Jansen, Christian
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Abstract
Der Statistiker und Kriegsgegner Emil J. Gumbel (1891-1966) war von 1923 bis 1932 zunächst Privatdozent und dann außerordentlicher Professor der Universität Heidelberg. Kritische Äußerungen über den 1. Weltkrieg führten zu erheblichen politischen Turbulenzen in der Universität und 1932 zur Entziehung der Lehrerlaubnis. Seine Gegner aus dem nationalsozialistischen Lager verunglimpften ihn auch wegen seiner jüdischen Herkunft. Somit wurde Gumbel bereits vor der Machtergreifung Hitlers ein Opfer des Antisemitismus. Der Text wurde aus der Originalarbeit mit Hilfe eines Texterkennungsprogrammes wiedergewonnen; die Originalseitenzählung ist am Rand in runden Klammern angegeben.
Dokumententyp: | Buch |
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Erstellungsdatum: | 28 Feb. 2012 17:12 |
Erscheinungsjahr: | 2012 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 943 Geschichte Deutschlands |
Normierte Schlagwörter: | Gumbel, Emil Julius, Heidelberg / Universität Heidelberg |
Freie Schlagwörter: | Geschichte 1924-1932 |
Sammlung: | Heidelberger Texte zur Mathematikgeschichte > Einzelpersonen > weitere ... |
Zusätzliche Informationen: | Originalveröffentlichung in: Jansen: Christian: Der ,,Fall Gumbel\'\' und die Heidelberger Universität : 1924-32. - Heidelberg, 1981. - 119 S. |