eprintid: 56 rev_number: 3 eprint_status: archive userid: 2 dir: disk0/00/00/00/56 datestamp: 2006-02-15 09:10:24 lastmod: 2013-11-06 10:25:35 status_changed: 2007-09-12 13:16:06 type: article metadata_visibility: show creators_name: Egidy, Berndt von title: Die Sammlung Cäsar Hirsch ispublished: pub subjects: ddc-060 divisions: i-9 cterms_swd: Deutschland cterms_swd: Gelehrtenbibliothek cterms_swd: Nationalsozialismus cterms_swd: Beschlagnahme cterms_swd: Restitution abstract: Im Rahmen eines Schwerpunktheftes zu „Provenienz und Restitution“ berichtet Berndt v. Egidy über das Schicksal der Privatbibliothek des jüdischen Arztes Cäsar Hirsch. Die Sammlung wurde nach Hirsch’ Flucht in die Schweiz 1933 von der Gestapo beschlagnahmt und gelangte 1939 in die Universitätsbibliothek Tübingen. Durch die Recherchearbeit des Journalisten Hans-Joachim Lang wurde 1999 bekannt, wo sich die Sammlung befand. Die Universitätsbibliothek bot den Erben von Hirsch in den USA die Rückgabe an, diese entschieden sich dann, die Bücher der Biomedical Library der Universität von Kalifornien zu übergeben. Nachdem die Sammlung verschifft war, meldete sich die Berliner Oberfinanzdirektion, da es sich um eine Doppelentschädigung handele: die Erben von Hirsch seien bereits in den 60er Jahren entschädigt worden. Zum Schluss gibt der Autor einige allgemeine Empfehlungen zur Restitution von Büchersammlungen in Deutschland. abstract_translated_lang: eng date: 2003 date_type: published id_scheme: DOI id_number: 10.11588/artdok.00000056 ppn_swb: 1644338793 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-artdok-563 language: ger bibsort: EGIDYBERNDDIESAMMLUN2003 full_text_status: public publication: AKMB-news volume: 9 number: 3 pagerange: 9-11 oa_type: green title_lat: Die Sammlung Casar Hirsch citation: Egidy, Berndt von (2003) Die Sammlung Cäsar Hirsch. In: AKMB-news, 9 (2003), Nr. 3. pp. 9-11 document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/56/1/2003_Egidy.pdf