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Abstract
Zu den wichtigsten Aufgaben im Studium gehört es, die Informationen zu beschaffen und auszuwählen, die für die Behandlung einer Forschungsfrage relevant sind. Darüber hinaus ist die Fähigkeit zum kreativen Umgang mit der Problemstellung gefragt. Wer sich einen Überblick über ein Thema verschaffen möchte, muss die relevanten Begriffe bzw. Konzepte und deren Zusammenhänge ermitteln und verstehen. Hierbei können Mapping-Techniken hilfreich sein. Bei ihrer Anwendung ist sowohl die Fähigkeit zum divergenten als auch zum konvergenten Denken gleichermaßen gefordert. Zu den bekanntesten Mapping-Techniken gehört das Mindmapping. Darüber hinaus gibt es Techniken wie das Concept-Mapping oder das Knowledge-Mapping. Diese Konzepte unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Funktion und der notwendigen Verarbeitungstiefe erheblich. In dem Text werden das Mindmapping und das Concept-Mapping vorgestellt. Hinsichtlich ihrer Komplexität stellt die Concept-Map eine Steigerungsform der Mindmap dar und bietet sich daher vor allem für Studierende aus Masterstudiengängen an.
Dokumententyp: | Lehrmaterial |
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Verlag: | Universitätsbibliothek Heidelberg |
Ort der Veröffentlichung: | Heidelberg |
Erstellungsdatum: | 09 Jul. 2020 13:17 |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Umfang: | 23 S. |
Institute/Einrichtungen: | Zentrale und Sonstige Einrichtungen > Universitätsbibliothek (UB) |
DDC-Sachgruppe: | 000 Allgemeines, Wissenschaft, Informatik
020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft |
Normierte Schlagwörter: | Mind mapping, Wissenschaftliches Arbeiten |
Freie Schlagwörter: | Mindmap, Gedankenlandkarte, Concept-Map, Concept-Mapping |