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Abstract
Ausgangspunkt für diese Arbeit sind Erfahrungen, die ich in der Praxis von Selbsterfahrungsgruppen und Psychotherapie - als Gruppenleiter und als Klient - gemacht habe. Es war das Erleben und die Beobachtung, daß Augenblicke engen zwischenmenschlichen Kontaktes entscheidende Momente für das Fortschreiten des therapeutischen Geschehens waren. Solche Ereignisse warfen immer wieder ähnliche Fragen auf: Wieviel Distanz, wieviel Nähe will der Klient? Welches Maß ist förderlich für ihn? Welches Maß bin ich als Therapeut bereit zuzulassen? Welches Maß sollte ich zulassen? Zur Beantwortung dieser Fragen ist es notwendig, die Dimension Distanz-Nähe beschreibend zu erfassen und die Bedingungen ihrer therapeutischen Relevanz zu untersuchen.
Dokumententyp: | Masterarbeit u.a. |
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Erstgutachter: | Graumann, Prof. Dr. Carl Friedrich |
Tag der Prüfung: | August 1979 |
Erstellungsdatum: | 30 Jul. 2015 15:45 |
Erscheinungsjahr: | 1979 |
Institute/Einrichtungen: | Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften > Psychologisches Institut |
DDC-Sachgruppe: | 100 Philosophie und Psychologie |
Freie Schlagwörter: | Psychotherapie, Therapeut-Patient-Beziehung, Dialogisches Prinzip, Martin Buber, Begegnung, Umfassung, Psychoanalyse, Suttgarter Schule, Gesprächspsychotherapie, Strukturanalyse |