TY - GEN N2 - Das SGTA-Protein ist evolutionär konserviert und wird ubiquitär exprimiert. Wie seine Isoform SGTB bindet es an das Chaperon HSP70/HSC70 und beeinflusst dessen Proteinfaltungsfunktion. SGTA ist essenziell für die Zellteilung von Tumorzellen und könnte ein ?synthetic lethal target? der Krebstherapie darstellen. Zudem ist SGTA ein zellulärer Interaktionspartner des NS1-Proteins der autonomen Parvoviren. Durch die Untersuchung von Mausgeweben, humanen Kulturzellen sowie mouse embryonic fibroblasts (MEFs) aus wildtyp und SGTA und ?B doppelknockout Mäusen wurden in dieser Arbeit SGTA und ?B funktional verglichen und initiale Experimente zur Validierung von SGTA als Zielmolekül für die Krebstherapie durchgeführt. Darüber hinaus wurde untersucht, ob SGTA einen Beitrag zum parvoviralen Lebenszyklus leistet. TI - Funktionelle Analyse von SGTA und SGTB in humanen und murinen Kulturzellen A1 - Köllner, Julia KW - Chaperone KW - Co-Chaperone KW - autonome Parvoviren KW - synthetisch letalchaperones KW - co-chaperones KW - autonomous parvoviruses KW - synthetic lethal UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/12222/ Y1 - 2011/// ID - heidok12222 AV - public ER -