eprintid: 22882 rev_number: 9 eprint_status: archive userid: 2808 dir: disk0/00/02/28/82 datestamp: 2017-04-27 07:29:13 lastmod: 2017-05-04 08:42:03 status_changed: 2017-04-27 07:29:13 type: conferenceObject metadata_visibility: show creators_name: Lautenbacher, Heinrich creators_name: Ihler, Verena creators_name: Thiede, Michael creators_name: Haase, Ulrich title: ImeRa: Integrated Mobile Health Research Platform subjects: 004 subjects: 020 divisions: 704000 pres_type: poster cterms_swd: Mobile Computing cterms_swd: Gesundheit cterms_swd: Forschung note: Projekt-Webauftritt: http://www.medizin.uni-tuebingen.de/nfmi/imera/imera_start.html abstract: Ziel ist die Bereitstellung einer digitalen Forschungsplattform für forschungs- und patientenbezogene Daten, die über mobile Endgeräte erhoben, bereitgestellt und abgefragt werden. Die Plattform wird zur Zeit als Infrastrukturmaßnahme eingerichtet, um das Handling von Forschungsdaten zu erleichtern und als Durchführungsbasis einer disziplinen- und lokationsübergreifend verfügbaren IT-Lösung für kollaborative Forschungsvorhaben (u.a. klinische Studien) zu dienen. Ziel ist weiterhin, die medizinische Forschung durch die Vernetzung von Daten, im Wesentlichen durch die Etablierung von Schnittstellen zu bestehenden Forschungsdatenbanken (wie das in Tübingen etablierte und deutschlandweit vernetzte CentraXX, aber auch andere) voranzubringen. Wichtige Anwendungsfelder sind z.B. das forschungsbezogene Patientenmonitoring (Remote-Messungen von Vitalparametern), Studienrekrutierungen und Studiendokumentationen, aber auch Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Therapie und Nachsorge von Patienten mit psychiatrischen, neurovaskulären, endokrinologischen und onkologischen Erkrankungen durch effizientere Outcome-Messungen (Patientenbefragungen über Mobile Devices). Durch die Entwicklung der geplanten IT-Infrastruktur sowie der IT-Anwendungen wird es nicht nur Forschern und Medizinern, sondern z.B. auch Patienten einer klinischen Studie möglich sein, effizienter mittels mobiler Endgeräte mit forschungsbezogenen Datenbanken zu kommunizieren. Die damit verbesserte Informationsverarbeitung unterstützt zudem durch einen höheren Datenumfang und Datendichte sowie eine verbesserte Datenqualität die Entwicklung entsprechender Studien. Als Pilotprojekt wird zur Zeit im Rahmen eines Prototypings eine erste mobile Anwendung in die Plattform eingebunden, die als Machbarkeits- und Usability-Studie die Translation der Projektergebnisse in die praxisnahe Anwendung zeigen soll. Parallel zu den Entwicklungsarbeiten werden Prozess- und Standardisierungsmethoden entwickelt und als Leitlinien ausgearbeitet. Damit soll gewährleistet werden, dass die erzielten Lösungsansätze übertragbar und erweiterbar und somit für Folgeprojekte anwendbar sind. date: 2017-03-17 id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00022882 collection: c-50 ppn_swb: 1657855120 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-228820 language: ger bibsort: LAUTENBACHIMERAINTEG20170317 full_text_status: public pages: 1 event_title: E-Science-Tage 2017: Forschungsdaten managen event_location: Heidelberg University event_dates: 16-17 Mar 2017 citation: Lautenbacher, Heinrich ; Ihler, Verena ; Thiede, Michael ; Haase, Ulrich (2017) ImeRa: Integrated Mobile Health Research Platform. [Conference Item] document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/22882/1/est_poster_imera_17-03-2017.pdf