Dissertationen der Medizinischen Fakultät
Browse by Advisor: Fuchs, Prof. Dr. med. Dr. phil. Thomas
2025
Iwer-Docter, Lukas Benjamin (2025) Zur Bedeutung intersubjektiver Anerkennung für die Entstehung und Therapie von Schizophrenien – phänomenologische und sozialpsychiatrische Beiträge.
Kreter-Schönleber, Thomas (2025) Schizophrene Selbst- und Ich-Störungen aus der Perspektive phänomenologisch-psychopathologischer und transzendentalphilosophischer Modelle.
2022
Parisi, Pierluigi (2022) Subjektivierung, Rahmen und Perspektive : eine phänomenologische Interpretation der Schizophrenie.
2019
Zabel, Lukas (2019) Narzisstische Depression: Eine psychiatrische und psychoanalytische Untersuchung.
2017
Broschmann, Daniel (2017) Die Unfähigkeit zu wollen. Versuch einer Phänomenologie und Psychopathologie von Willensstörungen.
2016
Dallmann, Petra (2016) Postpartale Angsterkrankung der Mutter, Einfluss auf die Stressreaktivität der Kinder unter Berücksichtigung der mütterlichen Sensitiviät, Intrusivität und Zurückgezogenheit.
Galbusera, Laura (2016) Embodied intersubjectivity and schizophrenia: A process-outcome study of body-oriented psychotherapy.
2014
Schoilew, Kyrill (2014) „Cognitive Enhancement“ im ethischen Diskurs.
2012
Hirjak, Dusan (2012) „Technische Beeinflussung als schizophrene Wahnform“ – Zur Phänomenologie und Psychopathologie des technischen Beeinflussungswahns in der Schizophrenie.
2011
Waldeier, Lena Marie (2011) Über Depressivität in der Schwangerschaft und ihre Auswirkungen auf das Gestationsalter bei Geburt und das Geburtsgewicht.
2008
Babakhani, Alicja (2008) Prävalenz postpartaler Angststörungen in einer prospektiven Studie.
2007
Altmann, Sonja Gabriele (2007) Soziodemographische und Psychosoziale Risikofaktoren der Postpartalen Depression.
2005
Fricke, Julia Bettina (2005) Das Heidelberger Mutter-Kind-Projekt: Konzeption und empirische Befunde.
2001
Wandruszka-Wandstetten, Boris (2001) Leidensdruck und Leidenswiderstand - Eine phänomenologische Studie zur Grundstruktur des Leidens mit ihren Auswirkungen auf die Gestaltung der therapeutischen Beziehung.