Es werden die Geradensysteme des Raumes bestimmt, die sich so in drei Scharen anordnen lassen, daß auf drei Flächenscharen rhombische Netze entstehen. Im allgemeinen bestehen diese Scharen aus Flächen zweiten Grades, im besonderen können sie z. B. in Kegelschnitt mit ihren Tangenten entarten; die Ebenen der Kegelschnitte sind dann Schmiegungsebenen einer Raumkurve dritter Ordnung. Durch die angewandte Methode wird auch die Bestimmung der rhombischen Geradennetze in der Ebene wesentlich vereinfacht.
In Fortsetzung seiner Untersuchungen über die zu endlichen algebraischen Körpern gehörigen Transmutationssystemo führt der Verfasser den neuen Begriff ,,Quotientenmischgruppe'' ein und untersucht insbesondere die P-Transmutationssysteme, die mit der Imprimitivität der Gleichungstheorie nahe zusammenhängen. 1. Teil der Abhandlung siehe Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse ; 1925, 7. Abh.