eprintid: 16918 rev_number: 15 eprint_status: archive userid: 466 dir: disk0/00/01/69/18 datestamp: 2014-05-20 07:39:22 lastmod: 2014-05-20 09:18:51 status_changed: 2014-05-20 07:39:22 type: Sound metadata_visibility: show creators_name: Árokay, Judit title: Gendern auf Japanisch subjects: 490 divisions: 72120 cterms_swd: Japanisch cterms_swd: Geschlechtsunterschied cterms_swd: Sprache abstract: Gleichstellung von Männern und Frauen in der Sprache? Das ist im Deutschen vor allem die Frage, wie man/frau mit Personenbezeichnungen umgeht: Schreiben wir "Studenten", "StudentInnen" oder "Student(inn)en"? Oder vermeiden wir Doppelformen und weichen auf "Studierende" aus? Im Japanischen geht die sprachliche Ungleichbehandlung von Frauen und Männern viel weiter. Wie sich die Tradition des japanischen Patriarchats bis heute in der Sprache erhalten hat und welche Schwierigkeiten dies in der modernen japanischen Gesellschaft mit sich bringt, berichtet Prof. Dr. Judit Árokay vom Institut für Japanologie der Universität Heidelberg. Der Beitrag "Gendern auf Japanisch" erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1) date: 2014-05 ubhd_kollation: 1 Minuten 53 Sekunden (1,72 MB) id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00016918 ppn_swb: 1657548414 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-169183 language: ger bibsort: AROKAYJUDIGENDERNAUF201405 full_text_status: public citation: Árokay, Judit (2014) Gendern auf Japanisch. [Audio] document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/16918/1/140514%20Gendern_Japan_%20%28Arokay%29