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Abstract
Die Entstehung eines Sterns zu erforschen ist gar nicht so einfach: Der Prozess der Sternbildung erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. 1 Mio. Jahren - es lässt sich also immer nur ein winziger Ausschnitt dieses Prozesses beobachten. Mit welchen Methoden Wissenschaftler/-innen versuchen, dennoch Licht ins Dunkel der Sternentstehung zu bringen, erläutert der Heidelberger Astrophysiker Prof. Dr. Ralf Klessen.
Der Beitrag über die Methoden der Sternentstehungsforschung erschien in der Sendereihe "Campus-Report", einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)
Dokumententyp: | Audio |
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Erstellungsdatum: | 20 Mai 2014 06:59 |
Erscheinungsjahr: | Mai 2014 |
Umfang: | 2 Minuten 8 Sekunden (1,95 MB) |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Zentrum für Astronomie der Universität Heidelberg (ZAH) > ZAH: Institut f. Theoretische Astrophysik |
DDC-Sachgruppe: | 520 Astronomie |
Normierte Schlagwörter: | Sternentstehung |