Der Autor arbeitet die Originalität der Publikation heraus, die aus der langen Reihe praxisnaher organisationspsychologischer und -soziologischer Literatur herausragt. Er setzt das Werk darüber hinaus in den Kontext der Chicagoer Schule um Simon/March und Rowan/Meyer, die für sich beansprucht das wirkliche Geschehen hinter den Rationalitätsvorstellungen der Akteure zu erfassen.
Der Autor bespricht die Beiträge des Sammelbandes und ordnet sie in den organisationstheoretischen Zusammenhang, genauso wie in die soziologische Theoriebildung zum Gegenstand ‚Vertrauen’ ein.