<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . <> . . "„Life-Space Mobilität“ bei älteren Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation: Entwicklung von differenzierten Assessmentstrategien, Erfassung des Status und Evaluation von angepassten Interventionsstrategien"^^ . "Die publikationsbasierte Dissertation befasst sich mit der Mobilität in der räumlichen Umgebung („Life-Space Mobilität“) von multimorbiden älteren Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation. Aufgrund ihrer Akkumulation von negativen Einflussfaktoren auf die Mobilität weisen diese Personen ein hohes Risiko für den Verlust der Mobilität auf. Neben der kognitiven Einschränkung gehören Multimorbidität und körperliche Einschränkungen nach dem medizinischen Ereignis zu den Risikofaktoren sowie die kritische Phase des Übergangs von der stationären in die ambulante Versorgung. Mobilität in und außerhalb der Wohnung ist jedoch die Voraussetzung für eine autonome Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe. Neben der Methodenentwicklung zur Erfassung der Life-Space Mobilität in der Zielpopulation wurden in dieser Arbeit auch\r\nepidemiologische Untersuchungen zum Status der Life-Space Mobilität durchgeführt und Interventionseffekte eines heimbasierten Versorgungsangebots auf die (Life-Space) Mobilität bei Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation evaluiert. \r\nVorbereitend wurde zunächst eine Pilotstudie zur Durchführbarkeit und Effektivität eines poststationären Heimtrainings bei Personen mit kognitiver Einschränkung durchgeführt (Manuskript I). Basierend auf der erfolgreichen Evaluation wurde die HeikE (“Heimtraining bei Kognitiver Einschränkung”) Studie konzipiert (Manuskript II). \r\nIm Zusammenhang von erfolgreicher Rehabilitation, selbstständiger Lebensführung und sozialer Partizipation, ist das Konzept der Life-Space Mobilität als Maß für Mobilität, Selbstständigkeit und Partizipation bedeutsam. Basis für die Evaluation sind adäquate Assessmentinstrumente, jedoch lag zu Studienbeginn kein geeigneter Fragebogen zur Erfassung der Life-Space Mobilität bei hochbetagten Menschen mit kognitiver Einschränkung vor. Teilstudie I (Methodenentwicklung) bestand daher darin, systematisch verfügbare Life-Space Assessment Instrumente zu identifizieren und einzuordnen (Manuskript III), und geeignete Instrumente für die Population der älteren Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zu entwickeln und zu validieren. Dies wurde erfolgreich mit dem „Life-Space Assessment for Persons with Cognitive Impairment“ (LSA-CI) für im häuslichen Umfeld lebende Menschen umgesetzt (Manuskripte IV und V). Ein Cut-off wurde ermittelt zur Unterscheidung von hoher und geringer Life-Space Mobilität zur vereinfachten Beurteilung des Life-Space Mobilitätsstatus in der klinischen Anwendung (Manuskript VI). In einem assoziierten Projekt wurde die Erfassung der Life-Space Mobilität im institutionellen Setting (Krankenhaus, Rehabilitation, Pflegeeinrichtung) mit dem ebenso neu entwickelten „Life-Space Assessment für Institutionalized Settings“ (LSA-IS als selbst- oder Proxy-berichtete Version; Manuskripte VII und VIII) untersucht. Die Instrumente wurden in Populationen mit und ohne kognitive Beeinträchtigungen mit sehr guter Durchführbarkeit \r\neingesetzt. Insbesondere die Gesamtscores der jeweiligen Instrumente wiesen sehr gute Konstruktvalidität, Test-Retest Reliabilität bei im Durchschnitt moderater Veränderungssensitivität auf, in Abhängigkeit von der Effektivität der jeweiligen LSM Intervention. Die Subscores wiesen vergleichbare, in der Tendenz geringfügig schlechtere \r\nEvaluationsergebnisse auf, was teilweise auf statistischen Effekte zurückzuführen war. \r\nMit dem neu validierten Instrument LSA-CI konnte in Teilstudie II (Epidemiologische Untersuchung) der Status der Life-Space Mobilität bei 118 PatientInnen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung in das häusliche Umfeld ermittelt werden. Zudem konnten assoziierte Faktoren aus einer Vielzahl an potenziellen Einflussfaktoren (basierend auf einem etablierten Mobilitäts-Modell) identifiziert werden. Die Analyse zeigt den geringen Life-Space Mobilitäts-Status in der Population auf und erlaubt die Identifikation besonders gefährdeter Personen mit Interventionsbedarf. Insbesondere Frauen wiesen eine reduzierte Life-Space Mobilität auf. Körperliche Leistungsfähigkeit, körperliche Aktivität und soziale Aktivitäten wurden als relevante modifizierbare Einflussfaktoren ermittelt (Manuskript IX), die in die Planung von Interventionen einbezogen werden können. Die Berücksichtigung von Parametern der Gangqualität anstelle der körperlichen Leistungsfähigkeit konnte den Anteil der aufgeklärten Varianz noch steigern (Manuskript X). \r\nIn Teilstudie III (Interventionseffekte) wurden die Effekte eines speziell entwickelten 12-wöchigen Heimtrainingsprogramms auf die Mobilität, mit Fokus auf der Verbesserung der Life-Space Mobilität, untersucht. Neben etablierten validierten Tests zur Erfassung der allgemeinen körperlichen Leistungsfähigkeit, Fragebögen zu verschiedenen psychosozialen Variablen (wie Sturzangst, Apathie, depressive Symptomatik) und der sensorbasierten Erfassung der körperlichen Aktivität wurde der neu entwickelte LSA-CI zur Prüfung der Effekte des Heimtrainingsprogramms eingesetzt. Das Trainingsprogramm bestand aus sechs Übungen für Balance und Kraft der unteren Extremitäten zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und einem täglichen Spaziergang zur Steigerung der körperlichen Aktivität, unterstützt durch ein speziell entwickeltes Motivationskonzept mit Fokus auf sozialen Kontakten, Monitoring und positivem Feedback. Übergeordnetes Ziel war die Verbesserung der poststationären Versorgungssituation für geriatrische PatientInnen mit kognitiver Einschränkung. Bei den insgesamt 118 älteren Teilnehmenden mit kognitiver\r\nEinschränkung konnten signifikante und nachhaltige Effekte auf die körperliche Leistungsfähigkeit und auf Faktoren der Sturzangst in der Interventionsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe aufgezeigt werden. Effekte auf die körperliche Aktivität konnten nicht festgestellt werden (Manuskript XI). Die Interventionsgruppe wies nach der Intervention eine signifikant bessere Life-Space Mobilität auf, sowohl in Bezug auf den Gesamtscore als auch für den Subscore für den Life-Space, der unabhängig von Hilfspersonen und -mitteln erreicht wurde (Manuskript XII). Zudem konnte eine sehr gute Durchführbarkeit und hohe Adhärenz erreicht werden (Manuskript XIII). Durch das zielgruppenspezifische Heimtrainingsprogramm konnten damit wichtige Parameter für die Selbstständigkeit und Teilhabe signifikant und teilweise nachhaltig verbessert werden. Personen mit kognitiver Einschränkung können dadurch während des Übergangs vom stationären Setting zur ambulanten Versorgung, einer besonders kritischen Phase mit hohem Risiko für Mobilitäts- und Autonomieverlust und Institutionalisierung, in ihrer individuellen Mobilität unterstützt werden. Perspektivisch können Pflegebedürftigkeit und Institutionalisierung gemindert oder verhindert werden. \r\nDie gewonnenen Erkenntnisse sollen Forschern und Klinikern zukünftig helfen, den Status der Life-Space Mobilität von Menschen mit (und ohne) kognitive Einschränkungen im \r\nhäuslichen Umfeld oder institutionellen Setting bestimmen, sowie die Wirksamkeit von Therapien und Interventionen bei der gefährdeten Population älterer Menschen mit kognitiven \r\nEinschränkungen evaluieren zu können. Zudem ist mit dem HeikE-Programm ein innovatives und niedrigschwelliges, effektives und kostengünstiges heimbasiertes Versorgungsangebot evaluiert worden, welches umgehend in die Versorgungslandschaft implementiert werden kann. \r\nKeywords: Life-Space Mobilität, Aktivität, Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe, Entlassung, Assessment, kognitive Einschränkungen"^^ . "2022" . . . . . . . "Phoebe Edith"^^ . "Ullrich"^^ . "Phoebe Edith Ullrich"^^ . . . . . . "„Life-Space Mobilität“ bei älteren Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation: Entwicklung von differenzierten Assessmentstrategien, Erfassung des Status und Evaluation von angepassten Interventionsstrategien (PDF)"^^ . . . "Dissertation Phoebe Ullrich mit Korrekturen 1.7..pdf"^^ . . . "„Life-Space Mobilität“ bei älteren Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation: Entwicklung von differenzierten Assessmentstrategien, Erfassung des Status und Evaluation von angepassten Interventionsstrategien (Other)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "„Life-Space Mobilität“ bei älteren Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation: Entwicklung von differenzierten Assessmentstrategien, Erfassung des Status und Evaluation von angepassten Interventionsstrategien (Other)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . "„Life-Space Mobilität“ bei älteren Menschen mit kognitiver Einschränkung nach Entlassung aus der geriatrischen Rehabilitation: Entwicklung von differenzierten Assessmentstrategien, Erfassung des Status und Evaluation von angepassten Interventionsstrategien (Other)"^^ . . . . . . "preview.jpg"^^ . . . 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