eprintid: 3757 rev_number: 8 eprint_status: archive userid: 1 dir: disk0/00/00/37/57 datestamp: 2003-08-18 12:39:07 lastmod: 2014-04-03 13:10:02 status_changed: 2012-08-14 15:09:01 type: doctoralThesis metadata_visibility: show creators_name: Vierck, Sigrid title: Die Aigis : zu Typologie und Ikonographie eines mythischen Gegenstandes title_en: The aigis : typology and iconography of mythic object ispublished: pub subjects: 930 divisions: 999903 adv_faculty: af-07 cterms_swd: Aigis cterms_swd: Typologie cterms_swd: Ikonographie abstract: Die Aigis ist ein genuin griechischer, mythischer Gegenstand, also nicht wirklich existent. Sie ist mit magischen Kräften ausgestattet und in göttlichem Besitz, zunächst des Göttervaters Zeus, dann seiner Tochter Athena, der er sie bevorzugt abgibt. Ihre Kräfte, Unverletztbarkeit verleihend sowie Unheil abwehrend, wirken sowohl auf ihre Trägerin, als auch auf die ihr zum Schutz Befohlenen (Herakles, Theseus), damit auch auf die Stadt Athen. Die literarische Erwähnung erfolgt bereits durch Homer, während ihre bildliche Gestaltung erst im frühen 6. Jh. v. Chr. beginnt. Hier ist vor allem Athena Trägerin der Aigis. Die ihrem Namen nach auf ein Ziegenfell zurückzuführende Aigis ist in ihrer stofflichen Beschaffenheit ledern bis textil zu denken. Sie ist mit einem Schlangensaum versehen und seit dem späten 6. Jh. v. Chr. wird häufig ein Gorgoneion appliziert. abstract_translated_lang: eng date: 1991 date_type: published id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00003757 ppn_swb: 1643490265 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-opus-37575 date_accepted: 1991-06-19 advisor: HASH(0x564e1c4a3d28) language: ger bibsort: VIERCKSIGRDIEAIGISZU1991 full_text_status: public citation: Vierck, Sigrid (1991) Die Aigis : zu Typologie und Ikonographie eines mythischen Gegenstandes. [Dissertation] document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/3757/1/athena.pdf