%0 Generic %A Sauer, Martina %C Wiesbaden %D 2021 %E Günther, Elisabeth %E Fabricius, Johanna %F artdok:7719 %K Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Methoden, Exekias-Schale, Affordanz und Rahmentheorie %P 79-103 %R 10.11588/artdok.00007719 %T Von Bildimpulsen zu Vitality Semiotics. Affordanz und Rahmen (frames) aus kunstgeschichtlicher Sichtweise am Beispiel der Exekias-Schale in München %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/7719/ %V 147 %X Affordanz und Rahmen (frames) sind schon immer Teil von Bildgestaltungs- und Verstehensprozessen. Sie bilden die Grundlage von Mehrdeutigkeiten, die je nach Kontext zu unterschiedlichen Interpretationen bzw. Reaktionen veranlassen. Inwiefern über diesen Ansatz Veränderungen im Selbstverständnis von Gesellschaften und damit von „Normierungen“ herausgearbeitet werden können, wird am Beispiel der Trinkschale des Exekias, um 540/30 v. Chr. aus dem Bestand der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek in München, Inv. 8729 (2044) exemplarisch aufgezeigt.