In: Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft, 131 (2020), Nr. 4. S. 985-1008. ISSN 0084-5310 (Druck-Ausg.); 1612-703X (Online-Ausg.)
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Abstract
Im folgenden Vortrag geht es – kurz gesagt – um Fahrlässigkeit im Wirtschaftsstrafrecht. Der etwas sperrigere und kryptischere Titel wird sogleich erklärt werden. Vor allem – im Hauptteil – werden Überlegungen zu Aspekten des Deliktsaufbaus und der Klassifikation von Deliktstypen vorgetragen. Solche Überlegungen sollten immer einen funktionalen Bezug besitzen; dieser wird im abschließenden Ausblick skizziert. Er behandelt zunächst zwei Probleme von Fahrlässigkeitsdelikten, die eng miteinander verbunden sind und letztlich einen einheitlichen Gegenstand bilden; Stichworte hierzu sind das Verbot, Unmögliches zu verlangen, und Toleranz. Die Überlegungen schließen mit einigen Bemerkungen zur Digitalisierung.
Dokumententyp: | Artikel |
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Titel der Zeitschrift: | Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft |
Band: | 131 |
Nummer: | 4 |
Verlag: | de Gruyter |
Ort der Veröffentlichung: | Berlin [u.a.] |
Auflage oder Überarbeitung: | Zweitveröffentlichung |
Erstellungsdatum: | 17 Feb. 2023 15:09 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
ISSN: | 0084-5310 (Druck-Ausg.); 1612-703X (Online-Ausg.) |
Seitenbereich: | S. 985-1008 |
Institute/Einrichtungen: | Juristische Fakultät > Institut für deutsches, europäisches und internationales Strafrecht und Strafprozessrecht |
DDC-Sachgruppe: | 340 Recht |
Zusätzliche Informationen: | Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz bzw. Nationallizenz frei zugänglich. *** This publication is freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. |