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Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Das vermisste Zuhause: Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat

Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Das vermisste Zuhause – Die verschwundene und doch nicht verlorene Heimat" war der zweite der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt.

Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt.

Der Vortrag fand am 3. Juni 2014 im Hörsaal 13 der Neuen Universität statt.

Metadaten

Institut: Neuphilologische Fakultät > Germanistisches Seminar
DDC-Sachgruppe: 800 Literatur, Literaturwissenschaft
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 4 Juli 2014
Publikationsdatum: 04 Jul. 2014 08:37
Dauer: 42 Minuten 55 Sekunden
URN: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-171126
URL: http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/17112
Seitenbearbeiter: E-Mail
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