eprintid: 12720 rev_number: 7 eprint_status: archive userid: 1 dir: disk0/00/01/27/20 datestamp: 2011-11-15 09:41:36 lastmod: 2014-08-24 07:26:36 status_changed: 2012-08-15 09:02:29 type: bookPart metadata_visibility: show creators_name: Jolly, Philipp von title: Eine Federwage zu exacten Wägungen ispublished: pub subjects: ddc-530 divisions: i-701000 cterms_swd: Federwaage note: Originalveröffentlichung in: Sitzungsberichte der Königl. Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1864, Bd.1, S. 162-166 abstract: 1864 erfand Philipp von Jolly eine Federwaage, mit der die Dichte fester Körper bestimmt werden kann. Sie eignet sich vorzüglich zur Dichtemessung kleiner Partikel. An der Spiralfeder (Klavierdraht) hängen untereinander zwei Waagschalen; die untere Waagschale ist in Wasser eingetaucht. Die Stütze des Wassergefäßes kann entlang der Stange verschoben werden und so das vollständige Eintauchen der unteren Waagschale sicherstellen. Der Spiraldraht dehnt sich proportional zum Gewicht des Objektes aus. Das Objekt wird in der oberen und dann in der unteren Waagschale gewogen. Durch den Auftrieb im Wasser verringert sich dort das Gewicht. Aus der Differenz kann die Dichte errechnet werden. Jolly weist eigens darauf hin, dass bei einem Defekt die Spiralfeder zum geringen Preis von zwei Kreuzern ersetzt werden kann. abstract_translated_lang: eng date: 1864 date_type: published id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00012720 collection: c-32 ppn_swb: 1423281330 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-opus-127204 language: ger bibsort: JOLLYPHILIEINEFEDERW1864 full_text_status: public citation: Jolly, Philipp von (1864) Eine Federwage zu exacten Wägungen. [Book Section] document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/12720/1/jolly_waage.pdf