%0 Book %A Modius, Franciscus %D 2021 %E Echinger-Maurach, Claudia %E Maurach, Gregor %F artdok:7316 %K Gedicht %R 10.11588/artdok.00007316 %T Franciscus Modius’ Gedicht zum Frontispiz der Historiae Siciliae et Magnae Graeciae von Hubertus Goltzius Aus: Sicilia et Magna Graecia sive historiae urbium et populorum Graeciae ex antiquis numismatibus restitutae Liber Primus Huberto Goltzio Herbipolita Venloniano cive Romano auctore et sculptore Brugis Flandrorum An. A. Christo Nato MDLXXVI (FONTES 92) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7316/ %X Hubertus Goltzius (1526-1583), Maler, erfindungsreicher Kupferstecher, Numismatiker und Altertumswissenschaftler, veröffentlichte 1576 ein weiteres beachtliches, numismatisches und epigraphisches Werk. Hubertus Goltzius, Sicilia et Magna Graecia sive historiae urbium et populorum Graeciae ex antiquis numismatibus restitutae, Liber Primus. Huberto Goltzio Herbipolita Venloniano cive Romano, auctore et sculptore. Brugis Flandrorum An. A. Christo Nato MDLXXVI. Das besondere Titelblatt, das Goltzius für dieses Werk entworfen und gestochen hat und das sich stilistisch von den Frontispizen seiner früheren Werke unterscheidet, begleitet und erläutert ein kunstreiches Gedicht des Franciscus Modius. Das Gedicht wird von Gregor Maurach ins Deutsche übersetzt, kommentiert und mit einer Würdigung versehen. Claudia Echinger-Maurach gibt in einem ersten Abschnitt einen Überblick über das bewegte Leben und die vielfältigen Publikationen des Franciscus Modius und analysiert abschließend das Frontispiz hinsichtlich seines Stils und seiner künstlerischen Vorbilder. Bezüglich der Frontispize der früheren Publikationen des Goltzius sei auf die Einleitung (in englischer Sprache) von Margaret Daly Davis zum ersten Werk (Fontes 86) hingewiesen, wo sie die vielfältigen Inhalte der Bücher sowie die Zielsetzungen und Methoden des Künstlers/Autors Hubertus Goltzius als Antiquar, Numismatiker und Historiker beleuchtet. %0 Book %A Meetkercke, Adolf van %A Carrion, Louis %D 2020 %E Maurach, Gregor %F artdok:6961 %K Gedicht ; Kunst- und Architekturkritik %R 10.11588/artdok.00006961 %T Adolf Meetkercke: Gedicht des Adolf Meetkercke aus Brügge, wodurch das Frontispiz dieses Werkes des Goltzius erklärt wird und Louis Carrion: Louis Carrion aus Brügge zu demselben Frontispiz des Goltzius, Bürgers von Rom, aus: Hubertus Goltzius, Caesar Augustus, sive Historiae Imperatorum Caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae (Brugis Flandrorum 1574) und Eine Bildanalyse des Frontispizes zu Hubertus Goltzius, Caesar Augustus, sive Historiae Imperatorum Caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae (Brugis Flandrorum 1574) (FONTES 88) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6961/ %X Hubertus Goltzius (1526-1583), Maler, erfindungsreicher Kupferstecher, Numismatiker und Altertumswissenschaftler, veröffentlichte 1563, 1566 and 1574 drei beachtliche, numismatische und epigraphische Werke. 1. Hubertus Goltzius, C. Iulius Caesar, sive Historiae Imperatorum Caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae, Liber primus. Accessit C. Iulii Caesaris Vita et res gestae. Huberto Goltz Herbipolita Venloniano, auctore et scultore, Brugis Flandrorum: Apud Hubertum Goltzium Herbolitam Venlonianum, 1563. (Fontes 86) 2. Hubertus Goltzius, Fastos magistratuum et triumphorum Romanorum ab urbe condita ad Augusti obitum, ex antiquis tam numismatum quam marmorum monumentis restitutos. S.P.Q.R. Hubertus Goltzius Herbipolita Venlonianus dedicavit, Brugis Flandrorum: Excudebat Hubertus Goltzius, 1566. (Fontes 87) 3. Hubertus Goltzius, Caesar Augustus, sive Historiae Imperatorum Caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae, Liber secundus. Accessit Caesaris Augusti Vita et res gestae. Huberto Goltzio Herbipolita Venloniano Cive Romano auctore et sculptore, Brugis Flandrorum: Excudebat Hubertus Goltzius, 1574. (Fontes 88) Den drei vortrefflichen Titelblättern, die Goltzius für die Werke entworfen und gestochen hat, werden im Buch selbst Beschreibungen und kenntnisreiche, humanistische Deutungen gewidmet, die Gelehrte aus seinem engsten Kreis verfasst haben: Gulielmus Pantin, Adolf Meetkercke, Luis Carrion und Franziskus Nansius. Die begleitenden Gedichte werden von Gregor Maurach ins Deutsch übersetzt, kommentiert und mit einer Würdigung versehen; das griechische Gedicht von Franziskus Nansius wurde von Maurach in deutscher Sprache zusammengefasst und erläutert. Die entsprechenden Titelblätter der drei Werke wurden von Claudia Echinger-Maurach hinsichtlich der künstlerischen Vorbilder gründlich analysiert. Eine Einleitung (in englischer Sprache) von Margaret Daly Davis zum ersten Werk (Fontes 86) unternimmt es, Licht auf die vielfältigen Inhalte der Bücher zu werfen sowie auf die Zielsetzungen und Methoden des Künstlers/Autors Hubertus Goltzius in seiner Funktion als zugleich Antiquar, Numismatiker und Historiker. Fontes 87 behandelt Fastos magistratuum et triumphorum Romanorum; Fontes 88 Caesar Augustus. %0 Book %A Pantinus, Gulielmus %A Nansius, Franciscus %D 2020 %E Maurach, Gregor %F artdok:6959 %K Gedicht ; Kunst- und Architekturkritik %R 10.11588/artdok.00006959 %T Des Arztes Gulielmus Pantin aus Brügge Erklärung des Frontispizwerks zu Hubertus Goltzius aus Würzburg, Altertumsdarsteller und ein Griechisch geschriebenes Lobgedicht von Franziskus Nansius: Zusammenfassung aus: Hubertus Goltzius, C. Iulius Caesar sive Historiae imperatorum caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae (Brugis Flandrorum 1563) und Eine Bildanalyse des Frontispizes zu Hubertus Goltzius, C. Iulius Caesar... (Brugis Flandrorum 1563) mit einer Einleitung von Margaret Daly Davis: Hubertus Goltzius, historian, antiquarian, numismatist (in englischer Sprache) (FONTES 86) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6959/ %X Hubertus Goltzius, Nachkomme einer aus Würzburg stammenden Familie, wurde am 30. Oktober 1526 in der niederländischen Stadt Venlo (Prov. Limburg) geboren. Später bekannt als Maler, erfindungsreicher Kupferstecher und Verleger, hochgeachtet als Numismatiker, Altertumswissenschaftler und Historiker, hatte Goltzius seine früheste künstlerische Ausbildung bei seinem Vater, dem Maler Rutger Goltzius, in Venlo begonnen. Die Jahre zwischen 1544 und1546 verbrachte er in Lüttich in der Lehre bei dem Maler, Antikensammler und Numismatiker Lambert Lombard, wie Dominicus Lampsonius, Biograph von Lombard berichtet. Die Zeit bei Lombard war für den künstlerischen wie auch den numismatischen Werdegang von Goltzius ausschlaggebend, schrieb Lampsonius. Neben seinem Bericht, haben wir auch die Aussagen von Goltzius selbst über seine antiquarischen Studien in seiner ersten numismatischen Veröffentlichung Vivae omnium fere imperatorum Imagines (Antwerpen 1557). In den folgenden Jahren (1563, 1566 und 1574) veröffentlichte Goltzius drei beachtliche Werke, welche die römische Numismatik, Epigraphie und Geschichte zusammen behandeln: 1. Hubertus Goltzius, C. Iulius Caesar, sive Historiae Imperatorum Caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae, Liber primus. Accessit C. Iulii Caesaris Vita et res gestae. Huberto Goltz Herbipolita Venloniano, auctore et scultore, Brugis Flandrorum: Apud Hubertum Goltzium Herbolitam Venlonianum, 1563 (Fontes 86). 2. Hubertus Goltzius, Fastos magistratuum et triumphorum Romanorum ab urbe condita ad Augusti obitum, ex antiquis tam numismatum quam marmorum monumentis restitutos. S.P.Q.R. Hubertus Goltzius Herbipolita Venlonianus dedicavit, Brugis Flandrorum: Excudebat Hubertus Goltzius, 1566 (Fontes 87). 3. Hubertus Goltzius, Caesar Augustus, sive Historiae Imperatorum Caesarumque Romanorum ex antiquis numismatibus restitutae, Liber secundus. Accessit Caesaris Augusti Vita et res gestae. Huberto Goltzio Herbipolita Venloniano Cive Romano auctore et sculptore, Brugis Flandrorum: Excudebat Hubertus Goltzius, 1574 (Fontes 88). Den drei vortrefflichen Titelblättern, die Goltzius für die Werke entworfen und gestochen hat, werden jeweils im Buch Beschreibungen und kenntnisreiche, humanistische Deutungen gewidmet, die Gelehrte aus seinem engsten Kreis verfasst haben. Diese Erläuterungen – sie scheinen bislang von der buchgeschichtlichen Forschung als Gattung übersehen worden und der Aufmerksamkeit der Literaturgeschichte gänzlich entgangen zu sein – verbinden die gestochenen Szenen, Personen und Objekte der Frontispizen sowie die zahlreichen numismatischen Tafeln innerhalb der Werke mit den historischen Narrativen, d.h., mit den Vitae et res gestae der Kaiser, die Goltzius auf Grundlage der antiken Schriften abgefasst hatte. Er hatte sich große Mühe gegeben, die Geschichte so wahrhaftig wie die Münzen darzulegen, wie vor allem die Register des ersten und dritten Bandes bezeugen. Denn, wie er selbst in seiner kurzen Erklärung an den Leser („Auctor Lectori“) des ersten Bandes schreibt, seien die beiden Wissenschaften Numismatik und Geschichte engstens miteinander verbunden, da sie einander ergänzen und sich so gegenseitig erhellen: “Ita fiet, ut numismatibus et historia inter se collatis, dum alterum alteri plurimùm et lucis et intellectus conferet, primùm nummi ipsi fructuosius à te spectentur, quorum argumenta, alioquin obscura, ex historia adiuncta facilius à te intelligentur. (…).” Die begleitenden lateinischen Gedichte von Gulielmus Pantin, Adolf Meetkercke, Louis Carrion und von Goltzius selbst wurden von Gregor Maurach ins Deutsch übersetzt, kommentiert und mit einer Würdigung versehen; das griechische Gedicht von Franziskus Nansius wurde von ihm in deutscher Sprache zusammengefasst und erläutert. Die entsprechenden Titelblätter der drei Werke wurden von Claudia Echinger-Maurach gründlich hinsichtlich der künstlerischen Vorbilder analysiert. Eine Einleitung (in englischer Sprache) von Margaret Daly Davis zum ersten Werk unternimmt es, Licht auf die vielfältigen Inhalte der Bücher zu werfen sowie auf die Zielsetzungen und Methoden des Künstlers/Autors Hubertus Goltzius in seiner Funktion als zugleich Antiquar, Numismatiker und Historiker. %0 Book %A Dati, Leonardo %D 2013 %E Maurach, Gregor %F artdok:2177 %K Gedicht ; Neo-Lateinische Texte %R 10.11588/artdok.00002177 %T Leonardo Dati, Trophaeum anglaricum (1443; nach dem Codex Riccardianus 1207, fol. 47v-58r) (FONTES 74) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2177/ %X Leonardo da Vincis Konzeption seiner verschollenen "Anghiari-Schlacht" (Florenz, Palazzo Vecchio, um 1503/1505) wird in Fontes 65 anhand schriftlicher und bildlicher Quellen, im Besonderen anhand der zeitgenössischen panegyrischen Beschreibung dieses historischen Ereignisses im Werk "Trophaeum anglaricum" – vom Florentiner Humanisten Leonardo di Piero Dati 1443 verfasst – analysiert und besprochen. Das lateinische Gedicht aus 500 Hexametern (Handschrift in der Biblioteca Riccardiana, Florenz) wird von Gregor Maurach transkribiert, ins Deutsche übersetzt und diskutiert. Die ausführliche Kommentierung entstand in Zusammenarbeit mit der Kunsthistorikerin Claudia Echinger-Maurach. %Z FONTES 74 ist eine zweite korrigierte Fassung von FONTES 65. %0 Book %A Dati, Leonardo %D 2012 %E Maurach, Gregor %F artdok:1826 %K Gedicht ; Neo-Lateinische Texte %R 10.11588/artdok.00001826 %T Leonardo Dati, Trophaeum anglaricum (1443; nach dem Codex Riccardianus 1207, fol. 47v-58r) (FONTES 65) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/1826/ %X Leonardo da Vincis Konzeption seiner verschollenen "Anghiari-Schlacht" (Florenz, Palazzo Vecchio, um 1503/1505) wird in Fontes 65 anhand schriftlicher und bildlicher Quellen, im Besonderen anhand der zeitgenössischen panegyrischen Beschreibung dieses historischen Ereignisses im Werk "Trophaeum anglaricum" – vom Florentiner Humanisten Leonardo di Piero Dati 1443 verfasst – analysiert und besprochen. Das lateinische Gedicht aus 500 Hexametern (Handschrift in der Biblioteca Riccardiana, Florenz) wird von Gregor Maurach transkribiert, ins Deutsche übersetzt und diskutiert. Die ausführliche Kommentierung – im Grossen und Ganzen hier zum ersten Mal durchgeführt – entstand in Zusammenarbeit mit der Kunsthistorikerin Claudia Echinger-Maurach. %Z Als FONTES 74 ist eine zweite Ausgabe von FONTES 65 am 29. April 2013 erschienen („zweite, korrigierte Fassung“, herausgegeben von Gregor Maurach und Claudia Echinger-Maurach). %0 Book %A Sabaeus, Faustus %D 2009 %E Maurach, Gregor %E Echinger-Maurach, Claudia %E Töns, Ulrich %F artdok:706 %K Gedicht %R 10.11588/artdok.00000706 %T Faustus Sabaeus: Epigrammata (Studien zu Faustus Sabaeus, Epigrammatum Fausti Sabaei Brixiani Custodis Bibliothecae Vaticanae Libri Quinque, Rom 1556, mit Auszügen aus dem Text) (FONTES 31) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/706/ %X STUDIES, BIBLIOGRAPHIES, AND REFERENCE PUBLICATIONS ABOUT SOURCES AND DOCUMENTS, 1: STUDIES, NO. 1 FONTES 31 is the continuation of FONTES 24: “Auszüge aus Faustus Sabaeus: Epigrammatum Fausti Sabaei Brixiani Custodis Bibliothecae Vaticanae Libri Quinque (Rom 1556). Aus dem dritten Buch: Kunst, Künstler und Mäzene“ by Gregor Maurach. There it is shown that the poetry of Faustus Sabaeus not only demonstrates how Sabaeus brings works of art to life, but his poems also show how deep and exact the mythological and historical knowledge of the antique was in the sixteenth century. The present study by Maurach, Echinger-Maurach, and Töns also contain very extensive quotations from Sabaeus’s Latin Epigrammata, with accompaning translations in German. After an introduction, the following topics are treated: (1) art works, myths, and appeals, (2) Faustus Sabaeus as a Roman, (3) Faustus as a translator of Greek epigrams, (4) the poems in the Epigrammata by Sabaeus, (5) Catullus in the work of Faustus, (6) the epigrams of Faustus Sabaeus in the context of epigram poetry and poetics in his time. Following is an extensive overview of the literature about Sabaeus and about epigrammatics in the period as well as indices of persons and things in the poems. %0 Book %A Sabaeus, Faustus %D 2008 %E Maurach, Gregor %F artdok:644 %K Gedicht %R 10.11588/artdok.00000644 %T Auszüge aus Faustus Sabaeus: Epigrammatum Fausti Sabaei Brixiani Custodis Bibliothecae Vaticanae Libri Quinque (Rom 1556). Aus dem dritten Buch: Kunst, Künstler und Mäzene (FONTES 24) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/644/ %X The poetry of Faustus Sabaeus not only demonstrates how Sabaeus brings works of art to life, but his poems also show how deep and exact the mythological and historical knowledge of the antique was in the sixteenth century. %0 Book %A Sadoleto, Jacopo %D 2008 %E Maurach, Gregor %F artdok:407 %K Gedicht %R 10.11588/artdok.00000407 %T Jacopo Sadoleto: De Laocoontis statua (1506) (FONTES 5) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/407/ %X When the statue of Laocoon and his two sons in the clutch of the serpents was discovered near the Colosseum at the beginning of 1506 the excitement was great, and young Jacopo Sadoleto, later a cardinal, then a devoted humanist, composed a poem on this masterpiece based on classical verse. Sadoleto’s text is not without echoes of Vergil’s famous lines about Laocoon and his fate, and with an astonishingly independent judgment on the quality of the subject. This text has been printed in various modern publications on Sadoleto, respect to the Laocoon, but only the edition by the present author, produced in 1992, offered a critical text based on a comparison of all extant printed versions from the 16th and 17th centuries, along with a brief linguistic commentary. Since no other attempt to recover the original text and no more recent commentary have hitherto appeared, the text and commentary of the 1992 publication are here reprinted in a partly abridged, partly enlarged form in order to provide the interested scholar with a reliable text and some linguistic basics as materials for further interpretation. %0 Book %A Strozzi, Giulio %D 2008 %E Pfisterer, Ulrich %F artdok:449 %K Gedicht ; Guiden / Reiseliteratur / Topographische Literatur %R 10.11588/artdok.00000449 %T Giulio Strozzi: La Venetia edificata ... Poema eroico (Venedig 1624). Das 11. Kapitel zur Personifikation der 'Kunst' und zur 'Galleria del Cielo' (FONTES 10) %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/449/ %X Giulio Strozzi schildert mit seiner 'Venetia edificata' in Nachfolge und im Wettstreit mit Tassos 'Gerusalemme liberata' die Frühzeit der Stadt Venedig und den Einfall des Hunnenkönigs Attila 452 in Italien als phantastisch ausgeschmücktes Ritterepos. Hier werden erstmals alle Kupferstich-Illustrationen (teils von Bernardo Castello entworfen), die Vorworte und Zusammenfassungen der Kapitel publiziert. Komplett vorgestellt wird das 11. Kapitel, das als Einschub die Klage der personifizierten Kunst im Himmel vor Gottvater schildert und die daran anschließende 'Zukunftsschau' der ruhmreichen Geschichte Venedigs in einer "Galleria del Cielo".