In: Festschrift Moritz Cantor anläßlich seines achtzigsten Geburtstages. Leipzig 1909, pp. 110-117
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Abstract
Den Gegenstand der Untersuchung bildet die Frage, wie sich die Anfänge der mathematischen Physik bis zu der Zeit gestalteten, da Euklid den dauernden Bund der Mathematik und der Physik ins Leben rief. Die Anfänge der mathematischen Physik reichen bis zu den Anfängen der griechischen Wissenschaft zurück. Thales erscheint als der erste, der Mathematik und Naturlehre in Verbindung brachte. Seinem Beispiele folgten zunächst die Pythagoreer Anaxogoras, Demokrit und Platon. In Eudoxus erreichte die voralexandrinische Periode der mathematischen Physik ihren Höhepunkt. (Rezension von Emil Lampe (1840-1918) im Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik, Band 41.1910)
Document type: | Book Section |
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Title of Book: | Festschrift Moritz Cantor anläßlich seines achtzigsten Geburtstages |
Place of Publication: | Leipzig |
Date Deposited: | 19 Jan 2012 16:18 |
Date: | 1909 |
Page Range: | pp. 110-117 |
Faculties / Institutes: | Service facilities > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-classification: | 510 Mathematics |
Controlled Keywords: | Mathematische Physik |
Uncontrolled Keywords: | Antike |
Collection: | Mathematics history in Heidelberg > Epochen > Frühzeit und Antike |