eprintid: 17111 rev_number: 26 eprint_status: archive userid: 466 dir: disk0/00/01/71/11 datestamp: 2014-07-04 08:30:54 lastmod: 2021-11-18 12:43:38 status_changed: 2014-07-04 08:30:54 type: MovingImage metadata_visibility: show creators_name: Genazino, Wilhelm title: Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen subjects: 800 divisions: 90100 abstract: Der Schriftsteller Wilhelm Genazino übernahm zwischen dem 23. Mai und 10. Juni 2014 die Poetikdozentur an der Universität Heidelberg. Im Mittelpunkt des vom Germanistischen Seminar organisierten Veranstaltungsprogramms standen drei öffentliche Poetikvorträge, in denen sich Genazino mit seinem literarischen Schreiben auseinandersetzte. "Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen" war der erste der drei Vorträge, die der Schriftsteller im Rahmen der Poetikdozentur hielt. Wilhelm Genazino wurde 1943 in Mannheim geboren. Nach einem Volontariat bei der Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg studierte er Germanistik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. Wilhelm Genazino war Redakteur bei der Frankfurter Satire-Zeitschrift „Pardon“, seit Anfang der 1970er Jahre ist er als freiberuflicher Schriftsteller tätig. Bekannt wurde Genazino mit seiner zwischen 1977 und 1979 erschienenen „Abschaffel“-Trilogie. Im Jahr 2004 erhielt er den Georg Büchner-Preis, der als bedeutendste Literaturauszeichnung in Deutschland gilt. Der Vortrag fand am 27. Mai 2014 in der Aula der Alten Universität statt. date: 2014-07-04 ubhd_kollation: 37 Minuten 27 Sekunden id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00017111 official_url: https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1366525 collection: c-15 ppn_swb: 165871007X own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-171113 language: ger bibsort: GENAZINOWIHEIDELBERG20140704 full_text_status: none citation: Genazino, Wilhelm (2014) Heidelberger Poetikdozentur 2014 - Wilhelm Genazino: Furcht und Zittern der Überempfindlichen – Die Angst vor der Penetranz des Wirklichen. [Video]