eprintid: 4192 rev_number: 20 eprint_status: archive userid: 1 dir: disk0/00/00/41/92 datestamp: 2003-01-18 13:55:59 lastmod: 2016-01-15 13:10:32 status_changed: 2012-08-14 15:10:21 type: article metadata_visibility: show creators_name: Petrova, Alena title: Zur kulturellen Identität der Russlanddeutschen ispublished: pub subjects: ddc-943 cterms_swd: Russlanddeutsche abstract: Womit lässt sich die Identität der Russlanddeutschen umschreiben? Das Wort ,Heimatlosigkeit? scheint für die Aussiedler, die aus der Sowjetunion nach Deutschland ausgesiedelt haben, in Bezug auf sich selbst der passendste Ausdruck zu sein: Dort wurden sie als Deutsche und Faschisten bezeichnet, für die ?echten? Bundesbürger bleiben sie Russen. Um die Identität der Russlanddeutschen besser zu verstehen, muss man sich einerseits mit der Geschichte der Deutschen in Russland (sowohl im Russischen Reich als auch in der Sowjetunion) andererseits mit der heutigen Situation der Aussiedler in Deutschland, d.h. mit ihrer Integration, auseinandersetzen. Dabei werden Stichwörter wie ,Sprache?, ,Religion?, ,Lebensweise? von Bedeutung sein. abstract_translated_lang: eng date: 2002 date_type: published id_scheme: DOI id_number: 10.11588/heidok.00004192 ppn_swb: 1643573616 own_urn: urn:nbn:de:bsz:16-heidok-41922 language: ger bibsort: PETROVAALEZURKULTURE2002 full_text_status: public citation: Petrova, Alena (2002) Zur kulturellen Identität der Russlanddeutschen. document_url: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/4192/1/Russlanddeutsche.pdf