eprintid: 20735 rev_number: 22 eprint_status: archive userid: 13 dir: disk0/00/02/07/35 datestamp: 2016-05-20 09:19:12 lastmod: 2021-11-18 12:42:39 status_changed: 2016-05-20 09:19:12 type: MovingImage metadata_visibility: show creators_name: Braunbeck, Thomas creators_name: Batel, Annika title: Forschung mit Fischembryonen - Forschung zum Ersatz und zur Verminderung von Tierversuchen subjects: ddc-570 divisions: i-721000 abstract: Dass es Tierversuche gibt, und aus Sicht vieler Forscher noch geben muss, ist ein heikles Thema in der Wissenschaft. Ein Projekt von Biologen der Uni Heidelberg, das zur Reduzierung von Tierversuchen beitragen soll, wird von Land Baden-Württemberg jetzt mit rund 107.000 Euro gefördert. Bisher wurde, zum Nachweis von Schadstoffen im Wasser, oft der Zebrabärbling, ein in der Forschung etablierter Fisch eingesetzt. Das neue Verfahren soll mehrere 100.000 erwachsene Versuchstiere jährlich durch Fischembryonen ersetzen. date: 2016-05-05 ubhd_kollation: 5 Minuten 30 Sekunden id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00020735 official_url: https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1365219 ppn_swb: 860362183 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-207358 language: ger bibsort: BRAUNBECKTFORSCHUNGM20160505 full_text_status: none citation: Braunbeck, Thomas ; Batel, Annika (2016) Forschung mit Fischembryonen - Forschung zum Ersatz und zur Verminderung von Tierversuchen. [Video]