eprintid: 8742 rev_number: 28 eprint_status: archive userid: 4 dir: disk0/00/00/87/42 datestamp: 2023-12-19 15:41:13 lastmod: 2023-12-22 09:27:12 status_changed: 2023-12-19 15:41:13 type: doctoralThesis metadata_visibility: show creators_name: Minnigerode, Elisa von title: Image and secrecy in Elizabethan England. Riddles and self-fashioning in courtly paintings for William Cecil and Christopher Hatton subjects: ddc-750 divisions: i-62 adv_faculty: Universität Konstanz, Faculty of Humanities, Department of Literature, Art and Media Studies cterms_swd: Cecil, William cterms_swd: Hatton, Christopher cterms_swd: Bildnis cterms_swd: England cterms_swd: Höfische Kunst cterms_swd: Höfische Tugend cterms_swd: Selbstdarstellung cterms_swd: Geschichte 1558-1603 abstract: Im Zentrum der Arbeit stehen zwei kaum erforschte Gemälde aus dem Elisabethanischen Zeitalter: das 'Cecil Riddle' und das 'Hatton Portrait'. Beide Gemälde zeigen eine verschlüsselte Ikonographie und mysteriösen Herkunft. Jeweils verbunden mit den Höflingen William Cecil und Christopher Hatton, sind sie im Kontext des höfischen Lebens und des idealen Höflings im englischen 16. Jahrhundert zu sehen. Um beide Bilder zunächst zu kontextualisieren, anaylsiert die Arbeit den höfischen Diskurs im Elisabethanischen England und dessen Wechselwirkung mit dem höfischen Gemälde anhand der vorgestellten Höflinge: Christopher Hattons 'Hatton Portrait' führt vor diesem Hintergrund eine einzigartige Bildsprache vor, die die Betrachtenden auch physisch einbezieht. Das 'Cecil Riddle' repräsentiert ein Familienrätsel und hebt seine Verbindung zu William Cecil hervor, Königin Elisabeths idealer Minister und Dynast. Die zentrale These der Arbeit ist, dass das Elisabethanische Höflingsbild eine spezielle Bildsprache entwickeln, die mit dem höfischen Ideal verbunden ist. Die Betrachtung erfordert einen vielschichtigen Fokus auf Ikonographie und Diskurs und zielt darauf ab, das englische höfische Bild in den europäischen Kontext einzubetten. Dazu wird in der Arbeit der Begriff des "Self Fashioning" von Stephen Greenblatt verwendet, um die Wechselwirkungen zwischen dem Individuum und den zeitgenössischen Diskursen zu untersuchen. date: 2023 id_scheme: DOI id_number: 10.11588/artdok.00008742 ppn_swb: 1876900466 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-artdok-87423 date_accepted: 2023-04-26 advisor: HASH(0x558eaa78dcc8) language: ger vgwort_code: eed981acf48b4322957c833dd15bdfbb bibsort: MINNIGERODIMAGEANDSE2023 full_text_status: public oa_type: gold laender: LGb themen: T25 themen: T14 citation: Minnigerode, Elisa von (2023) Image and secrecy in Elizabethan England. Riddles and self-fashioning in courtly paintings for William Cecil and Christopher Hatton. document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/8742/1/Minnigerode_Image_and_secrecy_in_Elizabethan_England_2023.pdf