TY - GEN KW - Circular Economy KW - Ökobilanz KW - Abfallaufkommen KW - Sekundärrohstoff KW - Umweltverträgliche Produktgestaltung KW - Lebenswegbetrachtung ID - heidok31086 N1 - 35 S. Y1 - 2022/// TI - Nachhaltige Produktpolitik und nachhaltiger Konsum CY - Heidelberg AV - public PB - Universitätsbibliothek N2 - Um einerseits Impulse für eine Kreislaufwirtschaft (?circular economy?) zu schaffen und zum anderen die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, gilt es mehr denn je, bei der Herstellung von Produkten Rohstoffe einzusparen und vermehrt Sekundärrohstoffe einzusetzen. Das bis vor kurzem dominante Bild der globalen Arbeitsteilung und der Optimierung der globalen Lieferketten wurde zudem durch die Corona-Pandemie massiv erschüttert. Nehmen, herstellen, wegwerfen ? dieses lineare Wirtschaften gehört der Vergangenheit an. Anders als beim linearen Wirtschaften sollen bei der ?circular economy? die Materialkreisläufe verlangsamt, Ressourcen im Kreislauf gehalten und Produkte wieder- und weiterverwendet werden. Die hier beschriebene Kreislaufwirtschaft zielt in erster Linie darauf ab, Rohstoffe effizienter einzusetzen, Produkte langlebiger und nutzungsintensiver zu machen sowie Abfälle und Emissionen zu vermeiden, also zu einem zirkulären Wirtschaften überzugehen. Dabei sind die Prozesse zur Erfassung, Prüfung, Reinigung und Reparatur zu verbessern, die Vermarktung und Nachfrage nach Gebrauchtprodukten ist zu stärken sowie geeignete Rahmenbedingungen für die Stärkung von Wiederverwendung sind zu schaffen. UR - https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/31086/ A1 - Teichert, Volker A1 - Rubik, Frieder ER -