Goette, Wulf
In: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, 46 (2017), Nr. 4. S. 426-437. ISSN 1612-7048 (Online-Ausg.), 0340-2479 (Druck-Ausg.)
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Offizielle URL: https://doi.org/10.1515/zgr-2017-0017
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Abstract
Freiberufler üben, wenn sie sich zur gemeinsamen Berufsausübung entschließen, ihre Tätigkeit immer noch weit überwiegend in personengesellschaftsrechtlicher Form aus. Hier steht die BGBGesellschaft im Vordergrund. Wegen oftmals unzureichender vertraglicher Vorsorge wirft die Beendigung solcher Freiberuflersozietäten nicht selten schwierige Fragen auf, die die höchstrichterliche Rechtsprechung immer wieder beschäftigt haben. Einige dieser Probleme und ihrer Lösung versucht der nachfolgende Beitrag darzustellen.
Dokumententyp: | Artikel |
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Titel der Zeitschrift: | Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht |
Band: | 46 |
Nummer: | 4 |
Verlag: | De Gruyter |
Erstellungsdatum: | 15 Jan. 2020 14:33 |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
ISSN: | 1612-7048 (Online-Ausg.), 0340-2479 (Druck-Ausg.) |
Seitenbereich: | S. 426-437 |
Institute/Einrichtungen: | Juristische Fakultät > Dekanat der Juristischen Fakultät |
DDC-Sachgruppe: | 340 Recht |
Zusätzliche Informationen: | Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz bzw. Nationallizenz frei zugänglich. This publication is freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. |