eprintid: 15928 rev_number: 20 eprint_status: archive userid: 466 dir: disk0/00/01/59/28 datestamp: 2013-12-11 13:38:00 lastmod: 2014-01-07 10:45:05 status_changed: 2013-12-11 13:38:00 type: MovingImage metadata_visibility: show creators_name: Steindorf, Karen title: Bewegung und Krebs: die Bedeutung eines körperlich aktiven Lebensstils subjects: 600 subjects: 610 divisions: 850300 divisions: 851600 cterms_swd: Alter cterms_swd: Körperliche Aktivität cterms_swd: Krebs abstract: Körperlicher Aktivität als veränderbarem Lebensstilfaktor wird zunehmend eine wichtige Rolle in der Bekämpfung von Krebs zugewiesen. Auch für Krebspatienten zeigen wissenschaftliche Studien positive Effekte von Bewegungsprogrammen als Supportivtherapie zur Verbesserung der Lebensqualität und Prognose. Zahlreiche epidemiologische Studien belegen, dass regelmäßige körperliche Aktivität mit einer Risikoreduktion von Darm-, (postmenopausalem) Brust-, Gebärmutter-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs einhergeht. Das Ausmaß dieser Risikoreduktion beträgt 20-30%. Für Brustkrebs konnte gezeigt werden, dass in Deutschland allein ca. 6000 Brustkrebsfälle pro Jahr durch einen aktiveren Lebensstil vermieden werden könnten. Gegenwärtige Empfehlungen lauten daher, mindestens 30 Minuten pro Tag moderat körperlich aktiv zu sein. Die zu Grunde liegenden biologischen Mechanismen gelten als komplex und sind noch unzureichend verstanden. Prof. Dr. Karen Steindorf
, Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, DKFZ date: 2013-12-11 ubhd_kollation: 33 Minuten id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00015928 collection: c-12 ppn_swb: 1653166762 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-159284 language: ger bibsort: STEINDORFKBEWEGUNGUN20131211 full_text_status: public citation: Steindorf, Karen (2013) Bewegung und Krebs: die Bedeutung eines körperlich aktiven Lebensstils. [Video] document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/15928/1/127_steindorf.asx