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Petrus Ramus, ein wissenschaftlicher Märtyrer des sechzehnten Jahrhunderts.

Cantor, Moritz

In: Monatsblätter für innere Zeitgeschichte, 30 (1867), S. 129-142

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PDF, Deutsch
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Abstract

Petrus Ramus (1515-1572), der bereits in seiner Dissertation als Anti-Aristoteliker hervorgetreten war, lehrte ab 1551 an der Pariser Universität. Als er 1562 zum Calvinismus übertrat, verlor er seine Professur und verließ Frankreich. 1569 kam er nach Heidelberg, wo er zunächst über Cicero las. 1570 wollte er über Dialektik - und somit abweichend von den Lehren Aristoteles - lesen. Da verlor er seine Lehrbefugnis und kehrte nach Frankreich zurück. Als Protestant wurde er kurz nach der Bartholomäusnacht ermordet.

Dokumententyp: Artikel
Titel der Zeitschrift: Monatsblätter für innere Zeitgeschichte
Band: 30
Erstellungsdatum: 12 Dez. 2011 10:56
Erscheinungsjahr: 1867
Seitenbereich: S. 129-142
Institute/Einrichtungen: Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB)
DDC-Sachgruppe: 510 Mathematik
Normierte Schlagwörter: Ramus, Petrus
Sammlung: Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte > Einzelpersonen > Ramus, Petrus
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