Abstract
Ist auch bekannt, dass man mit Humor das Leben, seine Höhen und Tiefen, leichter nehmen kann, so bedarf es schon einer lebenslangen Aufmerksamkeit, Motivation und Übung, um Humor auch im Alter als eine wirkungsvolle Kraft und eine „Trotzmacht“ gegen den Unbill des täglichen Lebens einsetzen zu können. Eine „Humorpille“ gibt es nicht! Doch wird im Gehirn ein Netzwerk verschiedener Gebiete aktiviert, die für den Humor zuständig sind. Alles hat drei Seiten, eine positive, eine negative und eine komische, berichtet Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Privatpraxis, Bonn, in seinem Vortrag. Heißt es auch, dass humorvolle Menschen länger leben sollen, so ist es doch gewiss, dass sie ihr Leben nicht nur besser bewältigen, sondern auch ernstheiter genießen können: „Ein bisschen geht immer“....
Document type: | Video |
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Place of Publication: | Heidelberg |
Date Deposited: | 13 Jun 2017 12:34 |
Date: | 24 November 2016 |
Size: | 29 Minuten 35 Sekunden |
Faculties / Institutes: | Service facilities > Netzwerk Alternsforschung |
DDC-classification: | 150 Psychology 610 Medical sciences Medicine |
Collection: | heiDOK-Multimedia > Netzwerk Alternsforschung (NAR) |
Additional Information: | Der Vortrag ist Teil des NAR-Seminars "Humor im Alter", 24. November 2016, 18 - 20 Uhr, Neue Universität, Heidelberg. |