Krämer, Laura
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Abstract
Parallele Stimmführung ist sowohl ein zeittypisches Phänomen der Neuen Musik der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts, als auch eine personalstilistische Eigenheit Béla Bartóks. Die Arbeit gibt einen Überblick über Bartóks Verwendung dieser Satzweise und belegt deren Funktion bei der Stilgenese. Dabei zeigt sich, dass parallele Stimmführung an diesem Umbruch der Kompositionsgeschichte auf den Gebieten der Harmonik, der Texturen, der Formbildung und der Semantik wirksam wird.
Dokumententyp: | Dissertation |
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Erstgutachter: | Redepenning, Prof. Dr. Dorothea |
Tag der Prüfung: | 1 Februar 2011 |
Erstellungsdatum: | 06 Aug. 2013 09:26 |
Erscheinungsjahr: | 2013 |
Institute/Einrichtungen: | Philosophische Fakultät > Musikwissenschaftliches Seminar |
DDC-Sachgruppe: | 700 Kunst, Musik, Unterhaltung |