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Abstract

In der vorliegenden Arbeit wird das laparoskopische Verfahren mit der offenen kolorektalen Resektion verglichen. Es stellte sich die Frage, ob in einem Krankenhaus der Regelversorgung ähnliche Resultate erreicht werden wie die in den bisher publizierten mono- und multizentrischen Studien, die hauptsächlich in high-Volume-Krankenhäuser durchgeführt wurden. Ziel der Arbeit war es, einen objektiven Vergleich der beiden Gruppen, unter besonderer Berücksichtigung von Patienten- und Tumor assoziierten Risikofaktoren, der möglichen Einflussfaktoren bezüglich der perioperativen Komplikationen, der postoperativen Erholungszeit und des tumorfreien Überlebens anstellen zu können. Eine Besonderheit dieser Studie im Vergleich mit den Publikationen in der Literatur ist, dass die Fälle, bei denen eine Konversion erforderlich wurde, als eine separate Entität betrachtet wurden.