title: Der inferenzbasierte Ansatz bei Zwangsstörungen creator: O'Connor, Kieron creator: Ecker, Willi creator: Lahoud, Monique creator: Roberts, Sarah subject: 150 subject: 150 Psychology subject: 610 subject: 610 Medical sciences Medicine description: Obwohl die kognitive Verhaltenstherapie, häufig in der Form der Exposition und Reaktionsverhinderung, das in der Behandlung der Zwangsstörung am weitesten verbreitete Behandlungsverfahren darstellt, profitieren Betroffene mit bestimmten Subtypen der Zwangserkrankung (z.B. überwertigen Ideen oder ich-syntonen Zwangsgedanken) davon nur unzureichend oder gar nicht. Aufgrund der begrenzten Erfolge von auf verhaltenstherapeutischen oder kognitiv-verhaltenstherapeutischen Modellen basierenden Verfahren hat sich die Forschung vermehrt ausschließlich kognitiven Theorien und Behandlungsmodellen zugewandt. Der inferenzbasierte Ansatz zur Behandlung der Zwangsstörung geht davon aus, dass zwangstypische Kognitionen und Bewertungen von vorausgehenden Zweifeln und Inferenzen herrühren. Dieser Ansatz konzentriert sich auf die fehlerhaften Denkprozesse, die dem zwanghaften Zweifeln zugrunde liegen, welches Zwangsverhalten auslöst. Die vorliegende Arbeit fasst den gegenwärtigen Stand des inferenzbasierten Modells und die es stützenden empirischen Befunde zusammen. publisher: S. Karger AG date: 2012 type: Article type: info:eu-repo/semantics/article type: NonPeerReviewed format: application/pdf identifier: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserverhttps://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/17796/1/VER2012022001047.pdf identifier: DOI:10.11588/heidok.00017796 identifier: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-177963 identifier: O'Connor, Kieron ; Ecker, Willi ; Lahoud, Monique ; Roberts, Sarah (2012) Der inferenzbasierte Ansatz bei Zwangsstörungen. Verhaltenstherapie, 22 (1). pp. 47-55. ISSN 1016-6262 relation: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/17796/ rights: info:eu-repo/semantics/openAccess rights: http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html language: ger