<> "The repository administrator has not yet configured an RDF license."^^ . <> . . "„Sport und Alltagsfähigkeit nach vorderer Kreuzbandplastik mittels den Semitendinosus- und Gracilissehnen versus der Patellarsehne“"^^ . "62 kreuzbandinsuffiziente Patienten ohne zusätzliche Sportverletzungen nehmen an der Studie teil. 31 Patienten, 18 Männer und 13 Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 29,87 (16-46) Jahren unterziehen sich einer VKB-Rekonstruktion mittels der Patellarsehne. 31 weitere Patienten, 16 Frauen und 15 Männer, mit einem Durchschnittsalter von 34,23 (16-55) Jahren werden mittels der Hamstringssehnen operativ versorgt. Beide Operationstechniken werden in einer neuartigen, implantatfreien und insertionsnahen Press-Fit Technik durchgeführt. Alle Patienten durchlaufen die gleiche standardisierte Rehabilitation. Ausgewählte Parameter werden einen Tag präoperativ, sowie 3, 6 und 12 Monate postoperativ mittels Scoring-Systemen, („IKDC-Score“, „Lysholm-Score“, „Tegner-Activity-Score“, „Schweiger-Score“), funktionellen Testmethoden („Single-legged-hop“ Test, isokinetischer Maximalkrafttest der Knieextensoren und –flexoren, Kraft der Knieinnenrotation, „kneeling\" und „knee-walking\" Test), sowie klinischen Testmethoden („Extensions- und Flexionsdefizit“, „KT 1000“ Test, „Lachman“ Test, „Pivot-shift“ Test, „a.p.-Translations“ Test, „MCL und LCL“ Test) erfasst. Aufgrund theoretischer und praktischer Überlegungen werden der „kneeling“ Test, der „knee-walking“ Test , sowie der „KT 1000 Arthrometer“ Test zu den drei Hauptzielkriterien dieser Untersuchung bestimmt. Die Überprüfung der Hypothesen erfolgt mit Hilfe der zweifaktoriellen Varianzanaylse. Bezüglich der Scoring-Systeme ergibt die Betrachtung des Zwischensubjekt-effektes, dass sich bei keinem der Fragebögen eine Treatmentgruppe zu der anderen unterscheidet. Bei allen drei kann daher die Nullhypothese H0 angenommen werden. Ähnliches gilt auch bei der Analyse des Interaktions-effektes. Die Kurvenverläufe beider Treatmentgruppen unterscheiden sich bei keinem Score signifikant voneinander und daher trifft wiederum jeweils die Null-hypothese H0 zu. Letztlich erbringt Auswertung der Pilaispur bei allen Scores eine signifikante Veränderung über den gesamten Untersuchungszeitraum. Daher tritt jeweils die Arbeitshypothese H1 ein. Bei den funktionellen Testmethoden ergibt die Auswertung des Zwischen-subjekteffekts überwiegend ein Zutreffen der Nullhypothese H0. Nur beim „kneeling“ und dem „knee-walking“ Test, sowie dem „isokinetischen Kniebeugerkraft“ Test trifft jeweils die Arbeitshypothese H1 ein. Ein ähnliches Bild ergibt auch die Auswertung des Interaktionseffekts, da nur bei dem „kneeling“ und dem „knee-walking“ Test, sowie dem „isokinetischen Kniestreckerkraft“ Test die Arbeitshypothese H1 eintritt. Mit der Ausnahme des „isometrischen Innenrotationskraft“ Tests ist mit Hilfe der Analyse der Pilaispur bei allen funktionellen Testmethoden eine signifikante Veränderung über den Untersuchungszeitraum beobachtbar und somit jeweils die Arbeitshypothese H1 zu beobachten. Bei den klinischen Testmethoden kann mit Hilfe der Analyse des Zwischen-subjekteffekts nur bei den zwei Testmethoden „a.p.-Translations“ Test und „Pivot-shift“ Test eine Signifikanz festgestellt werden, so dass jeweils die Arbeitshypothese H1 Geltung findet. Ein signifikanter Interaktionseffekt kann sowohl bei den beiden genannten Testverfahren, als auch beim „Lachman“ Test beobachtet werden. Bei diesen drei Testverfahren gilt die Arbeitshypothese H1. Bei allen klinischen Testverfahren können über die Auswertung der Pilaispur signifikante Veränderungen im gesamten Studienverlauf beobachtet werden. Es gilt jeweils die Arbeitshypothese H1. Bezüglich der beiden dargestellten Transplantattechniken können mit Hilfe der genannten Testmethoden, insbesondere bei den Hauptzielkriterien, signifikante Unterschiede zu Gunsten der Hamstringpatienten ermittelt werden. Basierend auf den Ergebnissen, sowie der größeren subjektiven Patientenzufriedenheit, scheint die Hamstringsehnenplastik in der dargestellten Technik der Patellar-sehnenplastik überlegen zu sein. Die Frage nach der Sportfähigkeit kann im Rahmen dieser Arbeit nicht endgültig geklärt werden, da diese zu vielen Einflussgrößen unterliegt. Jedoch kann mit Hilfe des „Tegner-Activity-Scores“ gezeigt werden, dass die Mehrzahl der Patienten ein Jahr postoperativ ihr ursprüngliches Aktivitätsniveau wieder erlangen, und dabei bei den funktionellen und klinischen Testmethoden den jeweils in der Literatur verfügbaren Normwert überschreiten."^^ . "2006" . . . . . . . . "Jan"^^ . "Springer"^^ . "Jan Springer"^^ . . . . . . "„Sport und Alltagsfähigkeit nach vorderer Kreuzbandplastik mittels den Semitendinosus- und Gracilissehnen versus der Patellarsehne“ (PDF)"^^ . . . "Dissertation_Springer_Sportwissenschaften.pdf"^^ . . . "„Sport und Alltagsfähigkeit nach vorderer Kreuzbandplastik mittels den Semitendinosus- und Gracilissehnen versus der Patellarsehne“ (Other)"^^ . . . . . . "indexcodes.txt"^^ . . . "„Sport und Alltagsfähigkeit nach vorderer Kreuzbandplastik mittels den Semitendinosus- und Gracilissehnen versus der Patellarsehne“ (Other)"^^ . . . . . . "lightbox.jpg"^^ . . . 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