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Abstract
Das liberale US-amerikanische Sozial- und Wohlfahrtssystem gilt im weltweiten Vergleich als nicht besonders gut ausgebaut. Trotz der Trennung von Kirche und Staat nahmen religiös basierte Non- Profit-Organisationen, sogenannte Faith-based Organizations (FBOs), stets eine feste Rolle im Sozialwesen der Vereinigten Staaten von Amerika ein. Inzwischen gehören christlich motivierte Hilfsorganisationen, wie die unter Lutheran Social Services zusammengefassten lutherischen Hilfsorganisationen, zu den größten institutionalisierten Hilfegebern in den USA und tragen damit maßgeblich zur Ausgestaltung des Sozialwesens bei. Im Rahmen dieser Arbeit werden zwei forschungsleitende Fragen gestellt: 1. Wie agieren und formieren sich christlich orientierte Hilfsorganisationen in der säkularen US-amerikanischen Gesellschaft? 2.Wie zeigt sich die religiöse Organisationsidentität? Dabei werden exemplarisch lutherische Hilfsorganisationen betrachtet, bei denen es sich um heterogene Organisationen handelt, die sich in diversen sozialen Bereichen engagieren. Es wird sowohl eine Leitbild-Analyse vorgenommen, als auch qualitative Leitfaden-basierte Interviews mit den CEOs der ausgewählten Organisationen durchgeführt und ausgewertet.
Document type: | Master's thesis |
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Supervisor: | Schmidt, Prof. Heinz |
Date of thesis defense: | 2012 |
Date Deposited: | 28 Nov 2012 09:53 |
Date: | 2012 |
Faculties / Institutes: | Theologische Fakultät > Diakoniewissenschaftliches Institut |
DDC-classification: | 200 Religion 230 Christian theology 300 Social sciences 320 Political science 360 "Social services; association" 970 General history of North America |
Uncontrolled Keywords: | Welfare, Religion, Social help, Faith-based organizations |