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Up a levelZolfaghari, Shabnam (2014) Entwicklung eines Score zur Identifikation der Präferenz von Patienten für einen der zwei Typen der oralen Antikoagulantien: eines Vitamin K Antagonisten oder eines nicht-Vitamin K Antagonisten oralen Antikoagulans.
Du, Shanshan (2014) Determination of the non-vitamin K antagonist oral anticoagulants apixaban and dabigatran in plasma, serum and urine samples.
Fischer, Jeelka (2013) Untersuchungen zum Einfluss von Angst und Persönlichkeit auf das Blutungsverhalten bei antikoagulierten Patienten während einer Zahnextraktion.
Goedecke, Sebastian (2013) Untersuchung der Langzeitwirkung von Idraparinux und Ximelagatran bei Patienten mit stattgehabter venöser Thromboembolie.
Hassani-Michaelis, Parastoo (2013) Eine Analyse der Persönlichkeitsstruktur und deren Einfluss auf die Angst des Patienten vor dem Zahnarztbesuch.
Krejczy, Martin (2013) Kosten-Effektivitätsanalyse direkter oraler Antikoagulantien im Vergleich zu Warfarin bei Patienten mit Vorhofflimmern - Übertragung der Studienergebnisse auf das deutsche Gesundheitssystem.
Krämer, Sandra (2014) Experimentelle Untersuchungen zu dem oralen direkten Faktor Xa Hemmer Rivaroxaban – Nachweisverfahren in Plasma, Serum und Urin.
Abou-Ayash, Nadja (2012) Untersuchung zur Bereitschaft von Patienten unter einer konventionellen oralen Antikoagulation zum Wechsel auf ein neues orales Antikoagulanz.
Bruder, Angelika (2012) Untersuchungen zum Zusammenhang von Persönlichkeitsvariablen und der Bereitschaft zur Änderung der medikamentösen Therapie im Rahmen einer klinischen Studie.
Erdle, Sandra (2011) Die Wirkung von Rivaroxaban in Gegenwart von Vitamin-K-Mangelplasma auf verschiedene Aktivierte Thromboplastinzeit-Reagenzien und Faktor Xa-spezifische Chromogene Substrat-Assays.
Höing, Vera Kristin (2012) Zum Einfluss von Persönlichkeit auf die Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten bei Patienten mit Selbstmanagement der oralen Antikoagulation.
Just, Ines (2012) Analyse zum Einfluss der Persönlichkeitseigenschaften auf die Kontrollmethode der oralen Antikoagulation.
Knäble, Helga (2012) Untersuchungen zur Persönlichkeit von Patienten, die an klinischen Studien mit Antikoagulantien teilgenommen haben.
Kremer, Christophe (2013) Validierung einer Kurzform eines Fragebogens zur Bereitschaft der Umstellung von herkömmlichen auf neue orale Antikoagulanzien.
Schirk, Katrin (2012) Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren auf die Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten bei Patienten unter konventioneller Kontrolle der Antikoagulation.
Marx, Svetlana (2012) Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer oraler Antikoagulantien mittels Clusteranalyse und Netzwerk-Metaanalyse.
Figge, Marc (2010) Nachuntersuchung von Patienten mit Heparin-induzierter Thrombozytopenie auf die Rezidivrate venöser und arterieller Thrombosen unter Einfluss maligner Erkrankungen.
Goldammer, Lena Kristina (2010) Analyse der klinischen Wahrscheinlichkeit einer tiefen Beinvenenthrombose oder Lungenembolie durch die Kombination von erhöhtem D-Dimer und die Präsenz oder Absenz unterschiedlicher Begleiterkrankungen.
Möhrmann, Lars Dominic (2011) Untersuchung zum Umgang mit oralen Antikoagulantien bei niedergelassenen Ärzten.
Suskowitsch, Edith (2010) Nachbeobachtung von Patienten mit Vorhofflimmern bei Einnahme eines Thrombozytenfunktionshemmers, eines Vitamin K-Antagonisten oder keiner Form der Antikoagulation/Antiaggregation.
Bretthauer, Nathalie (2009) Zur Antagonisierung von Antikoagulantien.
Dummer, Ariane Antonia (2009) Untersuchungen zum Selbstmanagement der oralen Antikoagulation und dem Auftreten von Blutungen und Thromboembolien.
Metz, Kathrin (2009) Untersuchung zur Erfassung und zum Umgang mit niedermolekularen Heparinen im Vergleich bei niedergelassenen Allgemeinmedizinern und Fachärzten.
Wu, Weidong (2009) Influence of genetic Polymorphisms of Vitamin K Epoxide Reductase Complex Subunit 1 and Cytochrome P450, Family 2, Subfamily C, Polypeptide 9 on the Dose of Phenprocoumon.
Margara, Beate (2008) Prophylaxe thromboembolischer Erkrankungen bei stationären Patienten mit Vorhofflimmern durch Antikoagulantien und Thrombozytenfunktionshemmer.
Priester-Lasch, Carl Christian (2008) Über die Inzidenz von arteriellen thrombembolischen Ereignissen nach Thrombosen oder Lungenembolien.
Wierdak, Jolanta (2008) Niedermolekulares Heparin Certoparin und Marcumar zur initialen Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern - Ergebnisse gerinnungsphysiologischer Untersuchung.
Hünger, Angelika Charlotte Maria (2006) Einfluss rekombinanter GP IIb/IIIa-Antagonisten auf die Thrombozytenaktivierung und Thrombinbildung.
Behrendt-Mangin, Simone (2005) Untersuchungen zur Wirkung der Kombination von Heparinen mit Acetylsalicylsäure auf die Aktivierung von Thrombin und Thrombozyten in einem Thrombosemodell.
Danneil, Christian (2005) Pharmakokinetische und pharmakodynamische Untersuchungen zu rekombinantem und pegyliertem Hirudin.
Koch, Sandra (2003) Weiterentwicklung eines Enzymimmunoassays und Entwicklung einer HPLC-Methode zur Diagnostik der Heparin-induzierten Thrombozytopenie.
Lessmann, Sybille (2002) Langzeitantikoagulation mit niedermolekularen Heparinen bei Patienten mit transjugulärem, intrahepatischen portosystemischen Shunt Stent (TIPSS) zur Prophylaxe von Stentverschlüssen.
Walter, Christiane Dörte (2003) Ambulante Therapie der tiefen Venenthrombose - Untersuchung bei Patienten über einen Zeitraum von 1991 bis 2000.
Zokai, Kaweh (2002) Untersuchungen zur Wirkung verschiedener Thrombininhibitoren und GP IIb/IIIa Antagonisten in einem experimentellen humanen Thrombosemodell.
Bauer, Kai Marco (2002) Pharmakodynamik eines niedermolekularen Heparins bei Probanden und Patienten mit frischer tiefer Beinvenenthrombose.
Ney, Dietrich (2002) Verbesserung der Lebensqualität und der Therapiesicherheit durch Selbstmanagement der oralen Antikoagulation.
Renz, Helmut (2002) Validierung eines kompetitiven, durchflusszytometrischen Tests zur Konzentrationsbestimmung von Heparin.
Keßler, Mathias (2001) Interaktion von unfraktioniertem Heparin und PEG-Hirudin bei gesunden Probanden.
Schneider, Dirk M. (2001) Niedermolekulares Heparin zur Thromboembolieprophylaxe in der Schwangerschaft: Eine Untersuchung zur Plazentagängigkeit.
Germann, Petra (2000) Untersuchung zur Heparinapplikation im Bereich der hausärztlichen Patientenversorgung.
Mielke, Orell (2000) Untersuchung zur Entwicklung und Charakterisierung monoklonaler Antikörper gegen niedermolekulares Dermatansulfat.
Mrotzek, Thomas (2000) Aufreinigung des gegen Heparin gerichteten monoklonalen Antikörpers H 1.18.
Sellhorst, Angela (2000) Entwicklung und Vergleich von Testsystemen zum Nachweis von Hirudin-Antikörpern.
Krüger, Annette Renate (1999) Vergleich der Verträglichkeit von unfraktioniertem Heparin und niedermolekularem Heparin zur Thromboseprophylaxe bei internistischen Patienten - Auswertung aus der Heparin Study Internal Medicine (HESIM).
Mayer, Norman Rüdiger (1999) Nachweis des thrombozytenhemmenden Effektes eines HMG-Koenzym A-Reduktase-Inhibitors mittels durchflußzytometrischer Methoden.
Melui, Daniel (1999) Herstellung und Eigenschaften von Protamin-Microbeads zur Bestimmung von Heparinkonzentrationen.
Wizenmann, Jan Peter (1999) Multizentrische, randomisierte, offene Studie zur Untersuchung der Prophylaxe thrombembolischer Ereignisse mit 1 * täglich 40 mg Enoxaparin versus 3 * täglich 5000 I.E. unfraktioniertes Heparin bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III-IV.
Kulinna, Wolfgang (1998) Prospektive Studie zur Selbstbestimmung der oralen Antikoagulation - Einfluß auf den Effekt der Antikoagulation und die Lebensqualität der Patienten.
Schönig, Wolfgang (1998) Zur Freisetzung von kardialem TROPONIN T bei Patienten mit akuter Lungenembolie und Patienten mit chronischem asthmoiden Lungenemphysem und Rechtsherzbelastung.
Wang, Lianchun (1998) Heparin and heparin-induced thrombocytopenia: new methods for determination, diagnosis and inside into pathophysiology.