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Abstract
Zum Autor: Maximilian Pfister,* 2.3.1874 in Schopfheim als Sohn des späteren Heidelberger Oberregierungsrats Heinrich Pfister (1830-1912), studierte Medizin an der Universität Heidelberg und schloss das Studium 1902 mit der Promotion ab. Von 1904 bis 1909 war er als Assistenzarzt am Akademischen Krankhaus in Heidelberg beschäftigt. Zwischen 1909 und 1919 absolvierte er eine Chirurgenausbildung in England. 1919 heiratete er Ani Koenigsberger (* 1876), die Tochter des Heidelberger Mathematikers Leo Koenigsberger (1837-1921). Am 25.3.1921 zog er mit seiner Frau nach Shanghai um. Dort wurde er Ordinarius für Innere Medizin an der Medizinschule in Shanghai. Im Frühjahr 1923 wurde M. Pfister als Nervenarzt Abteilungs-Vorsteher am Union Medical College der Rockefeller-Stiftung in Peking. Bereits im Dezember 1925 verließ er Peking, um sich als Arzt in Hongkong niederzulassen.
M. Pfister berichtet über in China verbreitete Krankheiten und über (mangelnde) Hygiene. Er schildert die medizinischen Einrichtungen in Shanghai und Peking. Er erstattet Bericht über medizinische Kongresse und behandelt mehrere Einzelthemen wie die Opiumsucht und das Konkubinat in China.
Dokumententyp: | Artikel |
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Sonstige Beteiligte: | Mitarbeit Name Editor Dörflinger, Gabriele |
Erstellungsdatum: | 02 Mrz. 2016 09:23 |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Seitenbereich: | S. 1-53 |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 610 Medizin |
Normierte Schlagwörter: | China, Medizin |
Freie Schlagwörter: | Geschichte 1922-1936 |