Abstract
In Deutschland leiden derzeit etwa 1,4 Millionen Menschen an einer Demenz. Dabei werden ca. 70 % der Betroffenen zu Hause betreut, was für die pflegenden Angehörigen oft eine enorme Belastung darstellt. Eingebettet in ein individuelles Pflegekonzept kann der Einsatz neuer Technologien pflegende Angehörige bei der Betreuung und Pflege entlasten. Gleichzeitig können technische Assistenzsysteme Menschen mit Demenz helfen, möglichst lange und selbstbestimmt zu Hause zu leben. Im Vortrag werden neue Technologien vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden erste Forschungsergebnisse der Studie "Die Akzeptanz neuer Technologien bei pflegenden Angehörigen von Menschen mit Demenz" präsentiert.
Die Referentin, Birgit Kramer, ist Diplom-Volkswirtschaftlerin am Kolleg Netzwerk Alternsforschung der Universität Heidelberg.
Document type: | Video |
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Date Deposited: | 21 Oct 2013 07:01 |
Date: | 21 October 2013 |
Size: | 20 Minuten 10 Sekunden |
Faculties / Institutes: | Service facilities > Netzwerk Alternsforschung |
DDC-classification: | 150 Psychology 300 Social sciences 640 Home economics and family living |
Collection: | heiDOK-Multimedia > Netzwerk Alternsforschung (NAR) |