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Abstract
Die Doppelbiographie entstand 1903 anlässlich des Zentenarfeier der Erneuerung der Heidelberger Universität durch Karl Friedrich. Ferdinand Schweins (1780-1856) war 40 Jahre lang Ordinarius für Mathematik der Heidelberger Universität. Unter ihm wurde Heidelberg zum Mittelpunkt der kombinatorischen Schule, die sich allerdings bereits überlebt hatte. Die Vorlesungsankündigungen belegen, dass Schweins neben der Kombinatorik nur elementare Veranstaltungen anbot. Otto Hesse (1811-1874) dagegen wirkte nur 12 Jahre von 1856-1868 in Heidelberg. Unter ihm hob sich das Niveau der Mathematikveranstaltungen und er zog zahlreiche namhafte Studenten an. Seinen Forschungsschwerpunkt bildete die Geometrie. Der Aufsatz wurde durch Portraits von Ferdinand Schweins und Otto Hesse angereichert.
Dokumententyp: | Artikel |
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Erstellungsdatum: | 05 Jan. 2012 11:10 |
Erscheinungsjahr: | 2009 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 510 Mathematik |
Normierte Schlagwörter: | Hesse, Ludwig Otto |
Freie Schlagwörter: | Schweins, Franz Ferdinand (1780-1856) |
Sammlung: | Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte > Einzelpersonen > Hesse, Otto |
Zusätzliche Informationen: | Originalveröffentlichung in: Heidelberger Professoren aus dem 19. Jahrhundert. - 2. Band (1903), S. 221-242 |