In: JURA - Juristische Ausbildung, 38 (2016), Nr. 5. S. 511-520. ISSN 1612-7021 (Online-Ausg.), 0170-1452 (Druck-Ausg.)
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Abstract
Für das juristische Klausurgutachten wird zumeist empfohlen, die in Betracht kommenden Anspruchsgrundlagen in einer bestimmten Reihenfolge zu prüfen.1 Dabei wird zwischen vertraglichen, vertragsähnlichen sowie gesetzlichen Anspruchsgrundlagen unterschieden. Zu den vertragsähnlichen oder präziser: vertragsnahen gesetzlichen Anspruchsgrundlagen werden in erster Linie die Ansprüche aus CiC (§ 311 Abs. 2, 3 BGB) und GoA (§§ 677 ff. BGB) gezählt. In diese Gruppe gehören aber noch zahlreiche weitere Anspruchsgrundlagen, die häufig nicht im Zusammenhang mit den vertragsähnlichen Schuldverhältnissen gesehen werden, insbesondere § 122 BGB, § 179 BGB sowie Ansprüche wegen Einbeziehung in die Schutzwirkung eines Vertrags und wegen Drittschadensliquidation. Mit diesem Beitrag soll ein Teil dieser Lücke geschlossen werden. Er richtet sich an fortgeschrittene Studierende und Examenskandidaten.
Dokumententyp: | Artikel |
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Titel der Zeitschrift: | JURA - Juristische Ausbildung |
Band: | 38 |
Nummer: | 5 |
Verlag: | De Gruyter |
Ort der Veröffentlichung: | Berlin, Boston |
Erstellungsdatum: | 16 Jan. 2020 10:44 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
ISSN: | 1612-7021 (Online-Ausg.), 0170-1452 (Druck-Ausg.) |
Seitenbereich: | S. 511-520 |
Institute/Einrichtungen: | Juristische Fakultät > Institut für Ausländisches und Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht |
DDC-Sachgruppe: | 340 Recht |
Zusätzliche Informationen: | Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz bzw. Nationallizenz frei zugänglich. This publication is freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. |