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Abstract
Gleichstellung von Männern und Frauen in der Sprache? Das ist im Deutschen vor allem die Frage, wie man/frau mit Personenbezeichnungen umgeht: Schreiben wir "Studenten", "StudentInnen" oder "Student(inn)en"? Oder vermeiden wir Doppelformen und weichen auf "Studierende" aus? Im Japanischen geht die sprachliche Ungleichbehandlung von Frauen und Männern viel weiter. Wie sich die Tradition des japanischen Patriarchats bis heute in der Sprache erhalten hat und welche Schwierigkeiten dies in der modernen japanischen Gesellschaft mit sich bringt, berichtet Prof. Dr. Judit Árokay vom Institut für Japanologie der Universität Heidelberg.
Der Beitrag "Gendern auf Japanisch" erschien in der Sendereihe "Campus-Report" - einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)
Document type: | Audio |
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Date Deposited: | 20 May 2014 07:39 |
Date: | May 2014 |
Size: | 1 Minuten 53 Sekunden (1,72 MB) |
Faculties / Institutes: | Philosophische Fakultät > Institut für Japanologie |
DDC-classification: | 490 Other languages |
Controlled Keywords: | Japanisch, Geschlechtsunterschied, Sprache |