TY - GEN A1 - Jooss, Birgit UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/2800/ N2 - Die Königliche Akademie der bildenden Künste München zog wie keine andere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Studierende in großer Zahl an, vor allem aus den Ländern Osteuropas, so auch aus Böhmen und Mähren. Der Aufsatz zeigt auf, welche Bedingungen die tschechischen Künstler vorfanden, welche Netzwerke sie in München gründeten und welche Erwartungen sie an ihre neue Heimat stellten. Der von ihnen 1885 gegründete Verein ?Skreta? bot ihnen in München Zusammenhalt, bis viele Ende der 1880er Jahre nach Paris, oder auch in ihre Heimat zurück gingen, wohin sie ihre in München erlernten Fähigkeiten mitnahmen und verbreiteten. SP - 445 CY - Essen EP - 462 ID - artdok2800 TI - München als Anziehungspunkt für tschechische Künstler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: eine Betrachtung aus Münchner Sicht Y1 - 2010/// AV - public ER -