TY - GEN KW - Baryon-Antibaryon-Korrelationbaryon-antibaryon-correlation ID - heidok2470 Y1 - 2002/// TI - Bestimmung des Fragmentationsverhaltens multihadronischer Z 0 -Zerfaelle an Hand von Sigma-Antihyperon Korrelationsstudien N2 - Diese Arbeit beschreibt die Untersuchung von Korrelationen zwischen Sigma- Baryonen und Antihyperonen, mit dem OPAL Detektor am e+e- Speicherring LEP. Bei der Fragmentation von multihadronischen Z0 Ereignissen bilden sowohl die Strangeness, wie auch die Baryonzahl eine Erhaltungsgroesse. Wird ein Sigma- produziert, so muss deshalb entweder zusaetzlich ein Antihyperon (Antisigma, Antilambda, Antixi) oder ein Antinukleon-Kaon Paar korreliert erzeugt worden sein. Sigma- Antihyperon Korrelationen werden von Sigma-Antisigma-, Sigma-Antisigma0, Sigma-Antilambda und Sigma-Antixi- dominiert. Die Summe ueber diese Korrelationen ergibt 0.472 +/- 0.155. Dieses Ergebnis zeigt eine schwaechere Korrelation zwischen Sigma- und Antihyperonen an, als mit dem bisher verwendeten Modell erwartet. Baryonzahl und Strangeness bleiben nur in 50 der Faelle gekoppelt. Die einzelnen Korrelationsraten pro Sigma- ergeben sich zu: C(Sigma-Antisigma-) = 0.120 +/- 0.150(stat.) +/- 0.120(syst.) C(Sigma-(Antisigma0/Antilambda)) = 0.240 +/- 0.073(stat.) +/- 0.056(syst.) C(Sigma-Antixi-) = 0.112 +/- 0.082(stat.) +/- 0.070(syst.) A1 - Wetterling, Dirk AV - public UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/2470/ ER -