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Objekt-Empathie in der Sportlehrer(aus)bildung – Theoriegeleiteter Entwurf eines pragmatischen (Aus-)Bildungskonzepts

Ullmann, Roland

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PDF, Deutsch
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Abstract

Die von einer Sportlehrkraft im Sportunterricht einge-setzten Objekte, wie bspw. Spiel- und Sportgeräte, lösen bei Schülerinnen und Schüler auf Grund ihrer gerätespe-zifischen Anreizstrukturen gerätespezifische Bewegungs-gefühle aus. Je nachdem, ob diese Anreizstrukturen attraktiv oder unattraktiv sind, resultieren daraus auf Schülerseite angenehme oder unangenehme Gefühlslagen. Dieser emotionale Bezugskontext wiederum wirkt sich positiv oder negativ auf den motorischen Umgang mit dem jew. Spiel- und Sportgerät bzw. aktivierend oder blockierend auf die Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler aus. Eine objekt-empathische Sportlehrkraft kann mit dieser emotional-motivationalen Bezugskonstellation lernförderlich umgehen. Um die Sportstudierenden bei ihrer objekt-empathischen Kompetenzentwicklung unterstützen zu können, wurde hierfür ein(Aus-) Bildungskonzept entworfen, das eine theoretische, konzeptionelle und praktische Basis reflektiert. Ziel des Konzepts ist es, dass die Sportstudierenden (bereits in der ersten Phase der Sportlehrerausbildung) an sich selbst erleben und erfahren, was es heißt, gerätespezifische Bewegungsgefühle lern- und motivationalförderlich wahrnehmen, kommunizieren und verarbeiten zu können.

Dokumententyp: Dissertation
Erstgutachter: Baumann, Prof. Dr. Ulrich
Tag der Prüfung: 26 Juli 2013
Erstellungsdatum: 09 Aug. 2013 07:46
Erscheinungsjahr: 2013
Institute/Einrichtungen: Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften > Institut für Bildungswissenschaft
DDC-Sachgruppe: 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
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