%0 Journal Article %A Kienlechner, Susanne %D 2020 %F artdok:6808 %R 10.11588/artdok.00006808 %T Max Beckmann: Bildnis eines Teppichhändlers, 1946 und das Selbstbildnis mit Horn, 1938. Eine Analyse im Hinblick auf die zeitgeschichtlichen Ereignisse. %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/6808/ %X Max Beckmann wählte häufig das ganzfigürliche Format für seine Portraits, die lebensgroß ausfielen. Es handelte sich in jedem dieser Fälle entweder von Gemälden von ihm selbst, auch mit seiner Frau Quappi oder berühmten Kunsthändlern, Sammlern und Museumsdirektoren, die seine Kunst förderten. Nur eines davon, seltsamerweise das Größte in dieser Serie blieb bis heute anonym: Das Bildnis eines Teppichhändlers, denn laut Auskunft von Beckmanns Frau Mathildes Quappi Beckmann, hat der Dargestellte zu dem Bildnis nicht Modell gesessen. Wir versuchen mit diesem Beitrag ihn zu identifizieren. %Z Zugang zum Artikel in italienischer Sprache siehe Link "Verwandte URLs".