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Abstract
Das Werk und die Rezeption des Hindi Schriftstellers G.M. Muktibodh ist geprägt von der Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Tendenzen der Hindi Literatur zwischen 1930 und 1960, welche sich auf eine mögliche Zuordnung von Autor und Werk zu den Richtungen Progressivismus, Experimentalismus oder Neue Lyrik konzentrierte. Anhand von Untersuchungen des lyrischen Werks, der literaturkritischen Essays sowie der Rezeption des Autoren sollen diese zu ihrer Zeit stark polarisierenden Strömungen auch in ihren Überschneidungen näher bestimmt werden. Es wird das Portrait eines modernen Hindi Schriftstellers gezeichnet, der neben seiner kreativen Arbeit Stellung zu literarischen, sozialen und politischen Fragen bezog und so ein geändertes Selbstverständnis von der Rolle des Poeten und Autoren in seiner Gesellschaft repräsentierte.
Dokumententyp: | Buch |
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Ort der Veröffentlichung: | Heidelberg |
Erstellungsdatum: | 29 Okt. 2019 13:32 |
Erscheinungsjahr: | 1999 |
Seitenanzahl: | 436 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Südasien Institut (SAI)
Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Südasien (Sondersammelgebiet) |
DDC-Sachgruppe: | 890 Literatur in anderen Sprachen
950 Geschichte Asiens |
Normierte Schlagwörter: | Indologie, Hindi, Muktibodh, Gajanan Madhav |
Freie Schlagwörter: | moderne Hindi-Literatur, Hindiliteratur, Tar Saptak, Tar-Saptak-Gruppe |
Zusätzliche Informationen: | Elektronische Reproduktion der Druckausgabe. - Ursprünglich erschienen als Dissertation an der Universität Heidelberg. |