%0 Generic %A Meuren, Valentina %D 2015 %F heidok:18135 %R 10.11588/heidok.00018135 %T Analyse der mentalen Verankerung von regelmäßigen und unregelmäßigen Formen am Beispiel der deutschen Vergangenheitsmorphologie in L1 und L2 %U https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/18135/ %X Der Begriff der Regelmäßigkeit, welcher in der Sprachwissenschaft rein deskriptiven Zwecken dient, gewinnt in der Psycholinguistik eine neue Bedeutung. Die linguistische Klassifizierung in regelmäßige und unregelmäßige Kategorien wird in dieser Arbeit mit der Methode der Blickbewegeungsmessung experimentel untersucht. Als Grundlage dient das deklarativ-prozedurales Model von Michael Ullman.