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Analyse der mentalen Verankerung von regelmäßigen und unregelmäßigen Formen am Beispiel der deutschen Vergangenheitsmorphologie in L1 und L2

Meuren, Valentina

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PDF, Deutsch
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Abstract

Der Begriff der Regelmäßigkeit, welcher in der Sprachwissenschaft rein deskriptiven Zwecken dient, gewinnt in der Psycholinguistik eine neue Bedeutung. Die linguistische Klassifizierung in regelmäßige und unregelmäßige Kategorien wird in dieser Arbeit mit der Methode der Blickbewegeungsmessung experimentel untersucht. Als Grundlage dient das deklarativ-prozedurales Model von Michael Ullman.

Dokumententyp: Dissertation
Erstgutachter: Stutterheim, Prof. Dr. Christiane von
Tag der Prüfung: 22 Dezember 2014
Erstellungsdatum: 30 Jan. 2015 11:17
Erscheinungsjahr: 2015
Institute/Einrichtungen: Neuphilologische Fakultät > Dekanat Neuphilologische Fakultät
Neuphilologische Fakultät > Institut für Deutsch als Fremdsprachenphilologie
DDC-Sachgruppe: 150 Psychologie
400 Sprachwissenschaft
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