated. The relevant texts are quoted completely in full-text form, together with other texts taken from Bartoli?s letters to Giorgio Vasari and from other printed works by Bartoli. ER - TY - BOOK AV - public ED - Davis, Margaret Daly KW - Guiden / Reiseliteratur / Topographische Literatur ; Biographie ; Brief TI - Pietro della Valle's research and documentation in the Levant, Part I: Della Valle's exploration of the ruins of Persepolis in 1621 excerpts from: Pietro della Valle: Viaggi di Pietro della Valle il Pellegrino. Con minuto ragguaglio di tutte le cose notabili osservate in essi (Roma 1650-1663), including: Giovan Pietro Bellori: Vita di Pietro Della Valle il Pellegrino, in: Viaggi di Pietro della Valle il Pellegrino, seconda edizione, vol. I, (Roma 1662) (FONTES 66) Y1 - 2012/// ID - artdok1868 N2 - FONTES 66 presents the exploration of the ruins of Persepolis in 1621 by the Roman traveller Pietro Della Valle (1586-1652). During his years of travel (1614-1626) Della Valle recorded his experiences in fifty-four letters, published in three parts ? La Turchia, La Persia and L?India ? between 1650 and 1663 under the title Viaggi di Pietro della Valle il Pellegrino. Recently studied by archaeologists and literary historians, Della Valle?s travels have received little if any attention by historians of art. While Della Valle?s letters follow in a tradition of earlier Italian travellers, his methods of recording ancient monuments, art and artefacts were guided by up-to-date archaeological and antiquarian methods, first established in Italy in the first half of the sixteenth century. It was his intention from the beginning not only to describe the monuments and works of art, inscriptions, landscapes and people but to record these also graphically. This documentation was planned for the last volume which never appeared: "le figure di molte cose memorabili, sparse per tutta l?opera, la loro esplicatione". His exact observation and verbal documentation together with an extensive graphic record served his hermeneutic intentions. A1 - Della Valle, Pietro A1 - Bellori, Giovanni Pietro UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1868/ ER - TY - BOOK N2 - FONTES 67 is a continuation of and a supplement to FONTES 66: Pietro Della Valle?s Research and Documentation in the Levant, Part I: Della Valle?s exploration of the ruins of Persepolis in 1621, excerpts from: Pietro Della Valle, Viaggi di Pietro della Valle il Pellegrino. Con minuto ragguaglio di tutte le cose notabili osservate in essi Roma 1650-1663), including: Giovan Pietro Bellori, Vita di Pietro Della Valle il Pellegrino, in: Viaggi di Pietro della Valle il Pellegrino,seconda edizione, vol. I, (Roma 1662), edited with an introductory study by Margaret Daly Davis. The following texts from Della Valle?s "Viaggi" are published in full text transcriptions and discussed: "Troia", Babylon ("Babèl"), Sultaniyya ("Sultania"), the Hindu Temple of Aghoresvara in Ikkeri and the tombs of the Poets Chogià and Sceich Saadì in Shiraz. A1 - Della Valle, Pietro A1 - Bellori, Giovanni Pietro UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1869/ AV - public ED - Davis, Margaret Daly KW - Guiden / Reiseliteratur / Topographische Literatur ; Biographie ; Brief Y1 - 2012/// TI - Pietro della Valle's research and documentation in the Levant, Part II: Della Valle's descriptions, explications and documentation of "Troia", Babylon ("Babèl"), Sultaniyya ("Sultania"), Ikkeri and the tombs of the poets in Shiraz excerpts from: Pietro della Valle: Viaggi di Pietro Della Valle il Pellegrino. Con minuto ragguaglio di tutte le cose notabili osservate in essi (Roma 1650-1663), including: Giovan Pietro Bellori: Vita di Pietro Della Valle il Pellegrino, in: Viaggi di Pietro Della Valle il Pellegrino, seconda edizione, vol. I, (Roma 1662) (FONTES 67) ID - artdok1869 ER - TY - BOOK ID - artdok2150 Y1 - 2012/// TI - Ernst Steinmann, Postillen (um 1931-1932), in: Ein Exemplar der Ausgabe Karl Freys von Le Vite di Michelangelo Buonarroti scritte da Giorgio Vasari e da Ascanio Condivi con aggiunte e note, Berlin 1887 (FONTES 73) ED - Davis, Charles AV - public KW - Biographie UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2150/ A1 - Steinmann, Ernst N2 - Fontes 73 präsentiert die Randbemerkungen des Kunsthistorikers und Michelangelo-Forschers Ernst Steinmann (1866-1934), die sich in einem bisher unbekannten Exemplar der Ausgabe Karl Freys von Le Vite di Michelangelo Buonarroti scritte da Giorgio Vasari e da Ascanio Condivi con aggiunte e note (Berlin 1887) befinden. ER - TY - BOOK N2 - FONTES 59 examines the potential of prints as source documents for the history and theory of art. When Julius Schlosser defined "kunsthistorische Quellenkunde" in terms of the literature of art, printed images were left behind, unless they happened to belong to printed books. Most prints are composed of both images and words, and the words are often numerous. The distinction between sheets printed separately and distributed in isolation or in loosely defined sets or series ("Bildgraphik") and images printed in books ("Buckgraphik") appears a purely artificial one. Both books and prints are printed, and both are characterised by a similar mediality in which multiplication and diffusion rendered them both active and powerful forces in fostering considerations and discussions about art, that is the historical reflection upon art and works of art, which was always broader than the printed word alone. Following a consideration of the range of subject matter conveyed by prints that is relevant to the historiography of art, a neglected engraving by Hieronymus Wierix is examined as a case study for the question at hand. Wierix?s engraving after a drawing by Johannes Stradanus was published in Antwerp by Philips Galle, probably shortly before 1590. It depicts an over-lifesize marble statue of Venus and Cupid in a niche. The accompanying inscriptions provide a moralising frame for the image, and a lengthy inscription at the foot of the statue reveals that the "patron" of the print, Ridolfo Sirigatti, was also the author of the Venus. Sirigatti was one of the four interlocutors in the dialogue of Raffaello Borghini?s "Il Riposo" (Firenze 1584), a book in which Sirigatti?s now lost statue of Venus is described. Although Sirigatti is known to have been a sculptor, his hitherto identified works are very few, and the image of his Venus expands the number of his known works. The inscription at the bottom of the print contains a revealing self-characterisation of the artist which is in part determined by the topoi of the historical literature of art. Sirigatti presents himself in terms of his nobility and the nobility of the arts, of his rôles as a Cavalier of the Order of St. Stephen and as a member of the Florentine Accademia del Disegno, and of his claim to be self-taught, an autodidact, who follows nature but who has not learned from a master, a self-created artist. A1 - Davis, Charles UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1354/ KW - Biographie AV - public Y1 - 2011/// TI - Prints as sources. Ridolfo Sirigatti's marble Venus in an engraving after Stradanus. A print engraved by Hieronymus Wierix: "Amoris, en quanta vis", Venus by Ridolfo Sirigatti drawn by Johannes Stradanus (Antwerpen: Philips Galle, 1585/1590 circa)(FONTES 59) ID - artdok1354 ER - TY - GEN UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1842/ T3 - Das Argument. Zeitschrift für Philosophie und Sozialwissenschaften A1 - Sprigath, Gabriele SP - 928 CY - Berlin EP - 930 ID - artdok1842 Y1 - 2011/// TI - Gerd Blum. Giorgio Vasari der Erfinder der Renaissance AV - public ER - TY - BOOK ID - artdok786 AV - public ED - Davis, Charles KW - Biographie Y1 - 2009/// TI - Anonymus: ?Michel Agnolo bonaroti fiorentino?, in: L?additione delle cose più memorabile accadute o fatte per l?universo mondo insino a tutto l?anno MDXXXX. Anhang zu: Giacomo Filippo Foresti da Bergamo, Supplemento delle Croniche del Reverendo Padre Frate Iacopo Philippo da Bergamo dell?ordine degli Heremitani primo autore di quello, novamente revisto, vulgarizato, corretto et emendato con somma diligentia secondo il vero testo Latino della ultima impressione fatta à Parigi (Venedig 1540) (FONTES 35) N2 - This very early brief anonymous biographical sketch of Michelangelo is contained in a re-edition of Giacomo Filippo Foresti?s "Supplemento delle Croniche" printed in Venice by Bernardino Bindoni in May 1540. UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/786/ ER - TY - BOOK N2 - Johannes Butzbach aus Miltenberg (1477-1516), Prior des Benediktiner Klosters Maria Laach, verfasste den "Libellus de praeclaris picturae professoribus", oder "Von den berühmten Malern" im Jahre 1505. Das Manuskript befindet sich heute in der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn. Der Text wurde von Alwin Schultz abgeschrieben und schon 1869 in den Jahrbüchern für Kunstwissenschaft veröffentlicht; er wurde von Julius von Schlosser als "ältester Versuch einer allgemeinen kunstgeschichtlichen Darstellung auf nordländischem Boden? gewürdigt und für Wilhelm Waetzoldt galt er als ?die erste kunstgeschichtliche Arbeit eines Deutschen?. Otto Pelka, der 1925 eine neue Transkription der lateinisch verfassten Handschrift zusammen mit einer deutschen Übersetzung und einer Ablichtung aller Manuskriptseiten veröffentlichte, betrachtete das Werk als das "erste deutsche Handbuch der Kunstgeschichte". Auch wenn die Wichtigkeit des Beitrages Butzbachs schon in den allerersten Schriften der Kunstgeschichte anerkannt wurde, hat das Werk in den Jahrzehnten nach Pelkas Veröffentlichung wenig ? wenn überhaupt ? Nachklang gefunden. Doch stellt das Werk von Johannes Butzbach nicht nur für die Geschichte der Kunst im Norden, sondern auch für die Geschichte der Künstlerviten eine der wichtigsten Etappen dar. Es gehört zu einer Reihe von Schriften über Künstler, die der Veröffentlichung Giorgio Vasaris Le Vite de? più eccellenti architetti, pittori, et scultori italiani, da Cimabue insino a? tempi nostri 1550 um viele Jahrzehnten vorausgingen. Ihre kritische Lektüre kann zum besseren Verständnis dieser Gattung der Kunstliteratur wesentliches beitragen. Deshalb wird der Text nun in FONTES: E-Quellen und Dokumente zur Kunst 1350-1750, einem Modul von arthistoricum.net, als eine der frühesten der Gattung einem breiterem Publikum zugänglich gemacht. Die Schrift Johannes Butzbachs sowie die Schriften anderer Gelehrter und gelehrter Künstler, die die Geschichte der Kunst und des Künstlers in der frühen Neuzeit erläutern, sollen einen Schwerpunkt bei FONTES bilden; sie sollen als einzelne Beiträge aber auch als Zusammenstellung gleichsam neues Licht auf ein in den letzten Jahren vernachlässigtes Gebiet werfen. A1 - Butzbach, Johannes UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/705/ AV - public KW - Biographie ; Traktat / Malerei ED - Davis, Margaret Daly Y1 - 2009/// TI - Johannes Butzbach: De praeclaris picturae professoribus (Von den berühmten Malern) (1505) (FONTES 30) ID - artdok705 ER - TY - BOOK A1 - Condivi, Ascanio UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/714/ N2 - With its ?inside? view of Michelangelo, Ascanio Condivi?s "Vita di Michelagnolo Buonarroti raccolta per Ascanio Condivi de la Ripa Transone (Roma 1553)" is the most important of the early vite of the master. The Vita constitutes nearly an authorised biography of the master. Condivi?s Vita is also the first printed life of a living artist in a single book. The purpose of Condivi, Part I, is to present the Full Text of the "Vita di Michelagnolo Buonarroti (1553)". Part II will provide an initial introduction to the text, considering in particular the circumstances surrounding its ?precipitous publication? in July 1553. In successive Parts of the FONTES Condivi edition there will be presented a full introduction and analysis of the text, including indexing, commentary, and complete references to the literature. ID - artdok714 Y1 - 2009/// TI - Ascanio Condivi: Vita di Michelagnolo Buonarroti raccolta per Ascanio Condivi da la Ripa Transone (Rom 1553). Teil I: Volltext mit einem Vorwort und Bibliographien (FONTES 34) AV - public ED - Davis, Charles KW - Biographie ER - TY - BOOK A1 - Sansovino, Francesco UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/841/ N2 - Francesco Sansovino's Italian re-edition of Giacomo Filippo Foresti's "Supplementum chronicarum" contains in its third part (?parte terza?; Venezia 1574), which consists of additions for the years 1490-1574, an unnoticed biographical profile of Michelangelo Buonarroti written by Francesco Sansovino himself. This brief report about Michelangelo belongs to a series of brief discussions and mentions of Michelangelo found over the course of three decades in Sansovino?s printed works. The text testifies to the enormous importance of Michelangelo?s achievements, but is also contains numerous criticisms of Michelangelo and his works. In part, these criticisms are similar to those found in Venetian art theoretical and critical texts, and, in part, they are a function of the artistic ambitions of Francesco's father, the sculptor and architect, Jacopo Sansovino. The text is analysed in terms of its structure and content. The novel elements are identified. A brief biography of Francesco Sansovino is followed by a selected bibliography of literature concerning him. Appendix I contains neglected texts about the painters Pordenone and Titian. Appendix II treats two mentions of Michelangelo in a related work by Francesco Sansovino, his "Cronologia del mondo" (Venezia 1582). FONTES 43 is No. 7 in a series of early "Sources and Documents for Michelangelo Buonarroti"; see: FONTES 12 (Paolo Giovio), FONTES 20 (Giorgio Vasari), FONTES 23 (Benedetto Varchi), FONTES 34 (Ascanio Condivi), and FONTES 35 (Anonymous, in: Giacomo Filippo Forresti), and FONTES 42 (Nicolò Franco). TI - Francesco Sansovino as a detractor of Michelangelo? ? An unnoticed biographical profile of Michelangelo between praise and blame. Auszüge aus: Francesco Sansovino, Della Cronica Universale del Mondo (Venedig 1574) (FONTES 43) Y1 - 2009/// AV - public ED - Davis, Charles KW - Biographie ID - artdok841 ER - TY - BOOK ED - Davis, Margaret Daly AV - public KW - Kunst- und Architekturkritik ; Biographie Y1 - 2008/// TI - Anonymus, Rezension von: Giovan Pietro Bellori, "Le Vite de? pittori, scultori et architetti moderni, scritte da Gio: Pietro Bellori, Parte prima. All?IIllustriss. et Eccellentiss. Signore Gio: Battista Colbert Cavaliere Marchese di Seignelay [...] In Roma, Per il Success. al Mascardi, 1672" in: Giornale de? letterati, 23. Giugno 1673 (FONTES 17) ID - artdok610 N2 - TEN CONTEMPORARY REVIEWS OF BOOKS ON ART AND ARCHAEOLOGY BY GIOVAN PIETRO BELLORI IN THE GIORNALE DE? LETTERATI, 1670-1680, No. 4 In June 1673 Giovan Pietro Bellori?s ?Vite de' pittori, scultori, et architetti moderni? (Rome 1672) received a very extensive review in the ?Giornale de? letterati?. The anonymous reviewer places Bellori?s publication within the tradition of biographies of artists, and, at the same time, he emphasizes the great difference between Bellori?s approach to writing ?vite? and that of his predecessors, Vasari, Borghini, Baglione, and Ridolfi. The reviewer, like Bellori, devotes the most attention to Annibale Carracci and his restoration of painting, and he provides, following Bellori, shorter notices for the eight other painters, two sculptors, and the single architect treated in the ?Vite?. Although the reviewer does not treat the artists in the same order as Bellori did, in general he follows Bellori very closely. He does not merely excerpt from Bellori?s ?Vite?, but rather he summarizes and reformulates using the artistic vocabulary that Bellori had invented. For those interested in the arts, he extracted what was significant concerning the ?fortuna?, study, and manner of each artist. The reviewer paid particular attention to Bellori?s treatment of Annibale Carracci?s paintings in the ?Camerino? and Gallery of Palazzo Farnese, and in the ?Giornale de? letterati of June 1678, the same author will review the ?Galeriae Farnesiane Icones? (See FONTES, Bellori 8). In both reviews the guiding hand of Bellori himself seems to be present. FONTES 17 includes a brief anthology of critical texts that comment on Bellori?s book. Bellori?s preface to the reader (?LETTORE?) is given as a searchable full text. There is also a bibliliography of literature about Bellori?s ?Vite?, a biography of Bellori with bibliographic indications for the study of Bellori as an art historian, as well as lists of editions and translations of the ?Vite?, and publications of artist?s lives not printed in Bellori?s lifetime. A number of internet sources for Bellori?s writings are given. A1 - Bellori, Giovanni Pietro UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/610/ ER - TY - GEN AV - public Y1 - 2008/// TI - Lebensstationen: Erika Groth-Schmachtenberger (1906?1992) ID - artdok2925 EP - 45 CY - Würzburg SP - 33 N2 - Der Beitrag zeichnet die Lebensstationen der oberbayerischen Bildberichterstatterin Erika Groth-Schmachtenberger nach, versucht aber auch die Person zu charakterisieren, weshalb vor allem Fotos aus dem Privatleben gezeigt werden. A1 - Dippold, Christine T3 - Schriften des Freilichtmuseums des Bezirks Oberbayern UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2925/ ER - TY - BOOK Y1 - 2008/// TI - Paolo Giovio: Michaelis Angeli vita (um 1527) (FONTES 12) KW - Biographie AV - public ED - Davis, Charles ID - artdok579 UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/579/ A1 - Giovio, Paolo N2 - The brief 'Michaelis Angeli vita' (ca. 1527) of Paolo Giovio (1483-1552) is the earliest biography of Michelangelo Buonarroti (1475-1564). In accord with the concerns of humanist art historiography, it awards the first place to Michelangelo among the ranks of artists in the two arts of painting and sculpture in marble. Giovio?s reservations about Michelangelo are addressed, first, to the artist?s character and, second, to his failure to establish an artistic succession. The second complex of criticisms reflects the humanist tradition of art history as a genealogy of masters and pupils, which reflected ancient writings on art. As aids to understanding Giovio?s Latin text, German, Italian, and English versions of the text are provided, as well as an outline analysis of the structure and content of the text. ER - TY - BOOK ID - artdok643 Y1 - 2008/// TI - Benedetto Varchi: Orazione funerale di Messer Benedetto Varchi fatta, e recitata da lui pubblicamente nell'essequie di Michelagnolo Buonarroti in Firenze nella chiesa di San Lorenzo (Florenz 1564) (FONTES 23) ED - Davis, Charles AV - public KW - Biographie UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/643/ A1 - Varchi, Benedetto N2 - Sources and Documents for Michelangelo Buonarroti, No. 3. Alongside the Lives of Michelangelo by Giorgio Vasari (1550, 1568) and by Ascanio Condivi (1553), the ?Orazione funerale? (1564) of Benedetto Varchi represents the third contemporary ?Vita? of the artist. Compared to the Lives by Vasari and Condivi, the ?Vita? by Varchi is distinguished by its straightforward and clear structure and style. At the same time the text belongs to a group of writings which were published at the time of Michelangelo?s death and which celebrate him as a divine artist. ER - TY - BOOK N2 - FONTES 20 publishes the dedication letter of Giorgio Vasari (2.02.1568) of the Vita del Gran Michelagnolo to Alessandro di Ottaviano de' Medici, the future Pope Leo XI, of Vasari's extract of his vita of Michelangelo from his Lives of the artists (1568). UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/639/ A1 - Vasari, Giorgio ID - artdok639 ED - Davis, Charles AV - public KW - Biographie Y1 - 2008/// TI - Giorgio Vasari: "Allo Illustre, e Molto Magnifico M. Alessandro De' Medici (...)", Firenze, 6 February 1568, fol. [2]r, in: Vita Del Gran Michelagnolo Buonarroti. Scritta da M. Giorgio Vasari, Scrttore & Architetto Aretino. Con le sue Magnifiche Essequie stategli fatte in Fiorenza. Dall' Achademia Del Disegno (Florenz 1568). (FONTES 20) ER - TY - GEN Y1 - 1997/// TI - Leo Grewenig (1898 - 1991) - Leben und Werk : mit einem kritischen Katalog sämtlicher Arbeiten AV - public KW - Künstler KW - Malerartist KW - painter KW - biography KW - catalogue KW - Grewenig KW - Leo ID - artdok12 N1 - Es handelt sich um eine komprimierte Datei im ZIP-Dateiformat. Um die Datei zu öffnen, führen Sie folgende Arbeitsschritte durch: Speichern Sie die ZIP-Datei zunächst auf Ihrem PC-Laufwerk ab. Entpacken Sie alle enthaltenen Dateien (Doppelklick bzw. Datei extrahieren o.ä. Programm an Ihrem PC). Die Publikation besteht aus einem Katalogteil (catalogue) und der Datei Navigation, über die Sie auf einzelne Seiten und Einträge zugreifen können. A1 - Hirschauer, Jürgen UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/12/ N2 - Die vorliegende Monographie zeichnet Lebensweg und künstlerische Entwicklung des Malers Leo Grewenig (1898-1991) nach. Sie bietet die erste Gesamtanalyse seines umfangreichen Oeuvres. Dafür wurden alle erreichbaren Arbeiten in einem Werkkatalog erfaßt, kommentiert und dokumentiert. Schon vorliegende Publikationen und unveröffentlichte Quellen wurden ausgewertet und Grewenigs Gesamtwerk nach stilistischen Gesichtspunkten kategorisiert. Geboren 1898 in Heusweiler/Saarland, studierte Leo Grewenig von 1921-23 an der Kunstakademie in Kassel, 1924/25 am Bauhaus in Weimar u. a. bei Paul Klee und Wassily Kandinsky und von 1929-1931 an der Kunstschule in Berlin-Schöneberg. Seit 1928 freier Maler in Berlin, wurde er 1931 Kunsterzieher im Saarland. Der größte Teil seines Werkes entstand erst nach seiner Pensionierung und Übersiedlung nach Bensheim an der Bergstraße im Jahre 1957. Nachdem er früh eine eigene, an die Kunst der Naiven erinnernde Bildsprache gefunden hatte, zwangen ihn die äußeren Verhältnisse ab 1935 zu einer naturalistischen Malweise, die nach dem Zweiten Weltkrieg in zunehmendem Maße surreal verfremdet wurde und schließlich ab Mitte der Fünfziger Jahre in die Abstraktion mündete. In der Folgezeit ließ sich Grewenig von verschiedenen Formen der abstrakten Kunst inspirieren. Trotz aller äußereren Anregungen verlief seine künstlerische Entwicklung werkimmanent. Sein Oeuvre kann als ein Beispiel für jene deutsche Künstlergeneration gelten, deren Schaffen durch den Nationalsozialismus unterbrochen wurde und die erst danach wieder den Anschluß an internationale Kunstströmungen finden konnten. ER -